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Thema: Film- und Videodokumentationen

  1. #251
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Film- und Videodokumentationen

    Vera Lengsfeld: So tickt Angela Merkel! Meine persönlichen Erfahrungen mit der Kanzlerin



    Am 15.09.2018 veröffentlicht
    Im zweiten Teil ihres Vortrags (Teil 1: [Links nur für registrierte Nutzer]...) beim Kanada-Seminar der Wissensmanufaktur im August 2018 berichtet die bekannte Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld von ihren reichhaltigen Erfahrungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, und zwar zu Zeiten der DDR wie auch heute. Die Parallelen der Entwicklungen zum politischen Totalitarismus in der einstigen DDR zum heutigen System der Bundesrepublik Deutschland dürften den Zuschauer aufhorchen lassen:

    Welche Rolle spielte Angela Merkel schon damals? Welche Leute schützen und stützen sie bis heute? Wie viel Ähnlichkeit hat die heutige CDU mit der einstigen SED? Und welche Funktion haben die Grünen in Wahrheit in Merkels politischem Parteiengeflecht??

    Mit Vera Lengsfeld wird die jüngste deutsche Geschichte plötzlich erkennbarer, erklärbarer. Die aufrechte Bürgerrechtsaktivistin gibt mit diesem Vortrag dem Zuschauer einen Einblick in teilweise unfassbare Zusammenhänge.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

  2. #252
    2022 - WW3 Benutzerbild von Th.R.
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  3. #253
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Film- und Videodokumentationen

    - Born in Deir Yassin -



    In dem Dokumentarfilm - Born in Deir Yassin - von 2017 rekonstruierte die israelische
    Filmemacherin Neta Shoshani die Geschichte des grausamen Massakers im Stil eines
    Pogroms das die israelischen Blutsaeufer der Haganah Miliz zur ethnischen Saeuberung
    an der arabisch palaestinensischen Bevoelkerung angerichtet haben.



    Marx21 / Geschichte / 8. April 2018 (Auszug)

    VOR 70 JAHREN: DAS MASSAKER VON DEIR YASSIN

    Am 9. April 1948 überfielen zionistische Milizen das palästinensische Dorf Deir Yassin mit bis dahin beispielloser Brutalität. Damit war die Vertreibung der arabischen Bevölkerung besiegelt, argumentiert Nick Clark Nach dem Massaker in Deir Yassin vor siebzig Jahren brüsteten sich die Milizen damit, wie viele Araber sie getötet hatten. Die »New York Times« berichtete später, dass in dieser palästinensischen Ortschaft 254 Araberinnen und Araber getötet worden waren. Schätzungen von Historikern gehen heute von 100-120 Toten aus. Das Massaker ist ein Symbol für all die Verbrechen, die im Jahr 1948 an den Palästinenserinnen und Palästinensern begangen wurden.

    Es war nicht das einzige Massaker in jenem Jahr, noch nicht einmal das größte. Aber es war ein Vorbote für das, was die palästinensische Bevölkerung erwartete. Im Verlauf der folgenden Monate wurden Hunderttausende Palästinenserinnen und Palästinenser aus ihren Häusern vertrieben, um Platz für den neuen Staat Israel zu machen.

    Deir Yassin »Es sah aus wie ein Pogrom«

    In Deir Yassin begann der Überfall am Freitag, den 9. April, kurz vor Sonnenaufgang.
    Zwei jüdische Milizen, die Irgun und die Lehi – auch Sternbande genannt–, griffen die
    Ortschaft an und glaubten, ein einfaches Ziel vor sich zu haben. Stattdessen trafen sie
    auf heftigen Widerstand. In Teilen der israelischen Geschichtsschreibung wird die
    Tatsache, dass die Palästinenser sich zu verteidigen suchten, als Entschuldigung für die
    weiteren Ereignisse vorgebracht.

    Die angreifenden Milizionäre gingen von Haus zu Haus, warfen Granaten hinein und
    brachten alle um, die sie dort vorfanden. Gefangen genommene Einwohnerinnen und
    Einwohner Deir Yassins wurden in einer Reihe aufgestellt und starben im Kugelhagel
    der Maschinengewehre, ganze Familien wurden vor ihrer Haustür umgebracht. Ein
    Kämpfer der Lehi beschrieb damals in einem Brief, wie »zum ersten Mal in meinem
    Leben Araber durch meine Hand fielen und vor meinen Augen starben: Ich tötete einen
    bewaffneten arabischen Mann und zwei Mädchen im Alter von 16 oder 17 Jahren, die
    dem Araber beim Schießen halfen. Ich stellte sie an eine Wand und feuerte zwei Salven
    aus meiner Maschinenpistole auf sie ab«


    (Quelle: Artikel »Testimonies From the

    Censored Deir Yassin Massacre« aus der israelischen Tageszeitung Haaretz). In dem
    Dokumentarfilm »Born in Deir Yassin« von 2017 rekonstruierte die israelische
    Filmemacherin Neta Shoshani die Geschichte des Massakers und sprach dafür auch mit
    Zeitzeugen.

    Obwohl er immer leugnete, dass dieses Massaker überhaupt stattgefunden hat,
    erklärte der Kommandeur der Lehi, Yehoshua Zettler, in einem Interview mit Shoshani
    im Jahr 2009:

    »Ich würde nicht behaupten, dass wir sie mit Samthandschuhen angefasst haben.
    Sie rannten wie die Katzen davon. Wir haben in jedes einzelne Haus Sprengstoff
    geworfen und sie liefen, so schnell sie konnten. Eine Sprengung und weiter, eine
    Sprengung und weiter, innerhalb weniger Stunden war die halbe Ortschaft ausgelöscht«


    (Quelle: Artikel »Testimonies From the Censored Deir Yassin Massacre«
    aus der israelischen Tageszeitung Haaretz).

    Nach dem Morden wurden die Leichen gestapelt und verbrannt. Eine Gruppe von 25
    Männern und Jungen wurden triumphierend auf Lastwagen durch die Straßen von
    Jerusalem gefahren und anschließend in einem Steinbruch umgebracht. Als Mordechai
    Gichon, Offizier der jüdischen Armee Haganah, zu der Ortschaft kam, erinnerte ihn die
    Szene an die Verfolgung der Juden im 19. Jahrhundert in Russland:


    »Wenn man in einen Zivilistenort kommt und überall liegen Leichen herum, dann
    sieht es aus wie ein Pogrom«, sagte er Jahrzehnte später. »


    ...

    (Quelle: Artikel »Testimonies From the Censored Deir Yassin Massacre« aus der israelischen Tageszeitung Haaretz).

    Widersprüche über das Massaker von Deir Yassin

    In einer israelischen Version der Geschichte wird verzweifelt versucht, die Angreifer von
    jeder Schuld reinzuwaschen. Ihre Verteidiger betonen, die Milizen hätten einen
    Fluchtweg freigelassen. Oder sie hätten einige von jenen »evakuiert«, also
    zwangsgeräumt, die nicht laufen konnten. Jene, die an dem Angriff beteiligt waren,
    begeisterten sich dagegen in ihren Erzählungen an dem Schrecken, den sie über Deir
    Yassin gebracht hatten, und übertrieben sogar noch das Ausmaß der Gewalttaten. Die
    tatsächliche Zahl systematisch getöteter Palästinenserinnen und Palästinenser liegt
    nach Historikern zwischen 100-120 Personen. Die ersten, höheren Schätzungen
    stammten von den Angreifern selbst. Beide Lügen dienen demselben Zweck: Die
    Angreifer erlaubten den Palästinenserinnen und Palästinensern zu flüchten, weil sie das
    Dorf von Arabern säubern wollten. Sie töteten so viele wie möglich, damit Araberinnen
    und Araber in anderen Ortschaften ebenfalls die Flucht ergriffen. Dies war Teil eines
    Plans, systematisch Palästinenserinnen und Palästinenser aus ihren Dörfern und
    Städten zu vertreiben.

    Ein jüdischer Staat

    Wenige Monate zuvor, im November 1947, hatten die Vereinten Nationen (UN) eine
    Resolution zur Teilung Palästinas verabschiedet.

    ...

    Deir Yassin, die Vertreibungen und der »Plan Dalet«

    Der Zionistenführer David Ben-Gurion, der Israels erster Ministerpräsident wurde,
    äußerte sich besorgt in einer Rede Ende 1947: »Es gibt vierzig Prozent Nichtjuden in
    den Gebieten, die für den jüdischen Staat vorgesehen sind. Solch ein demografisches
    Verhältnis stellt unsere Fähigkeit infrage, jüdische Souveränität aufrechtzuerhalten. Nur
    ein Staat mit mindestens achtzig Prozent Juden ist ein lebensfähiger und stabiler Staat«
    (Zitiert nach: »Die ethnische Säuberung Palästinas« von Ilan Pappe / Englische Version
    Seite 48). Ben-Gurion entwarf zusammen mit anderen zionistischen Führern einen Plan:

    Nachrichtenoffiziere der paramilitärischen zionistischen Organisation Haganah
    sammelten genaueste Informationen über alle arabischen Dörfer und Städte.
    Palästinensische Gebiete wurden in Zonen aufgeteilt, die bestimmten
    Haganahbataillonen unterstellt wurden. Aus jedem palästinensischen Ort, der in diesen
    Zonen zwischen isolierten jüdischen Siedlungen lag, musste die arabische Bevölkerung
    verschwinden. Wo arabische Ortschaften einen Friedenspakt mit benachbarten
    jüdischen Siedlungen geschlossen hatten – so wie Deir Yassin –, wurde den Milizen der
    Irgun und Lehi unter der Hand erlaubt, das Gebiet zu übernehmen. Mit dem
    Fortschreiten der Vertreibung wurde die zionistische Führung entschlossener und ihre
    Begeisterung wuchs: »Wenn ich nach Jerusalem komme, spüre ich, dass ich in einer
    jüdischen Stadt bin«, sagte Ben-Gurion im Februar 1948.


    »In vielen arabischen Stadtvierteln im Westen ist kein einziger Araber mehr zu sehen.
    Ich denke nicht, dass sich das ändern wird. Und was in Jerusalem und Haifa möglich war,
    das kann auch in großen Teilen des Landes geschehen. Wenn wir nicht nachlassen, ist es
    durchaus möglich, dass es in den kommenden sechs oder acht Monaten erhebliche
    Veränderungen im Land geben wird, sehr erhebliche, und dies zu unserem Vorteil«


    (Zitiert nach: »Die ethnische Säuberung Palästinas« von Ilan Pappe / Englische Version
    Seite 68).

    Im März wurde ein solider Plan entworfen – Plan Dalet –, in dem kein Zweifel gelassen
    wurde über das Schicksal der arabischen Ortschaften: »Diese Operationen müssen auf
    folgende Weise ausgeführt werden: Zerstörung der Ortschaften gesetzt, gesprengt und Minen in den Schutt gelegt werden)«, hieß es da.

    »Im Fall des Widerstands müssen die bewaffneten Kräfte ausgelöscht werden und die Bevölkerung muss über die Grenzen des Staats vertrieben werden.«

    Der israelische Historiker Ilan Pappe sprach aus, was dieser Plan bedeutete: Er war
    eine Blaupause für ethnische Säuberungen. Deir Yassin gehörte zu den ersten Orten,
    die entsprechend dem Plan Dalet gesäubert wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren schon
    75.000 Palästinenser zu Geflüchteten geworden – einige Monate bevor Großbritannien
    das Land verlassen hatte.


    Die britischen Streitkräfte in Palästina waren doppelt so stark wie die Haganah und hätten die Massaker leicht verhindern können. Stattdessen fanden die ethnischen Säuberungen unter den Augen der Besatzungsmacht statt. Erst Tage später schickten die Briten einen Polizeioffizier nach Deir Yassin, unweit der Hauptstadt Jerusalem, um die Angelegenheit zu untersuchen. Er wurde von der Haganah daran gehindert.

    Erst Vertreibung, dann Vertuschung

    Nach den anfänglichen Prahlereien versuchten die zionistischen Kräfte nun zu
    vertuschen, was sie getan hatten. Selbst heute noch sorgt der israelische Staat dafür,
    dass Fotografien von dem Massaker fest unter Verschluss in den Archiven bleiben. Der
    Haganahoffizier Shraga Peled, der die Fotos gemacht hatte, erinnert sich jedoch noch
    sehr deutlich: »Als wir nach Deir Yassin kamen, sahen wir als Erstes einen großen
    Baum, an den ein junger Araber gebunden war«, erzählt er in Shoshanis Film. »Dieser
    Baum wurde angezündet. Sie hatten ihn dort angebunden und verbrannt. Ich habe das
    fotografiert.«

    Während damals das Massaker gefeiert wurde, versucht das israelische Establishment
    es heute zu vertuschen – aus gutem Grund. Die Milizen, die das Massaker begangen
    hatten, gründeten schließlich die Armee Israels.


    Der Kommandeur der Irgun, Menachem Begin, wurde später israelischer Ministerpräsident. Die Erinnerung an Deir Yassin wird in Israel verdrängt, weil es die Schrecken zeigt, aus denen dieser Staat geboren wurde.

    Zum Artikel: Der Artikel erschien am 24. 3. 2018 in der englischen Zeitung »Socialist
    Worker«. Wir danken »Socialist Worker« für die Genehmigung zur Veröffentlichung und
    Rosemarie Nünning für die Übersetzung.

    Quelle:

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    (Sheriff von Nottingham)

  4. #254
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    Standard AW: Film- und Videodokumentationen

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  5. #255
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Film- und Videodokumentationen

    Sehr gute Doku aus der Amtsperiode von Obama, die beweist das Trump mit seiner Politik richtig liegt !

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  6. #256
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Film- und Videodokumentationen



    Am 10.03.2018 veröffentlicht
    Der Historiker und Journalist Douglas Murray, Mitherausgeber des „Spectator“, hat einen Bestseller darüber geschrieben, wie Europa freiwillig in eine Katastrophe taumelt. Das Buch führte wochenlang die angelsächsischen Hitlisten an. Nun erscheint es auch auf Deutsch.
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    RF

  7. #257
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Machterhalt durch Geschichtsmanipulation - Wolfgang Effenberger (Vortrag Regentreff 2018)



    Am 05.12.2018 veröffentlicht
    Wir alle kennen die historischen Fakten, welche zum Ersten und später zum Zweiten Weltkrieg führten. Oder doch nicht? Der Historiker und Autor Wolfgang Effenberger zeigt mit diesem Vortrag, dass unser geschichtliches Wissen über die letzten 100 Jahre lediglich die Oberfläche ankratzt.

    Wer wie Wolfgang Effenberger etwas tiefer in die Materie eintaucht, stößt schnell auf die Drahtzieher im Hintergrund, welche anhand von historischen Fakten und Aufzeichnungen klar benannt werden können. Es zeigt auch, dass eine langfristige Planung statt Zufall bei der Entstehung beider Weltkriege im Vordergrund standen. Dieser Vortrag könnte Ihnen helfen, wesentliche historische Ereignisse durch mehr Detailwissen in einem neuen Blickwinkel zu betrachten
    .
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    RF

  8. #258
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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  9. #259
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    1.2842, den kenne ich zu gut.

  10. #260
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    Die Rede von Hans-Peter Uhl vor dem Deutschen Bundestag anlässlich der Aktuellen Stunde mit ein paar erläuternden Texttafeln in heiterem und zuweilen auch galligem Ton.


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