Die Politik behauptet, dass auch Zuwanderer aus islamischen Ländern eine Bereicherung für uns seien. Die Realität ist allerdings eine völlig andere.
Unter den Migranten sind in Deutschland Türken mit Abstand die schlechtesten Schüler. Das hat nichts mit Armut zu tun. Denn nicht arme Russen, Polen oder Jugoslawen glänzen in der Schule durch Nichtwissen, sondern Türken. Die
[Links nur für registrierte Nutzer]: »Die Studie unterscheidet beim Herkunftsland zwischen der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien und der Gruppe der anderen Länder und zeigt, dass Kinder mit einer türkischen Herkunft im Durchschnitt die schlechtesten Ergebnisse
erzielt haben.« Nach diesem Bericht sind »Migranten aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika« die schlechtesten Schüler. Es ist unbestritten, dass die Mehrheit der Menschen in den vorgenannten Regionen sich zum Islam bekennt. Gibt es also einen Zusammenhang zwischen Islam, Bildungsferne und Rückständigkeit?
Der Intelligenzforscher und frühere Leiter der (dem sächsischen Staat unterstellten) Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig, Volkmar Weiss, weist seit der ersten
PISA-Studie darauf hin, dass der IQ von Zuwanderern aus der Türkei zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege als jener von Durchschnittseuropäern. Er sagt aber auch: »Türken sind nicht dümmer als Deutsche oder Briten; ein niedrigerer IQ bedeutet lediglich, dass bei den Zugewanderten der Anteil Hochbegabter geringer ist.« Geistige Fähigkeiten – Intelligenz – sind nach diesen Forschungen, die nicht als »rassistisch« bezeichnet werden dürfen und international anerkannt sind, vererbbar. Intelligenz ist eben vor allem in den Genen angelegt. Weil die meisten Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis nicht Akademiker sind,
[Links nur für registrierte Nutzer]. Aus den Kindern anatolischer Schafhirten werden eben keine Ärzte, Ingenieure und Forscher. Aus diesen Kindern werden eben mehrheitlich wieder Menschen auf dem Niveau von Schafhirten. Und das spürt man in Deutschland nicht nur bei den Einschulungen. Wo kein Potenzial vorhanden ist, da kann man es auch nicht fördern. Der staatlich geförderte Unterschichten-Import dupliziert sich vor allem bei Migranten aus der Türkei, dem Nahen Osten und Afrika.