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Thema: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

  1. #21
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Das ist der falsche ANsatz. Man muss dem Staat generell die Macht entziehen über jede Kleinigkeit im LEben des Bürgers bestimmen zu können. Dann wären sogar demokratische (nicht zu verwechseln mit Demokratie) Wahlen nicht schädlich.

    Politiker die dagegen verstoßen müssten sofort hart bestraft werden.
    Dem stimme ich absolut zu.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  2. #22
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Dem stimme ich absolut zu.
    Hilft aber auch alles nichts, mit einer ignoranten und verblödeten BEvölkerung.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  3. #23
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von WederNoch Beitrag anzeigen
    Doch ist er... darüber hinaus nicht nur seine, sondern auch meine und optimalerweise die ALLER Bürger (Natürlich rein utopisch, aber was solls).
    Pythia will aber, dass nicht die Interessen anderer Menschen sondern nur seine vertreten werden. Und sein Interesse ist es über andere zu bestimmen. Und da bin ich natürlich dagegen.

    Zitat Zitat von WederNoch Beitrag anzeigen
    Widerspricht meines Erachtens dem kategorischen Imperativ und der Natur des Menschen im Allgemeinen. Der Mensch definiert sich regelrecht über seine Abhängigkeiten.
    sorry. Ich neige zu Übertreibungen.
    Ausserdem sehe ich in den Punkten Freiheit und Autonomie keinen Widerspruch zum kategorischen Imperativ.
    Letzten Endes muss ja jeder Mensch selbst entscheiden ob er sich an den kategorischen Imperativ hält oder nicht.

    Zitat Zitat von WederNoch Beitrag anzeigen
    Absolutes Chaos? Ein Machtvakuum? Dann sollte ich mir besser eine Maschinenpistole besorgen... wenn es ansonsten keiner tut, dann bestimme in dem Fall dann wohl ich...
    Lieber das als ein "Kapitän" der sich anmaßt über uns zu bestimmen.
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  4. #24
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Hilft aber auch alles nichts, mit einer ignoranten und verblödeten BEvölkerung.
    Was auch stimmt. Manchmal fasse ich mir an die Rübe und denke: "Mann, wie kann dieses Volk diese Politiker wählen, denen müsste man doch allen das Wahlrecht entziehen."

    Wie sagt man doch so schön? "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!"
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  5. #25
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Pythia will aber, dass nicht die Interessen anderer Menschen sondern nur seine vertreten werden. Und sein Interesse ist es über andere zu bestimmen. Und da bin ich natürlich dagegen.
    Ich denke Pythia hat es nicht nötig, dass ich seine Aussagen verteidige, aber ich verstehe sie mehr oder minder so wie meine Anmerkung, dass grundsätzlich politische Ambitionen grundsätzlich eher aus Eigeninteressen entstehen - woran ich wirklich nichts Falsches finden kann.

    sorry. Ich neige zu Übertreibungen.
    Ausserdem sehe ich in den Punkten Freiheit und Autonomie keinen Widerspruch zum kategorischen Imperativ.
    Letzten Endes muss ja jeder Mensch selbst entscheiden ob er sich an den kategorischen Imperativ hält oder nicht.
    Eben darauf kann sich aber eine Gesellschaft nicht dringend verlassen - es bleibt ja nunmal Fakt, dass nicht alle Menschen bestrebt sind ethisch einwandfrei zu handeln und darauf verzichten andere zu schädigen... Ein Rechtsstaat ist in meinen Augen keine Option, sondern in jedem Fall eine absolute Notwendigkeit!

    Lieber das als ein "Kapitän" der sich anmaßt über uns zu bestimmen.
    Tja - darauf bin ich in meinem Kommentar an Pythia bereits eingegangen... ich schätze mit dieser Einschätzung stehst du nicht alleine da. Wenn du bei der Metapher mit dem Schiff bleiben möchtest, dann sei aber angemerkt, dass keiner der Passagiere versuchen sollte den Kapitän zu stürzen... zumindest solang sie sicher im Hafen ankommen möchten... Der Kapitän hat das Recht und die Pflicht zu entscheiden, da er aufgrund seiner Ausbildung der Einzige ist, der entscheiden könnte und da es für das Wohl aller die einzig sinnvolle Option ist. Ich würde nicht auf Basis dieser Metapher gegenargumentieren - sie ist exakt so gewählt, dass ein jeder Widerspruch sinnlos ist.
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  6. #26
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    sorry. Ich neige zu Übertreibungen.
    Ausserdem sehe ich in den Punkten Freiheit und Autonomie keinen Widerspruch zum kategorischen Imperativ.
    Letzten Endes muss ja jeder Mensch selbst entscheiden ob er sich an den kategorischen Imperativ hält oder nicht.
    Ich möchte im Übrigen darauf hinweisen, dass die Basis deiner Überlegungen innerhalb dieses Threads eine Ethikkomission und ein Expertenrat ist, welche geeignete Kandidaten entsprechend der Prioritäten und Grundethik des Staates auswählt und politische Ideen anhand der Staatsphilosophie beurteilt UND zusätzlich ungeeignete und inkompetente Politiker sogar strafrechtlich belangt.

    Wenn das keine grundsätzlich technokratische Idee ist... Möglicherweise hast du hier Zuspruch von jemandem erhalten, dessen Ideale du eigentlich grundsätzlich ablehnen würdest? (Also mir)
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  7. #27
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von WederNoch Beitrag anzeigen
    Ich denke Pythia hat es nicht nötig, dass ich seine Aussagen verteidige, aber ich verstehe sie mehr oder minder so wie meine Anmerkung, dass grundsätzlich politische Ambitionen grundsätzlich eher aus Eigeninteressen entstehen - woran ich wirklich nichts Falsches finden kann.
    Eine Sache macht er jedoch falsch. Deutschland ist kein Kreutzfahrtschiff, sondern Lebensraum.

    Zitat Zitat von WederNoch Beitrag anzeigen
    Eben darauf kann sich aber eine Gesellschaft nicht dringend verlassen - es bleibt ja nunmal Fakt, dass nicht alle Menschen bestrebt sind ethisch einwandfrei zu handeln und darauf verzichten andere zu schädigen... Ein Rechtsstaat ist in meinen Augen keine Option, sondern in jedem Fall eine absolute Notwendigkeit!
    Ein Rechtsstaat ist absolut wichtig. Natürlich. Was Freiheit aber nicht ausschließt.

    Zitat Zitat von WederNoch Beitrag anzeigen
    Tja - darauf bin ich in meinem Kommentar an Pythia bereits eingegangen... ich schätze mit dieser Einschätzung stehst du nicht alleine da. Wenn du bei der Metapher mit dem Schiff bleiben möchtest, dann sei aber angemerkt, dass keiner der Passagiere versuchen sollte den Kapitän zu stürzen... zumindest solang sie sicher im Hafen ankommen möchten... Der Kapitän hat das Recht und die Pflicht zu entscheiden, da er aufgrund seiner Ausbildung der Einzige ist, der entscheiden könnte und da es für das Wohl aller die einzig sinnvolle Option ist. Ich würde nicht auf Basis dieser Metapher gegenargumentieren - sie ist exakt so gewählt, dass ein jeder Widerspruch sinnlos ist.
    Der Kapitän ist wie der Fahrer in einem Bus. Man steigt ein, lässt sich irgendwo hin kutschieren, und steigt wieder aus. Ein Land hingegen ist ein Transportmittel sondern ein Lebensraum, in dem Bürger ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben führen möchten.
    Für dieses einen "Kapitän" ein zu führen, den versuch gab es mal. Das war das 3. Reich mit dem Führer Hitler.

    Zitat Zitat von WederNoch Beitrag anzeigen
    Ich möchte im Übrigen darauf hinweisen, dass die Basis deiner Überlegungen innerhalb dieses Threads eine Ethikkomission und ein Expertenrat ist, welche geeignete Kandidaten entsprechend der Prioritäten und Grundethik des Staates auswählt und politische Ideen anhand der Staatsphilosophie beurteilt UND zusätzlich ungeeignete und inkompetente Politiker sogar strafrechtlich belangt.

    Wenn das keine grundsätzlich technokratische Idee ist... Möglicherweise hast du hier Zuspruch von jemandem erhalten, dessen Ideale du eigentlich grundsätzlich ablehnen würdest? (Also mir)
    Deine Ideale lehne ich gewiss nicht ab.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  8. #28
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Eine Sache macht er jedoch falsch. Deutschland ist kein Kreutzfahrtschiff, sondern Lebensraum.
    Sorum wird eher ein Schuh draus.

    Ein Rechtsstaat ist absolut wichtig. Natürlich. Was Freiheit aber nicht ausschließt.
    Ich stimme zu - mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen, also lass ich's.

    Der Kapitän ist wie der Fahrer in einem Bus. Man steigt ein, lässt sich irgendwo hin kutschieren, und steigt wieder aus. Ein Land hingegen ist ein Transportmittel sondern ein Lebensraum, in dem Bürger ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben führen möchten.
    Für dieses einen "Kapitän" ein zu führen, den versuch gab es mal. Das war das 3. Reich mit dem Führer Hitler.
    Hmmm - das ist ein absolut erwartbares Gegenargument und liegt beinahe schon auf der Hand. Aber ich möchte trotzdem ein wenig hin und her relativieren, wenn ich darf. Es handelt sich zunächst selbst in der Meritokratie oder der Technokratie in ihrer aktuellen Überlegung nicht um eine einzelne Person die herrscht - zumindest ist mir das so noch nicht begegnet. Es ist äußerst unplausibel, dass eine Einzelperson jemals Experte auf sämtlichen Gebieten der Staatsführung sein könnte... In soweit möchte auch ich mich von der Metapher des Kapitäns lösen - wobei zu deren Verteidigung angeführt sei, dass auch in Pythias Beispiel der Kapitän nicht allein herrscht, sondern "Offiziere und Matrosen" zur Unterstützung erhält... ergo - ein Expertensystem mit einheitlicher Zentralgewalt und Legitimation über bestmögliche Eignung für ihren Aufgabenbereich.

    Darüber hinaus sei angeführt, dass die Amtsausübung nicht auf ewig gilt, sondern ganz im Gegenteil der Sinn der Sache ist, dass der Bestgeeignetste herrscht, somit wird in allen (mir bekannten) Spielarten dieser Theorien eigentlich schon fast als natürlich vorrausgesetzt, dass ein regelmäßiger Wechsel stattfinden wird und muss.

    Die modernen Technokraten orientieren sich in verschiedener Hinsicht an der modernen Demokratie, auch wenn sie sich als Alternative verstehen.

    Für alles weitere verweise ich auf meinen letzten Beitrag, dass auch ein Expertensystem - wie du es hier dargestellt hast - grundsätzlich technokratische Züge trägt, auch wenn du die Experten nicht direkt in Amt und Würden setzen möchtest, sondern als Wächter des Staates in der zweiten Reihe wissen willst. Letzendlich optimieren sie die politische Klasse und sorgen für die effizientest mögliche Auswahl der Würdenträger nach einer vordefinierten Methode.

    Deine Ideale lehne ich gewiss nicht ab.
    Das freut mich natürlich, aber ich begrüße eine gesunde Gegenposition und mir persönlich fallen viele legitime Gründe ein, aus denen man meine Ideen ablehnen könnte.
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  9. #29
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von WederNoch Beitrag anzeigen
    Ich möchte im Übrigen darauf hinweisen, dass die Basis deiner Überlegungen innerhalb dieses Threads eine Ethikkomission und ein Expertenrat ist, welche geeignete Kandidaten entsprechend der Prioritäten und Grundethik des Staates auswählt und politische Ideen anhand der Staatsphilosophie beurteilt UND zusätzlich ungeeignete und inkompetente Politiker sogar strafrechtlich belangt.

    Wenn das keine grundsätzlich technokratische Idee ist... Möglicherweise hast du hier Zuspruch von jemandem erhalten, dessen Ideale du eigentlich grundsätzlich ablehnen würdest? (Also mir)
    Das ist SChwachsinn! Was soll ethisch sein? Es gibt das freiheitliche Recht, dass sich aus sich selbst logisch ergibt, das soll der STaat einfach durchsetzen. Da brauchts keine Ethikhanseln.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
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  10. #30
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    Standard AW: Für alle die, die Demokratie ablehnen...

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Das ist SChwachsinn! Was soll ethisch sein? Es gibt das freiheitliche Recht, dass sich aus sich selbst logisch ergibt, das soll der STaat einfach durchsetzen. Da brauchts keine Ethikhanseln.
    Ich bezog mich hier auf das von Revoli Toni vorgeschlagene System, welches Derartiges vorsieht. Ist alles in den ersten paar Einträgen dieses Stranges nachzulesen... Ich fand die Idee sehr gut - dir steht es frei sie schwachsinnig zu finden.
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