ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
. . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Pythia will aber, dass nicht die Interessen anderer Menschen sondern nur seine vertreten werden. Und sein Interesse ist es über andere zu bestimmen. Und da bin ich natürlich dagegen.
sorry. Ich neige zu Übertreibungen.
Ausserdem sehe ich in den Punkten Freiheit und Autonomie keinen Widerspruch zum kategorischen Imperativ.
Letzten Endes muss ja jeder Mensch selbst entscheiden ob er sich an den kategorischen Imperativ hält oder nicht.
Lieber das als ein "Kapitän" der sich anmaßt über uns zu bestimmen.
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Ich denke Pythia hat es nicht nötig, dass ich seine Aussagen verteidige, aber ich verstehe sie mehr oder minder so wie meine Anmerkung, dass grundsätzlich politische Ambitionen grundsätzlich eher aus Eigeninteressen entstehen - woran ich wirklich nichts Falsches finden kann.
Eben darauf kann sich aber eine Gesellschaft nicht dringend verlassen - es bleibt ja nunmal Fakt, dass nicht alle Menschen bestrebt sind ethisch einwandfrei zu handeln und darauf verzichten andere zu schädigen... Ein Rechtsstaat ist in meinen Augen keine Option, sondern in jedem Fall eine absolute Notwendigkeit!sorry. Ich neige zu Übertreibungen.
Ausserdem sehe ich in den Punkten Freiheit und Autonomie keinen Widerspruch zum kategorischen Imperativ.
Letzten Endes muss ja jeder Mensch selbst entscheiden ob er sich an den kategorischen Imperativ hält oder nicht.
Tja - darauf bin ich in meinem Kommentar an Pythia bereits eingegangen... ich schätze mit dieser Einschätzung stehst du nicht alleine da. Wenn du bei der Metapher mit dem Schiff bleiben möchtest, dann sei aber angemerkt, dass keiner der Passagiere versuchen sollte den Kapitän zu stürzen... zumindest solang sie sicher im Hafen ankommen möchten... Der Kapitän hat das Recht und die Pflicht zu entscheiden, da er aufgrund seiner Ausbildung der Einzige ist, der entscheiden könnte und da es für das Wohl aller die einzig sinnvolle Option ist. Ich würde nicht auf Basis dieser Metapher gegenargumentieren - sie ist exakt so gewählt, dass ein jeder Widerspruch sinnlos ist.Lieber das als ein "Kapitän" der sich anmaßt über uns zu bestimmen.
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Ich möchte im Übrigen darauf hinweisen, dass die Basis deiner Überlegungen innerhalb dieses Threads eine Ethikkomission und ein Expertenrat ist, welche geeignete Kandidaten entsprechend der Prioritäten und Grundethik des Staates auswählt und politische Ideen anhand der Staatsphilosophie beurteilt UND zusätzlich ungeeignete und inkompetente Politiker sogar strafrechtlich belangt.sorry. Ich neige zu Übertreibungen.
Ausserdem sehe ich in den Punkten Freiheit und Autonomie keinen Widerspruch zum kategorischen Imperativ.
Letzten Endes muss ja jeder Mensch selbst entscheiden ob er sich an den kategorischen Imperativ hält oder nicht.
Wenn das keine grundsätzlich technokratische Idee ist... Möglicherweise hast du hier Zuspruch von jemandem erhalten, dessen Ideale du eigentlich grundsätzlich ablehnen würdest? (Also mir)
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Eine Sache macht er jedoch falsch. Deutschland ist kein Kreutzfahrtschiff, sondern Lebensraum.
Ein Rechtsstaat ist absolut wichtig. Natürlich. Was Freiheit aber nicht ausschließt.
Der Kapitän ist wie der Fahrer in einem Bus. Man steigt ein, lässt sich irgendwo hin kutschieren, und steigt wieder aus. Ein Land hingegen ist ein Transportmittel sondern ein Lebensraum, in dem Bürger ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben führen möchten.
Für dieses einen "Kapitän" ein zu führen, den versuch gab es mal. Das war das 3. Reich mit dem Führer Hitler.
Deine Ideale lehne ich gewiss nicht ab.
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Sorum wird eher ein Schuh draus.
Ich stimme zu - mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen, also lass ich's.Ein Rechtsstaat ist absolut wichtig. Natürlich. Was Freiheit aber nicht ausschließt.
Hmmm - das ist ein absolut erwartbares Gegenargument und liegt beinahe schon auf der Hand. Aber ich möchte trotzdem ein wenig hin und her relativieren, wenn ich darf. Es handelt sich zunächst selbst in der Meritokratie oder der Technokratie in ihrer aktuellen Überlegung nicht um eine einzelne Person die herrscht - zumindest ist mir das so noch nicht begegnet. Es ist äußerst unplausibel, dass eine Einzelperson jemals Experte auf sämtlichen Gebieten der Staatsführung sein könnte... In soweit möchte auch ich mich von der Metapher des Kapitäns lösen - wobei zu deren Verteidigung angeführt sei, dass auch in Pythias Beispiel der Kapitän nicht allein herrscht, sondern "Offiziere und Matrosen" zur Unterstützung erhält... ergo - ein Expertensystem mit einheitlicher Zentralgewalt und Legitimation über bestmögliche Eignung für ihren Aufgabenbereich.Der Kapitän ist wie der Fahrer in einem Bus. Man steigt ein, lässt sich irgendwo hin kutschieren, und steigt wieder aus. Ein Land hingegen ist ein Transportmittel sondern ein Lebensraum, in dem Bürger ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben führen möchten.
Für dieses einen "Kapitän" ein zu führen, den versuch gab es mal. Das war das 3. Reich mit dem Führer Hitler.
Darüber hinaus sei angeführt, dass die Amtsausübung nicht auf ewig gilt, sondern ganz im Gegenteil der Sinn der Sache ist, dass der Bestgeeignetste herrscht, somit wird in allen (mir bekannten) Spielarten dieser Theorien eigentlich schon fast als natürlich vorrausgesetzt, dass ein regelmäßiger Wechsel stattfinden wird und muss.
Die modernen Technokraten orientieren sich in verschiedener Hinsicht an der modernen Demokratie, auch wenn sie sich als Alternative verstehen.
Für alles weitere verweise ich auf meinen letzten Beitrag, dass auch ein Expertensystem - wie du es hier dargestellt hast - grundsätzlich technokratische Züge trägt, auch wenn du die Experten nicht direkt in Amt und Würden setzen möchtest, sondern als Wächter des Staates in der zweiten Reihe wissen willst. Letzendlich optimieren sie die politische Klasse und sorgen für die effizientest mögliche Auswahl der Würdenträger nach einer vordefinierten Methode.
Das freut mich natürlich, aber ich begrüße eine gesunde Gegenposition und mir persönlich fallen viele legitime Gründe ein, aus denen man meine Ideen ablehnen könnte.Deine Ideale lehne ich gewiss nicht ab.
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