Das ist ein Hammer.
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Die Frau ist das Produkt, der Mann wählt aus
Seit vergangenem Sommer gibt es eine App, die mit ihrer rosa Schrift aussieht wie eine niedliche Version der [Links nur für registrierte Nutzer] und erst auf den zweiten Klick verrät, dass hier bezahlte Dates vermittelt werden. Ohlala funktioniert wie ein digitaler Basar mit Option für Extrawünsche: Männer beschreiben in der App, was sie wann suchen und wie viel Geld sie bereit sind, dafür zu bezahlen. Interessierte Frauen können innerhalb von 21 Minuten auf das Gesuch reagieren. Die Frauen sind das Produkt, der Mann wählt aus. Was danach passiert, hängt, ähnlich wie beim Escort, ganz von den Beteiligten ab.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ohlala steckt das Geschäft mit dem eigenen Körper in ein niedliches Kostüm. Die Gründerin Pia Poppenreiter will ausdrücklich nicht, dass ihre App mit Sex in Verbindung gebracht wird. Und auch Olympia sagt über ihre Wayfare-Agentur: "Wir sind kein [Links nur für registrierte Nutzer], bei dem man einfach sexuelle Leistungen bestellen kann." Wenn ein Mädchen für zwei Stunden gebucht wird, heiße das nicht zwangsläufig, dass da auch was läuft. Das liege in der Hand der Frauen, sagt Olympia, ergebe sich aber häufig ganz natürlich.
"Einer Frau Geld zuzustecken
Ich habe die Zahl vergessen aber in Deutschland waren es unter 50 Prostituierte die in die Sozialkassen einzahlten, da die Prostitution jetzt ein Beruf ist wie jeder andere , gibt es auch nicht mehr die Straftat der Zuhälterei.
Vorher galt, jeder Mann der mit einer Frau in einem Haushalt zusammen lebte die der Prostitution nachging, und selber über kein eigenes Einkommen verfügte, wurde als Zuhälter eingestuft.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es gibt weder Zwangsprostitution noch Menschenhandel, was es aber gibt sind junge hübsche Damen welche ihr Hobby zum Beruf machen. So viel Glück muß Mann schätzen können.
Und es wird noch besser für die Damen, durch die amtliche Legalisierung ihres Wunschberufes können diese in öffentlichen Medien für ihre Dienste werben. Printmedien sind da aber nur zweie Wahl, gerade das Web ermöglicht der jungen aufstrebsamen Dame sich zu präsentieren und Anerkennung für ihre Leistungen zu ernten.
Daß da auch Neider auf den Plan gerufen werden ist ganz normal und solle nicht weiter beachtet werden, dass diese nicht selten ebenfalls aus der weiblichen Fraktion stammen ist auch nur zu verständlich. Aber auch dem sollte man eher wenig Beachtung schenken. Das ist wie mit richtig gutem Essen, wenn man was besonders will reicht das Können der Angetrauten nicht immer aus, wobei auch da von Frau zu Frau große Unterschiede im Können sind. Manchmal ist ein Profi einfach nicht zu ersetzten.
In diesen Sinne
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Ich wusste schon immer, dass die „Grünen“ Schweine sind!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Hier wurde wieder ein alter Thread rausgefischt. Aber scheinbar hat der erste neue Beitrag wohl genug neue Erkenntnis gebracht, dass es gestattet wurde.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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