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Thema: Spanien: Katalonien will sich abspalten

  1. #41
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Hallo, werter Heinrich Krämer,

    warum sollte ich da unterschreiben? Bis 1871 lebten die Deutschen nicht in einem Nationalstaat, sondern waren Spielball der anderen europäischen Mächte. Es war der große Verdienst Otto von Bismarcks dem die kleindeutsche Lösung entgegenzusetzen. Es wundert mich, daß du solche Ideen befürwortest, der von dir oftmals mit Verachtung bedachte Winston Churchill würde vor Freude im Grabe Luftsprünge machen, wenn er diese Petition sähe. Er selbst befürwortete ja zeitweise als Szenario für die Nachkriegsordnung die Idee eines Südstaates, der milder behandelt werden sollte, als ein Nordstaat. Warum sollte ich hier die Uhr zurückdrehen, Deutschland wieder zerstören und zu Vasallen der jeweiligen größeren Mächte machen wollen?
    Allerbester Nanninga,

    sofern Du Deinen Erstwohnsitz wohl höchstwahrscheinlich nicht in BY hast, würde Deine Stimme auch nicht zählen.

    Als Bayer bedaure ich die Niederlage 1866 bis heute, weil die tölpelhafte preussische Diplomatie uns stetig bis heute in die Kacke reitet zugunsten der Angelsachsen und mittlerweile auch PIGS. Im Gegensatz zu vielen meiner Landsleute bin ich hierbei keineswegs Nostalgiker, welcher bedauert, daß wir seit 66 nicht mehr auf sie schießen dürfen.

    Die Installation der EU nach Vorbild der Transfer-BRD lehne ich selbstverständlich auch ab, soweit nicht einzusehen ist, für den Konsum anderer zu blechen. Hier werden die Bevölkerungen gegeneinander ausgespielt (die einen leben auf Kosten der anderen und jeder beschwert sich über diesen Zustand), zugunsten der Allmachtsphantasien der verantwortlichen Bürokratenkaste.

    Uns liegt keineswegs daran, hier den ganzen Kriegsschuldmist und dessen Folgen usw. bis zum Sanktnimmerleinstag aufrecht zu erhalten, ganz im Gegenteil: Wir wollen unter dieses leidige Thema mit dessen Folgen endlich einen Schlußstrich ziehen!
    Und zwar insofern wir aus der BRD austreten wollen, die diplomatisch nämlich weder für andere Staaten irgendwelche zusammenphantasierten Bedrohungen mehr darstellen würde (vgl. z.B. Euroeinführung aufgrund der Bedenken FRs), noch historisch mit deutschen Reichen und deren Ableitungen in Verbindung gebracht werden kann.

    Somit ist diplomatisch nicht von einer Schwächung auszugehen, sondern vielmehr von einer Stärkung.

    Die Lösung kann nur subsidiarischer Art sein, indem ein fetter Bürokratenstaat abgeschafft wird zugunsten der Selbstverwaltung seiner Teile.

    Eine EU wäre wenn dann nur nach Vorbild der USA akzeptabel, in welcher jeder Staat volle Finanzverantwortung besitzt, ohne Umverteilung, mit mgl. Staatsbankrott, jedoch mit gemeinsamer Außenpolitik.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #42
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Allerbester Nanninga,

    sofern Du Deinen Erstwohnsitz wohl höchstwahrscheinlich nicht in BY hast, würde Deine Stimme auch nicht zählen.

    Als Bayer bedaure ich die Niederlage 1866 bis heute, weil die tölpelhafte preussische Diplomatie uns stetig bis heute in die Kacke reitet zugunsten der Angelsachsen und mittlerweile auch PIGS. Im Gegensatz zu vielen meiner Landsleute bin ich hierbei keineswegs Nostalgiker, welcher bedauert, daß wir seit 66 nicht mehr auf sie schießen dürfen.
    Nun denn, diese "preußische" Diplomatie war es wohl kaum, die uns in die größte Katastrophe des zweiten Weltkrieges ritt, wenn ich mir das Führungspersonal und die Spitzenbemanten des nationalsozialistsichen Regimes anschaue. Was die Nachkriegszeit angeht, so muß ich eine Zäsur ansetzen, hatte sich die CSU, die ich mit Bayern politisch komplett assoziiere bis in die 90er Jahre hinein politisch und damit auch diplomatisch wohltuend von dem Rest des politischen Betriebes abgesetzt, so mußte ich leider im Jahre 2002 feststellen, daß die einst wirklich zutiefst wertkonservative CSU nun offenbar von Opportunisten beherrscht wurde. Begrüßte ich damals die Kandidatur Edmund Stoibers, stellte ich später fest, daß er wohl konservativ nur noch in Bayern war, um dort gewählt zu werden, sich aber um im Bund salonfähig zu sein dem Einheitsbrei der anderen Parteien vollständig anschloß, wobei Politiker den Fehler machen, die veröffentlichte Meinung mit der öffentlichen Meinung zu verwechseln. Mag es sein, er hätte mit einem konsequent wertkonservativen Kurs die ARD nicht aus seiner Seite gehabt, waren seine Umfragwerte nicht die Schlechtesten.

    Es war übrigens, daran möchte ich erinnern, sein fehlender Abstand zum Angelsachsentum, den sein Widerpart Schröder gnadenlos ausnutzte. Wie man bei Charaktären und in den VSA herangezüchteten VS-Lobbyisten wie zu Guttenberg sich über die zu angesächsisch orietierte preußische Diplomatie beklagen kann, ist mir unklar. Es waren und sind gerade Bayern aus der CSU die absoluten Exponenten der Amerikahörigkeit gewesen. Unter FJS aus nachvollziehbaren pragmatischen Gründen, seit 1990 allerdings nicht mehr.

    Die Installation der EU nach Vorbild der Transfer-BRD lehne ich selbstverständlich auch ab, soweit nicht einzusehen ist, für den Konsum anderer zu blechen. Hier werden die Bevölkerungen gegeneinander ausgespielt (die einen leben auf Kosten der anderen und jeder beschwert sich über diesen Zustand), zugunsten der Allmachtsphantasien der verantwortlichen Bürokratenkaste.
    Dieser Analyse stimme ich zu.
    Uns liegt keineswegs daran, hier den ganzen Kriegsschuldmist und dessen Folgen usw. bis zum Sanktnimmerleinstag aufrecht zu erhalten, ganz im Gegenteil: Wir wollen unter dieses leidige Thema mit dessen Folgen endlich einen Schlußstrich ziehen!
    Und zwar insofern wir aus der BRD austreten wollen, die diplomatisch nämlich weder für andere Staaten irgendwelche zusammenphantasierten Bedrohungen mehr darstellen würde (vgl. z.B. Euroeinführung aufgrund der Bedenken FRs), noch historisch mit deutschen Reichen und deren Ableitungen in Verbindung gebracht werden kann.

    Somit ist diplomatisch nicht von einer Schwächung auszugehen, sondern vielmehr von einer Stärkung.
    Dieses halte ich für fragwürdig, die Geschichte bestätigt auch negativere Szenarien.

    Die Lösung kann nur subsidiarischer Art sein, indem ein fetter Bürokratenstaat abgeschafft wird zugunsten der Selbstverwaltung seiner Teile.

    Eine EU wäre wenn dann nur nach Vorbild der USA akzeptabel, in welcher jeder Staat volle Finanzverantwortung besitzt, ohne Umverteilung, mit mgl. Staatsbankrott, jedoch mit gemeinsamer Außenpolitik.
    Dem stimme ich zu. Ein Europa als loser Staatenbund mit eigener und einiger, demzufolge mächtiger Interessenvertretung nach außen wäre durchaus begrüßenswert! Die größte Gefahr für die europäischen Völker sind feindlich gesonnene Fremdrassige, ob sie nun als Krummnasen daherkommen, die die Vorgänge zu ihrem Vorteil steuern wollen oder als koranschwingende Vormittelalterliche, die uns arabisieren und damit abwerten wollen, seien es nun Neger oder Zigeuner.

  3. #43
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Nun denn, diese "preußische" Diplomatie war es wohl kaum, die uns in die größte Katastrophe des zweiten Weltkrieges ritt, wenn ich mir das Führungspersonal und die Spitzenbemanten des nationalsozialistsichen Regimes anschaue. Was die Nachkriegszeit angeht, so muß ich eine Zäsur ansetzen, hatte sich die CSU, die ich mit Bayern politisch komplett assoziiere bis in die 90er Jahre hinein politisch und damit auch diplomatisch wohltuend von dem Rest des politischen Betriebes abgesetzt, so mußte ich leider im Jahre 2002 feststellen, daß die einst wirklich zutiefst wertkonservative CSU nun offenbar von Opportunisten beherrscht wurde. Begrüßte ich damals die Kandidatur Edmund Stoibers, stellte ich später fest, daß er wohl konservativ nur noch in Bayern war, um dort gewählt zu werden, sich aber um im Bund salonfähig zu sein dem Einheitsbrei der anderen Parteien vollständig anschloß, wobei Politiker den Fehler machen, die veröffentlichte Meinung mit der öffentlichen Meinung zu verwechseln. Mag es sein, er hätte mit einem konsequent wertkonservativen Kurs die ARD nicht aus seiner Seite gehabt, waren seine Umfragwerte nicht die Schlechtesten.

    Es war übrigens, daran möchte ich erinnern, sein fehlender Abstand zum Angelsachsentum, den sein Widerpart Schröder gnadenlos ausnutzte. Wie man bei Charaktären und in den VSA herangezüchteten VS-Lobbyisten wie zu Guttenberg sich über die zu angesächsisch orietierte preußische Diplomatie beklagen kann, ist mir unklar. Es waren und sind gerade Bayern aus der CSU die absoluten Exponenten der Amerikahörigkeit gewesen. Unter FJS aus nachvollziehbaren pragmatischen Gründen, seit 1990 allerdings nicht mehr.



    Dieser Analyse stimme ich zu.


    Dieses halte ich für fragwürdig, die Geschichte bestätigt auch negativere Szenarien.



    Dem stimme ich zu. Ein Europa als loser Staatenbund mit eigener und einiger, demzufolge mächtiger Interessenvertretung nach außen wäre durchaus begrüßenswert! Die größte Gefahr für die europäischen Völker sind feindlich gesonnene Fremdrassige, ob sie nun als Krummnasen daherkommen, die die Vorgänge zu ihrem Vorteil steuern wollen oder als koranschwingende Vormittelalterliche, die uns arabisieren und damit abwerten wollen, seien es nun Neger oder Zigeuner.
    Nur kurze Auführungen zu zwei, meiner Meinung nach entscheidenden, Punkten abschließend:

    1. Die zugrunde liegende Außenpolitik der preussischen Tölpelkaiser war Ursache des NS, indem man als Aufsteiger immer schön den Engländern an den Karren fuhr und diese somit zum Erzfeind bekam, während man sich vom Einigungskrieg gegen FR einheitliche Identität versprach, sich diplomatisch immer weiter isolierte. Folge WK1, Versailler Vertrag, Dawes-, dann Youngplan, angelsächsische Förderung des NS via Kartellbildung, dessen soweit indirekte Finanzierung, sowie die direkten Finanzhilfen/ Bürgschaften für Hitler angefangen bei Ford, über Standard oil, GE bis hin zu Normans Bürgschaften für Hitlers Anleihen mit dem Gold der BoE. Mündete in Wk2 und BRD.
    (Empfehle hierzu die herausragenden Arbeiten von A.Sutton "Wallstreet und der Aufstieg Hitlers" und G.Preparata "Wer Hitler mächtig machte")

    2. Zur CSU, welche ich nach FJS für völlig unwählbar halte und man sich ja mittlerweile auch noch schämen muß für jetzige p.c. Figuren, welche man als Landsleute hinzunehmen hat:

    Eine bayrische Redewendung illustriert die diplomatischen Bemühungen FJS doch recht nett: "Mit vollen Hosen ist gut stinken. Nichts im Zipfel, nichts im Sack, aber das Maul aufreissen".
    D.h. um dem Status einer mit angelsächsischer Politik kompatiblen Nation endlich entkommen zu können braucht es kein Geschwatze (im Sinne der Möchtegernaußenpolitik der SPD/Grünen/CDU usw.), sondern Taten. FJS Bemühungen konzentrierten sich auf gemeinsame Rüstung mit FR, auf ein eigenes mehr oder minder geheimes Nuklearprogramm in Garching. D.h. Schaffung der Tatsachen die eine Loslösung überhaupt erst ermöglichen würden. Wie es geht haben andere Nationen ja schon gezeigt. Dann und erst dann können einem andere den Buckel runter rutschen, nicht aber mit weltverbesserischem linken Geschwafel.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  4. #44
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Nur kurze Auführungen zu zwei, meiner Meinung nach entscheidenden, Punkten abschließend:

    1. Die zugrunde liegende Außenpolitik der preussischen Tölpelkaiser war Ursache des NS, indem man als Aufsteiger immer schön den Engländern an den Karren fuhr und diese somit zum Erzfeind bekam, während man sich vom Einigungskrieg gegen FR einheitliche Identität versprach, sich diplomatisch immer weiter isolierte. Folge WK1, Versailler Vertrag, Dawes-, dann Youngplan, angelsächsische Förderung des NS via Kartellbildung, dessen soweit indirekte Finanzierung, sowie die direkten Finanzhilfen/ Bürgschaften für Hitler angefangen bei Ford, über Standard oil, GE bis hin zu Normans Bürgschaften für Hitlers Anleihen mit dem Gold der BoE. Mündete in Wk2 und BRD.
    (Empfehle hierzu die herausragenden Arbeiten von A.Sutton "Wallstreet und der Aufstieg Hitlers" und G.Preparata "Wer Hitler mächtig machte")

    2. Zur CSU, welche ich nach FJS für völlig unwählbar halte und man sich ja mittlerweile auch noch schämen muß für jetzige p.c. Figuren, welche man als Landsleute hinzunehmen hat:

    Eine bayrische Redewendung illustriert die diplomatischen Bemühungen FJS doch recht nett: "Mit vollen Hosen ist gut stinken. Nichts im Zipfel, nichts im Sack, aber das Maul aufreissen".
    D.h. um dem Status einer mit angelsächsischer Politik kompatiblen Nation endlich entkommen zu können braucht es kein Geschwatze (im Sinne der Möchtegernaußenpolitik der SPD/Grünen/CDU usw.), sondern Taten. FJS Bemühungen konzentrierten sich auf gemeinsame Rüstung mit FR, auf ein eigenes mehr oder minder geheimes Nuklearprogramm in Garching. D.h. Schaffung der Tatsachen die eine Loslösung überhaupt erst ermöglichen würden. Wie es geht haben andere Nationen ja schon gezeigt. Dann und erst dann können einem andere den Buckel runter rutschen, nicht aber mit weltverbesserischem linken Geschwafel.
    Dem zweiten Punkt stimme iund der Analyse stimme ich zu, dieses sehe ich genauso. Ein Konservativismus konnte sich in der CSU noch ein wenig länger halten als in der CDU, mit dem Tode von FJS waren dieses aber wohl leider nur noch Ausläufer, was ich allerdings in voller Konsequenz erst 2002 bemerkte, als Edmund Stoiber meinte sich an den politisch korrekten Ton in Berlin anzupassen, wofür er in Bayern niemals gewählt worden wäre.

    Den ersten Punkt halte ich für falsch, zumal Bayern wie auch Baden-Würtemberg niemals zum Hort des Wohlstandes innerhalb Deutschlands geworden wären, was im Wesentlichen damit zusammenhängt, daß es sich um die amerikanische Besatzungszone handelte. Daß FJS sowohl pro-angelsächsisch war, aber immer versuchte, nicht zu einseitig in eine Abhängigkeit zu geraten, erkenne ich an, zumal der Proamerikanismus des kalten Krieges pragmatisch und alternativlos war. Dieses kann man weder FJS noch Adenauer vorwerfen.

  5. #45
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Aragorn Beitrag anzeigen
    Schöne Nachricht? Es wird jede Menge Unruhe und Auseinandersetzungen geben und viele Leute werden sterben. Nach den Basken kommen dann die Balearen und Canaren. Dann Bayern, SH, Brandenburg, Hamburg, Berlin usw. usf. Und mit einem Mal befinden wir uns im Mittelalter wieder.

    Kleine Staaten sind prosperierend, beweist die Schweiz.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #46
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Kleine Staaten sind prosperierend, beweist die Schweiz.


    Staaten unter 10 Millionen Menschen sind wirtschaftlich, politisch und kulturell dermaßen abhängig von den Großen, daß ihrer Existenz eher eine Art Maskottchenfunktion zukommt.
    Die Schweiz dient doch nur als Schwarzgeldtresor, ihre Staatsflagge ist ja schon die verdrehte Flagge der Templer, der Goldman Sachs der Kreuzritterzeit.
    Die Schweizer haben nicht mal eine eigene Sprache.

    Kleine Staaten in Europa konnten immer nur entstehen und bestehen bleiben, wenn die Großen ein eigennütziges Interesse daran hatten.

  7. #47
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Staaten unter 10 Millionen Menschen sind wirtschaftlich, politisch und kulturell dermaßen abhängig von den Großen, daß ihrer Existenz eher eine Art Maskottchenfunktion zukommt.
    Die Schweiz dient doch nur als Schwarzgeldtresor, ihre Staatsflagge ist ja schon die verdrehte Flagge der Templer, der Goldman Sachs der Kreuzritterzeit.
    Die Schweizer haben nicht mal eine eigene Sprache.

    Kleine Staaten in Europa konnten immer nur entstehen und bestehen bleiben, wenn die Großen ein eigennütziges Interesse daran hatten.
    Warum sprichst du den "Kleinen" die Fähigkeit ab gut allein zu existieren?
    Auch Bayern könnte sehr wohl ein eigenständiges Staatsgebilde sein und braucht das EURO-KZ nicht!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #48
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Kleine Staaten sind prosperierend, beweist die Schweiz.
    Hamburg als Staat wäre nicht so prickelnd denke ich, wenn man zum Verwandtenbesuch in SH ein Visa brauchte.

  9. #49
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

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  10. #50
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    Standard AW: Spanien: Katalonien will sich abspalten

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Staaten unter 10 Millionen Menschen sind wirtschaftlich, politisch und kulturell dermaßen abhängig von den Großen, daß ihrer Existenz eher eine Art Maskottchenfunktion zukommt.
    Die Schweiz dient doch nur als Schwarzgeldtresor, ihre Staatsflagge ist ja schon die verdrehte Flagge der Templer, der Goldman Sachs der Kreuzritterzeit.
    Die Schweizer haben nicht mal eine eigene Sprache.




    Kleine Staaten in Europa konnten immer nur entstehen und bestehen bleiben, wenn die Großen ein eigennütziges Interesse daran hatten.



    Tut mir leid als Diskutant kann ich dich nicht ernst nehmen. Typisches Stammtischgeschwätz. Auch die BRD nimmt griechische Schwarzgelder entgegen.

    Von der Schweiz hast du keine Ahnung dass die 25000 Patente im Jahr anmelden. GR nur 800

    logisch brauchen kleine Länder einen Weltmarkt, wir doch auch.


    Keine eigene Sprache, jetzt wirtds aber billig. 3 Sprachen oder 4 gibts dort.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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