Vorweg: Ich habe nie etwas gegen Homo- oder Bisexualität gehabt und dies soll auch nicht Thema des Strangs werden, da es ein völlig anderes Thema ist also bitte das Thema ausklammern und nicht zusammenwerfen!
Ein/e Transexuelle/r hat geklagt, dass die Krankenkasse ihm doch eine angleichende Gesichts-OP zahlen möge. Es wurde abgewiesen. Aber: Für vorherige Operationen zur Geschlechtsangleichung, hat ihm die Kasse bereits 50.000€ bezahlt. Wahnsinn! Und die arme Oma von nebenan bekommt kein neues Hüftgelenk, weil sie angeblich zu alt ist.
Muss es wirklich sein, dass dafür soviel bezahlt wird? Denn durch so eine OP kann kein Mann jemals eine richtige Frau werden oder umgekehrt. Klingt vielleicht intolerant, ist aber nun mal wahr. Dann muss die Krankenkasse auch OPs zahlen, wenn ich sage, dass ich als Katze im Körper eines Menschen geboren wurde.
In den Medien habe ich auch noch nie einen transexuellen Mann gesehen, der wie eine normale Frau sein wollte. Immer eher tussihaft.
Also: Ich will hier niemandem auf den Schlips treten und solange es niemandem schadet, soll jeder leben, wie er will, aber muss es wirklich sein, dass die Allgemeinheit soviel dafür bezahlen muss?
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