Ah ja, Osteopathie finde übrigens sogar ich fast sympathisch.
Ah ja, Osteopathie finde übrigens sogar ich fast sympathisch.
Ich halte von alledem nix. Im Regelfall hilft sich mein Körper selbst.
Wenn ich wachwerden MUSS, dann habe ich die Menge einer ganzen Fußballbahn an Koks neber dem Bett um aufzuwachen! Nein, dann tut's auch ein Wecker und früh genug im Bett liegen ... Und sonst, (da ich ja nicht mehr normal "arbeiten" kann) komme ich morgens auch mit einem Kaffee aus.
Wenn man nie großartig gesundheitliche Beinnträchtigungen hat, dann kann man ja auch so lari fari Medizin nehmen. Also schonend. Aber sonst sollte man immer Vorsorge treffen wie Impfen und gegen Erkältungen Vitamin C, frisches Obst. Das ist schon alles sinnvoll. Sport machen. Fit halten. ...
In meiner ersten Ausbildung wurde uns erzählt, dass Homöopathie Quatsch ist. Nachdem ich dann aber nahezu jeden Tag Kunden sah, denen es geholfen hatte, probierte ich es, wenn ich mal krank war, aus. Mehrmals. Es hat mir nie geholfen. Es ist ein Placebo-Effekt.
Dass mit einer gewissen Einstellung und einem Willen eine Gesundung eher möglich ist, kann aber gut sein.
Wem es hilft, der soll es meinetwegen nehmen. Mir hilft es nicht.
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
In dem Fall (Homöpathie) Verfahren denen ein Effekt zugeschrieben wird, der aber nicht wissenschaftlich nachweisbar ist.Esoterik
Wenn es nicht 100% bewiesen und anwendbar ist, dann eben: Spinnerei.
Für sog. Antroposophen.
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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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