80.000 Zuwanderer innerhalb von 12 Monaten - platzt die Schweiz bald?

[altermega]

Der Verein Ecopop will die Zuwanderung in die Schweiz auf 0,2 Prozent pro Jahr begrenzen. Er hat gestern eine entsprechende Volksinitiative eingereicht. Die Verbände jedoch sind dagegen.

Das Ziel der Initianten ist es, den ökologischen Ressourcenverschleiss zu stoppen.


Munition liefern ihnen zum einen die jüngsten Zuwanderungszahlen. In den vergangenen 12 Monaten sind netto wiederum fast 80000 Menschen – hauptsächlich aus EU-Staaten – in die Schweiz eingewandert.

Zum andern zeigt eine Studie auf, wie bereits dicht besiedelte Gebiete der Schweiz – wie zum Beispiel die Genferseeregion – bis 2040 zu einer grossen Agglomeration zusammenwachsen.



Die Verbände betonen, ein Zuwanderungsverbot gefährde direkt die bilateralen Verträge mit der EU und damit den Wohlstand der Schweiz.


Bereits im Februar hat die SVP ihre Initiative gegen Masseneinwanderung eingereicht. Auch sie verlangt eine Begrenzung der Zuwanderung.



Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Klopperhorst]

Keine Sorge. Wird sich im Zuge des Kollaps eurer Wirtschaft durch den Euro-Crash erledigen.

---

[kotzfisch]

felix

[Apart]

Keine Sorge. Wird sich im Zuge des Kollaps eurer Wirtschaft durch den Euro-Crash erledigen.

---

Denke auch, daß die Schweiz in 10- 20 Jahren denkbar unattraktiv wird, da dann ein sehr rapider Wohlstandsverlust einsetzen wird im einstigen Alpentresor.
Schon jetzt ist sie als Einwanderungsland nur für rein materiell Denkende, Geldgeile und Steuersparer interessant.

Die Schweiz ist ja auch ein der stärksten Auswanderungsländer Europas, 11 % der Schweizer haben ihren Hauptwohnsitz im Ausland. Immer mehr Schweizer selbst haben ja bald schon die Schweiz satt.

[AdRem]

Die Schweiz ist ja auch ein der stärksten Auswanderungsländer Europas, 11 % der Schweizer haben ihren Hauptwohnsitz im Ausland. Immer mehr Schweizer selbst haben ja bald schon die Schweiz satt.

Auf welche Quelle berufst du dich?

[Apart]

Auf welche Quelle berufst du dich?

Das weiß doch jedes Kind.

Geh selbst die Quelle suchen, ich bin kein Hurä Dütschä, der dir den Knecht macht.

[AdRem]

Das weiß doch jedes Kind.

Geh selbst die Quelle suchen, ich bin kein Hurä Dütschä, der dir den Knecht macht.

Naja, wer solche Lügen wie du verbreitet und noch mit konkreten Zahlen händelt, sollte dann schon eine Quelle angeben auf die er sich beruft.

[Dr Mittendrin]

Denke auch, daß die Schweiz in 10- 20 Jahren denkbar unattraktiv wird, da dann ein sehr rapider Wohlstandsverlust einsetzen wird im einstigen Alpentresor.
Schon jetzt ist sie als Einwanderungsland nur für rein materiell Denkende, Geldgeile und Steuersparer interessant.

Die Schweiz ist ja auch ein der stärksten Auswanderungsländer Europas, 11 % der Schweizer haben ihren Hauptwohnsitz im Ausland. Immer mehr Schweizer selbst haben ja bald schon die Schweiz satt.

In dein permanentes Schweizbashing will ich nicht einstimmen, jedoch wird sie die Finanzkrise sehr hart treffen.
Aber durch eine breite gesunde Realwirtschaft werden die schnell wieder auferstehen, schneller als wir.

[AdRem]

In dein permanentes Schweizbashing will ich nicht einstimmen, jedoch wird sie die Finanzkrise sehr hart treffen.
Aber durch eine breite gesunde Realwirtschaft werden die schnell wieder auferstehen, schneller als wir.

Naja, wenns dann die Schweizer Banken trifft, ist die Welt sowieso am Arsch.
Jedenfalls findet hier eine Re-Umstrukturierung vom amerik. Investmentbanking wieder zur alten Vermögensverwaltung an. Natürlich nicht vollends, die Richtung ist aber klar. Die Zeichen stehen auf Sturm, mal schauen wieweit andere Banken sich auf ihre Zukunft vorbereiten.

[Dr Mittendrin]

Naja, wenns dann die Schweizer Banken trifft, ist die Welt sowieso am Arsch.
Jedenfalls findet hier eine Re-Umstrukturierung vom amerik. Investmentbanking wieder zur alten Vermögensverwaltung an. Natürlich nicht vollends, die Richtung ist aber klar. Die Zeichen stehen auf Sturm, mal schauen wieweit andere Banken sich auf ihre Zukunft vorbereiten.

bin mir sicher dass die Banken mehr ahnen als das gemeine Volk.