Wir sind Deutsche: Wir werden ausgeschafft

[Kater]

Wer schmarotzt wird meistens ausgewiesen, so läuft das nun mal bei uns.

So sollte es auch sein. (Allerdings ist nicht jeder, der seine Stelle verliert und erst mal von Stütze lehnt, schon deshalb automatisch ein Schmarotzer!) Germania, von der Schweiz kann man in diesem Zusammenhang offenbar noch lernen.

[AdRem]

So sollte es auch sein. (Allerdings ist nicht jeder, der seine Stelle verliert und erst mal von Stütze lehnt, schon deshalb automatisch ein Schmarotzer!) Germania, von der Schweiz kann man in diesem Zusammenhang offenbar noch lernen.

Klar, wer die Stelle verliert und entsprechend lange gearbeitet hat, der soll Arbeitslosengelder beziehen, unabhängig seiner Herkunft. Schliesslich hat er gearbeitet und eingezahlt und hat auch Zeit innerhalb der Fristen was neues zu finden, und wenn dann nicht, muss er halt gehen. So ist es fair für alle.

[Dopa]

Mit den Schmarotzern aus Afrika und dem Orient scheint ihr aber keine Probleme zu haben. naja Hauptsache sie sprechen kein hochdeutsch.

Und das glaubst du auch noch?

[Stadtknecht]

Nun denn, wenn es für sie keine Arbeit mehr gibt, müssen Gastarbeiter wieder gehen, das ist ein ganz normaler und logischer Vorgang.

Die Schweizer sind offenbar nicht so blöd wie wir und füttern ihre ihre ehemaligen Gastarbeiter auf Staatskosten durch.

[AdRem]

Nun denn, wenn es für sie keine Arbeit mehr gibt, müssen Gastarbeiter wieder gehen, das ist ein ganz normaler und logischer Vorgang.

Die Schweizer sind offenbar nicht so blöd wie wir und füttern ihre ihre ehemaligen Gastarbeiter auf Staatskosten durch.

Bei uns ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Wir haben viele gleiche Probleme wie ihr, einfach nicht in diesem Ausmass und sind ein bisschen geeinter und konsenfähiger da wir nicht so radikalisiert sind.

Immer wieder rauft man sich zusammen und praktiziert gescheite Lösungen für viele, für alle geht ja bekanntlicherweise nicht.
Wenn dann bei euch Lösungen gefunden sind, sind die meisten damit nicht zufrieden.

Also ich müsste auch nicht 80 Mio befriedigen müssen, da ist es mit 8 Mio ziemlich einfacher.

[schastar]

Nun denn, wenn es für sie keine Arbeit mehr gibt, müssen Gastarbeiter wieder gehen, das ist ein ganz normaler und logischer Vorgang.
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und auch ein gerechter und richtiger Vorgang.

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Die Schweizer sind offenbar nicht so blöd wie wir und füttern ihre ihre ehemaligen Gastarbeiter auf Staatskosten durch.

nicht ganz richtig, sie werden nicht auf Staatskosten durchgefüttert sondern von Zwangsabgaben der Arbeiter, den Rentenkürzungen, den eingesparten medizinischen Behandlungen, den zu wenig Kindergärten, den selbst zu bezahlenden Medikamenten, etc..

[Bodenheim]

Oje oje... die arme Dütsche

Das freut euch Schweizer jetzt, oder? Endlich könnt ihr auch einmal auf ein paar Deutsche herabschauen.
Eure Steueroase legen wir trotzdem trocken, dann müsst ihr auch mal anfangen, ehrlich zu arbeiten.

[Mr.Smith]

Irgendwann wird die Schweiz genauso von Asozialen und Kriminellen überschwemmt wie wir. Gutmenschen gibt es auch in der Schweiz, wenn auch vielleicht weniger als bei uns, aber die Tendenzen sind schon erkennbar. Und bislang haben es Musels noch überall geschafft, sich einzuschleichen.

[Stadtknecht]

Bei uns ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Wir haben viele gleiche Probleme wie ihr, einfach nicht in diesem Ausmass und sind ein bisschen geeinter und konsenfähiger da wir nicht so radikalisiert sind.

Immer wieder rauft man sich zusammen und praktiziert gescheite Lösungen für viele, für alle geht ja bekanntlicherweise nicht.
Wenn dann bei euch Lösungen gefunden sind, sind die meisten damit nicht zufrieden.

Also ich müsste auch nicht 80 Mio befriedigen müssen, da ist es mit 8 Mio ziemlich einfacher.

Das ist beneidenswert!

[Stadtknecht]

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nicht ganz richtig, sie werden nicht auf Staatskosten durchgefüttert sondern von Zwangsabgaben der Arbeiter, den Rentenkürzungen, den eingesparten medizinischen Behandlungen, den zu wenig Kindergärten, den selbst zu bezahlenden Medikamenten, etc..

Das meine ich ja mit Staatskosten, also direkten und indirekten Geldern des arbeiten Volkes, das für immer weniger Geld und immer weniger staatliche Leistung immer länger und härter arbeiten muss.