Auf "Hello there, Racists!" werden rassistische Twitter-Postings von US-Teenagern veröffentlicht. Das Tumblr-Blog steht in der Kritik, weil es Namen, Wohnort und Schulen seiner Opfer nennt - und deren Zukunftschancen ruinieren könnte.
Er sei enttäuscht gewesen, dass die Seite aus dem Internet verschwunden sei, schreibt der Autor in einem Posting. "Ich werde versuchen, den alten Ruhm wieder herzustellen." Mitleid mit den Teenagern kenne er nicht. Sie hätten sich die Konsequenzen aufgrund ihrer dummen Äußerungen redlich verdient. Wenn allerdings jemand mit einer plausiblen Erklärung für seine rassistischen Tweets an ihn herantritt, würde er dessen Posting sofort entfernen.
Für den College-Studenten aus Tennessee ist es allerdings schon zu spät für Erklärungsversuche. Er hat dank seinem Eintrag auf "Hello there, Racists!" inzwischen seinen Job verloren. Zumindest kann man dies auf Twitter lesen.
Jeder der die Zustände des rapiden Verfalls der USA benennt und die Gruppen die dazu führen etc. der riskiert seine KArriere und seinen Job ! das heißt der Meinungs und Gesinnungsterror zieht auch in den USA ein !
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damit dürfte die beschleungte totale Vernichtung der Weissen und ihres jetzigen Einflusses eingeleitet sein !