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Thema: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Erst mal vorweg:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der neue Präsident der Weltbank hat vor der Gefahr einer globalen Rezession als Folge der europäischen Schuldenkrise gewarnt. Selbst wenn die Krise in der Eurozone eingedämmt werde, könnte sie in den meisten Regionen der Welt zu einem Abschwung mit einem Wachstumseinbruch von bis zu 1,5 Prozent führen, sagte Jim Yong Kim am Mittwochabend in Washington.
    "Um es ganz deutlich zu sagen: Was heute in Europa passiert, betrifft den Fischer im Senegal ebenso wie den Softwareprogrammierer in Indien", erklärte Kim.
    Eine große Krise in Europa könnte die Wirtschaftsleistung der entwickelten Staaten sogar um vier Prozent oder mehr sinken lassen. "Das ist genug, um überall eine tiefe Rezession auszulösen", warnte Kim. Solche Ereignisse gefährdeten viele der in jüngster Vergangenheit erreichten Fortschritte im Kampf gegen die Armut in der Welt. Kim forderte von den europäischen Staaten alle notwendigen Maßnahmen, um wieder Stabilität herzustellen.
    Kim steht seit Anfang Juli an der Spitze der Weltbank, einer der wichtigsten internationalen Institutionen zur Bekämpfung von Armut.
    Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Einzelne Phasen eines Konjunkturzyklus sind
    Aufschwungphasen (Expansion, Prosperität),
    Hochkonjunktur (Boom),
    Abschwungphasen (Rezession) und die
    Tiefphasen (Depression),
    die sich immer in dieser Reihenfolge permanent Wiederhohlen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir müssten uns jetzt aber in einer Rezession befinden, da eine Rezession die Wirtschaft dazu bringt "vernünftiger" zu werden.

    Doch genau dieser Entwicklung wird durch antizyklische, expansive [Links nur für registrierte Nutzer] Entgegen gewirkt.

    Die Widerlegung der Nützlichkeit des "Wirtschaftswachstums"

    "Unter Wirtschaftswachstum wird die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP), also der Summe der Preise der in einer Volkswirtschaft produzierten ökonomischen Güter (Waren und Dienstleistungen), von einer Periode zur nächsten verstanden." (Wikipedia)

    Angenommen, "Wirtschaftswachstum" beziehe sich auf die Summe der produzierten ökonomischen Güter, dann würde es durch das Wachstum zu einer Überversorgung und einer gleichzeitigen Überarbeitung kommen. Übrigens haben wir genau das gerade. Jetzt noch nach "Wirtschaftswachstum" zu rufen ist blanke Unvernunft!
    Solches Wirtschaftswachstum ist zudem Ökologisch nicht tragbar!

    Aber in der Definition ist ja auch die die Rede von der Zunahme des Bruttoinlandsprodukts, also der Summe der Preise der produzierten ökonomischen Güter. Hier wäre "Wirtschaftswachstum" ein anderes, irreführendes Wort für Inflation: die Preise Steigen.
    Dies kann durch eine tatsächliche Vermehrung des Geldes kommen (u.a. durch Giralgeldschöfpung, d.h. Optionen auf Optionen auf ...... auf Geld) oder durch eine Beschleunigung des Geldumlaufes ohne Beschleunigung des Güterumlaufes.

    Auch höre ich ständig irgendwelche Horrorgeschichten von der Schere zwischen Arm und Reich, die dann auseinanderklappen würde. Das ist eine Lüge! Das gegenteil wär der Fall! Durch den raschen Geldumlauf nehmen die Investoren immer mehr Geld ein, was sie nicht in den Geldumlauf wieder zuführen, sondern sparen und es wieder Investieren und somit akkumulieren d.h. Akkumulation=anhäufen: Ein immer größerer anteil des Finanzvermögens befindet sich im Besitz immer weniger Personen.
    Eine Rezession bzw. Wachstumsrücknahme (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]) würde diesem höllischen Monsterplan einen Strich durch die Rechnung machen.

    Warum Politiker und die gleichgeschalteten Medien für Wirtschaftswachstum sind

    Nachdem ich eindrucksvoll das scheitern dieser Wachstumsideologie demonstriert habe, werde ich den nun erklären warum die Politik immer zu von "Wachstum" redet warum die Medien diese Wachstumsideologie Gerne nachplappern.

    Der erste mögliche Ursache warum die Politik ihre utopischen Ziele so beharrlich vertritt ist der, dass die Politiker allesamt an notorischen Kretinismus leiden.
    Die zweite mögliche Ursache ist die schiere Boshaftigkeit der Regierung/en gegen die Bevölkerung/en bzw. Gefälligkeit/Willfährigkeit gegenüber bestimmten Minderheiten (z.b. Lobbyisten).

    Und die Medien - ich nenne sie ja gleichgeschaltete Medien - wie z.b. der "Öffentlich-Rechtliche" Regierungsfunk will genau diese Lügen in die Köpfe der Läute hämmern.
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  2. #2
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Ich hab mir das gar nicht durchgelesen, aber ja, eine Rezession ist in der Tat wichtig. Es ist eine überfällige Marktbereinigung, die jetzt solange herausgeschoben wurde, dass sie sich zu einer Hyperkrise auftürmte.

  3. #3
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja, nun wird auf das von Proleten durch Sozial-Raub überschuldete Europa gezeigt als Sündenbock für die nächsten Welt-Wirtschafts-Krise, obwohl US-Proleten mehr als doppelt so hohe Pro-Kopf-Verschuldung privat und für den Staat auftürmten wie unsere BRD-Proleten, selbst um 65% höher als Griechenlands Proleten. Fast lustig, würde es dadurch nicht so viele Tote geben.

    Aber Europa ist eben Welt-Katakysator seit das Christentum entstand, und wird wohl auch bis zu seinem Untergang Welt-Katakysator bleiben. Mit der baldigen BRD-Pleite geht auch Europa pleite und wird USA, Australien, Neuseeland, Japan, Taiwan, Singapur, Südkorea und Hong Kong mitreißen. Auch China, Indien, Kanada, Mexiko und Brasilien werden leiden.

    Seit 68er Ungeist im Abendland immer mehr Bürgerliche zu Proleten machte, geht es bergab: Proleten erzwangen mit ihrer Konsum-Gier Wirtschafts-Wachstum mit immer mehr Wegwerf-Produkten und brachten echten Fortschritt für die Welt zum Erliegen. Proleten arbeiten nicht für Fortschritt wie ihre Altvorderen, die von Arbeiter bis Direktor noch Bürgerliche waren:

    1955 AKW Calder Hall 1957 Laika im Sputnik, 1958 Boeing 707, Herzschrittmacher, Satelliten mit Solarzellen, 1961 Juri Gagarin im All, 1964 OS/360 von IBM, 1965 IR8-Reisertrag-Verdoppelung, 1967 Herzverpflanzung, 1968 Knochenmark-Transplantation, 1969 Mondlandung, Jumbo-Jet und Internet, 1973 Concorde, 1974 Raumfähre und nix mehr! Nur noch lahmarschige Aufmotzerei alter Hüte:

    Etwas mehr Glitzer für Auto und IT des jeweiligen Vorjahres, aber Concorde, Raumfähre und AKWs ersatzlos ins Museum. 2.-Auto, 3.-Urlab im Jahr und 4.-Feier im Monat sind wichtiger als 1.-Kind im Leben. Verhütet und fickt bis der Arzt kommt und lästige Bälge beseitigt. Das heißt ja auch nicht mehr Mord im Mutterleib sondern Selbstverwirklichung.

    Proleten träumen allerdings vom Geld Anderer, das sie aber nur als Sozial-Ballst und gelegentlich mal auf kriminelle Art krallen können. Eigentlich gut, daß sie sich selbst einmauern. Nun wurden sie zwar zu zahlreich, aber Bürgerliche und Elite haben eine neue Strategie: "Give 'em enough rope, and they'll hang themseves." Laß die Leine lang genug, und sie erhängen sich selbst damit.

    Bürgerliche und Elite überlassen ihnen und den Islamis eben Europa. Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leute mit Leistungs-Ehrgeiz wandern aus: schon über 500/Tag aus der BRD, sogar über 600/Tag aus GB, also 20% mehr trotz 25% weniger Einwohnern, und schon über 2.000/Tag aus West-Europa. Aber die Proleten in ihrer Sozial-Hängematte kreischen nur wie immer.


  4. #4
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ja, nun wird auf das von Proleten durch Sozial-Raub überschuldete Europa gezeigt als Sündenbock für die nächsten Welt-Wirtschafts-Krise, obwohl US-Proleten mehr als doppelt so hohe Pro-Kopf-Verschuldung privat und für den Staat auftürmten wie unsere BRD-Proleten, selbst um 65% höher als Griechenlands Proleten. Fast lustig, würde es dadurch nicht so viele Tote geben.
    Die Staatsverschuldung der USA resultiert aus der Ständigen Kriegsführerei. Ein Großen Anteil an den Schulden hat G.W. Bush verursacht. Und: Ein Sozialsystem gibt es in den USA überhaupt nicht.
    Das nur mal so ganz neben bei....

    Und Ja, die Leute in den Staaten haben viel privat-schulden. Das raffende Kapital besitzt ja schon über 100% des realen Geldes. Doch das reicht ja noch nicht aus, deshalb müssen Schuldner her. So haben sie die Menschen buchstäblich in der Falle.


    Nun du gehst auf den Lügenschwurbel, des Anführers der "Weltbank", ein der das selbe labert wie Unsere gleichgeschalteten Medien! Es verwundert mich, dass du auf diesen Lügenschwurbel eingehst. Wahrscheinlich nur um ewig deine "Thesen" kundtun zu können. Zum Thema, ob die Rezession denn nun richtig ist, tut das nicht zur Sache. Der Schwall den du hier abgelassen hast ist also absolut Off-Topic.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  5. #5
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.
    Man kann diskutieren was richtig, wichtig und notwendig ist, aber ich denke bestimmte Prozesse passieren einfach, sie lassen sich gar nicht beeinflußen.

    Einer dieser Prozesse ist die Sättigung einer kompletten Gesellschaft.

    Nehmen wir das Beispiel Deutschland: Nach dem 2. Weltkrieg lag dieses Land in Schutt und Asche. Durch den Fleiß und der Disziplin der Deutschen, entstand das Wirtschaftswachstum und in Folge das Wirtschaftswunder.

    Mit dem Eintreten des Wohlstandes kam die Zufriedenheit. Den Wohlstand der ersten Generation, verwaltet die zweite Generation nur noch und erlaubt sich dabei eines der teuersten Sozialsysteme der Welt, unkontrollierte Einwanderung und sonstige gesellschaftliche Experimente wie die Energiewende. Das Maß für die Zukunft ist verloren gegangen. Scheinbarer Überfluß erzeugt ein trügerisches Gefühl der Sicherheit. Wer nie wirkliche Armut gekannt hat, fürchtet sie auch nicht.

    Was viele nicht verstehen, weil es sie noch nicht persönlich betrifft, wir befinden uns schon lange auf einer Abwärtsspirale.

  6. #6
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Erst wenn die Menschen nichts mehr zu fressen haben denken sie wieder daran zu produzieren.........deshalb ein klares JA.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  7. #7
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Die Staatsverschuldung der USA resultiert aus der Ständigen Kriegsführerei. Ein Großen Anteil an den Schulden hat G.W. Bush verursacht. Und: Ein Sozialsystem gibt es in den USA überhaupt nicht.
    Das nur mal so ganz neben bei....

    Und Ja, die Leute in den Staaten haben viel privat-schulden. Das raffende Kapital besitzt ja schon über 100% des realen Geldes. Doch das reicht ja noch nicht aus, deshalb müssen Schuldner her. So haben sie die Menschen buchstäblich in der Falle.


    Nun du gehst auf den Lügenschwurbel, des Anführers der "Weltbank", ein der das selbe labert wie Unsere gleichgeschalteten Medien! Es verwundert mich, dass du auf diesen Lügenschwurbel eingehst. Wahrscheinlich nur um ewig deine "Thesen" kundtun zu können. Zum Thema, ob die Rezession denn nun richtig ist, tut das nicht zur Sache. Der Schwall den du hier abgelassen hast ist also absolut Off-Topic.
    Diese Rezession gibt es nur wegen dem Papiergeldsystem und den künstlich erzeugten Boomphasen, das ist nichts Natürliches. Was stimmt ist, dass man das System in die Rezession lassen soll, das wird aber jetzt noch verhindert mit
    immer mehr Kreditexpansion.

    Deshalb ist aber auch nicht das Wachstum an sich schlecht, wir haben ja gar kein reales Wachstum derzeit.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  8. #8
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Es kommt der Zeitpunkt, wo die gesamte Welt gesättigt ist. Man produziert doch jetzt schon Geräte, die in einem vorbestimmten Zeitraum kaputtgehen müssen, trickst und täuscht also. Ich wünsche mir den untergang, denn dann gibt es eine neue Chance zur Selbstbesinnung.

  9. #9
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    ... Zum Thema, ob die Rezession denn nun richtig ist, tut das nicht zur Sache. Der Schwall den du hier abgelassen hast ist also absolut Off-Topic.
    Absolut nicht OT. Falls Du es nicht verstanden hast, hier nochmal kurz und schmerzhaft:

    Rezession richtig oder falsch, das ist irrelevant. Der Zusammenbruch von Europa, USA und Islami-Welt ist mittlerweile unabwendbar, da die 51% Proleten dort die Mehrheit haben, wobei 51% in einigen Ländern auch 98% sein könnten. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Bisher sieht die Anfang 70er erstellte Zeit-Tafel der Argentinier richtig aus:





    Mercosur (Markt des Südens) arbeitet bereits hart daran für die künftige Abendland-Republik die Fehler der EU zu vermeiden, und auf der Weltrang-Liste haben die Lateinamerikas Unis Europas Unis schon hinter sich gelassen.
    03.06.2012:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dassault, [Links nur für registrierte Nutzer] und Airbus verhandeln mit Embraer, VW do Brasil steckt Wolfsburg schon in die Tasche, und Rußland plant schon Umsiedlung seines Weltraums-Bahnhofs Baikonur nach Kourou.

  10. #10
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Warum eine Rezession richtig, wichtig und Notwendig ist.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Absolut nicht OT. Falls Du es nicht verstanden hast, hier nochmal kurz und schmerzhaft:

    Rezession richtig oder falsch, das ist irrelevant. Der Zusammenbruch von Europa, USA und Islami-Welt ist mittlerweile unabwendbar, da die 51% Proleten dort die Mehrheit haben, wobei 51% in einigen Ländern auch 98% sein könnten. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Bisher sieht die Anfang 70er erstellte Zeit-Tafel der Argentinier richtig aus[B]:
    Dass Multikulti falsch ist, ist eine Sache!

    Eine andere Sache ist das Lobbyistische vorgehen gegen die Bevölkerung und die frechheiten, die die Politik der Bevölkerung aufbürdet.

    Du leugnest ja immer was die Bevölkerung einzustecken hat: Je einen schlag auf beide Augen, dann auf die Klappe und dann auf die Nase.
    Kippung des Verbraucherschutzes, Kippung des Datenschutzes, Verkauf von Bürgerrechten, Sozialisierung von Verlusten von Firmen, etc.
    Doch die Regierung holt immer wieder erneut zum Schlag aus: Nachdem die Regierung die Lobbyistischen Schweinereien gegen die Bevölkerung durchgeboxt hat, kommen prompt die nächste Schweinerei: Jetzt musste die Bevölkerung schon Irrland entschulden und soll obendrein noch die Luxusrenten der faulen Griechen bezahlen.
    Und seit Jahren muss die Bevölkerung es sich gefallen lassen, sich von den gleichgeschalteten Medien mit dem "Wirtschaftskrisen"-Gelaber die Ohren ablabern zu lassen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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