Am 06.03.2019 veröffentlicht
Peter Fenwick (geb.1935) ist Neurologe, Psychiater und ein Pionier in der Sterbeforschung.
In diesem ausführlichen Gespräch erzählt er davon, wie er die Phänomene am Lebensende erforschte, was seine umfangreichen Studien gezeigt haben und wovon ein gutes, leichtes Sterben abhängt.
Er beschreibt die Phasen im Sterbeprozess und beleuchtet die Notwendigkeit des „Loslassens“, gibt aber auch Einblicke in faszinierende andere Phänomene, die in Todesnähe häufig vorkommen: Lichterscheinungen, ungewöhnliches Verhalten von Tieren, Sterbebettvisionen, Nachtodkontakte und ähnliches.
Die Untersuchung von Phänomenen in Todesnähe steht auch in engem Zusammenhang mit der Bewusstseinsforschung. Sie ermöglicht ein vertieftes Verständnis nicht nur dafür, was beim Sterben geschieht, sondern auch über das Wesen des Menschseins. Auch das ist Thema dieses Gesprächs mit Peter Fenwick.
Interview: Jens Rohrbeck
Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Redaktion, Gestaltung, Overvoice: Werner Huemer
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Arte-Doku über den nicht vom Mensch gemachten Klimawandel,
anstelle CO2 wird hier der Zusammenhang zwischen magnetischer Sonnenaktivität und Temperaturentwicklung auf der Erde gezeigt,
die Doku wurde seinerzeit wieder aus dem Arte-Online-Angebot entfernt
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
die Fortsetzung
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)