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Aus der WELT:
In vielen muslimischen Ländern hoffen Christen vergeblich auf den Schutz durch staatliche Stellen. In Nigeria, Somalia, auch im Iran gilt es nicht einmal als Kavaliersdelikt, einen Christen zu erschießen, zu erdolchen oder zu erschlagen. Handelt es sich um einen konvertierten Muslim, gilt es oft geradezu als Pflicht. Abfall vom Glauben an Allah ist vielerorts ein Kapitalverbrechen.
Tatsächliche Hinrichtungen von Konvertiten werden selten gemeldet. Viele aber saßen und sitzen nach ihren Urteilen monatelang in Todeszellen, bis sie begnadigt werden zu Haftstrafen mit regelmäßigen Auspeitschungen. Amnesty International schildert Fälle, bei denen in Saudi-Arabien allein der Besitz einer Bibel in der Hand der zahlreichen Gastarbeiter etwa aus den katholischen Philippinen zu jahrelangen Haftstrafen und vielen Dutzend Peitschenhieben führt.
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Endlich traut sich ein etabliertes Nachrichtenmagazin über das Unrecht zu schreiben, welches Christen auf der ganzen Welt wiederfährt. Keiner unserer Politiker unternimmt etwas, doch sollten irgendwo Moslems umkommen, werden Lichterketten aufgehangen und Trauermärsche begangen.
Um so mehr überrascht mich dieser Artikel im Positiven!