Jeder zweite Türke in Nordrhein-Westfalen ohne Berufsausbildung

[Patriotistin]

DUISBURG. Der Anteil von schlecht ausgebildeten Türken in Deutschland bleibt weiter hoch. Nach Angaben des Zentrums für Türkeistudien hat fast die Hälfte der türkischstämmigen Einwohner in Nordrhein-Westfalen keine berufliche Ausbildung. Besonders Frauen sind mit 58 Prozent deutlich überrepräsentiert. Auffallend ist dabei, daß die dritte in Deutschland lebende Generation (46,3 Prozent ohne Ausbildung) deutlich schlechter abschneidet als die zweite (31,9 Prozent).

Zudem gaben zwei Drittel der vom Türkeizentrum befragten Personen an, sie sprächen innerhalb der Familie hauptsächlich Türkisch. Lediglich acht Prozent nutzen Deutsch. Auch die Verbundenheit mit Deutschland hat in der dritten Generation abgenommen. 30,3 Prozent identifizieren sich vor allem mit der Türkei, 27 Prozent mit Deutschland und knapp 43 Prozent mit beiden Staaten. Türken der zweiten Generation fühlten sich noch deutlich mehr mit der Bundesrepublik verbunden.

Bei der Rückkehrabsicht zeigt sich ebenfalls ein Generationeneffekt: Zweit- und Drittgenerationsangehörige möchten häufiger zurückkehren als Türken der ersten Generation. Als Hauptgründe gaben die Rückkehrwilligen an, sie würden sich in der Türkei eher zu Hause fühlen, hätten dort viel Familie oder fühlten sich in Deutschland nicht wohl. Für die Studie wurden 1.000 türkischstämmige Personen in Nordrhein-Westfalen befragt.

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Viellicht haben wir ja das große Glück das sei in der 4
Generation in Richtung Heimat abwandern
OKOK ich habe auch keine Hoffnung drauf

[kotzfisch]

Gute Heimreise dann.

[rechtsvonlinks]

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Als Hauptgründe gaben die Rückkehrwilligen an, sie würden sich in der Türkei eher zu Hause fühlen, hätten dort viel Familie oder fühlten sich in Deutschland nicht wohl.

Es gibt nicht Wichtigeres als die Befindlichkeiten dieser Versager.

[kotzfisch]

Weg damit.

[Bodenheim]

Dazu hätte ich 2 Kommentare:

1. Die Sprachbarriere ist wirklich sehr hoch; ich kann Englisch, Französisch, Italienisch; aber ich würde mir niemals zutrauen, Türkisch zu lernen. Das ist einfach eine ganz andere Sprachfamilie.

2. Die erste Generation kam hierher, weil sie ein Arbeitsangebot schon in der Tasche hatten.
Für die Nachkommen gilt das eben nicht. Wenn sie kein Deutsch lernen, wird das nie etwas, in Deutschland.

[SAMURAI]

Dazu hätte ich 2 Kommentare:

1. Die Sprachbarriere ist wirklich sehr hoch; ich kann Englisch, Französisch, Italienisch; aber ich würde mir niemals zutrauen, Türkisch zu lernen. Das ist einfach eine ganz andere Sprachfamilie.

2. Die erste Generation kam hierher, weil sie ein Arbeitsangebot schon in der Tasche hatten.
Für die Nachkommen gilt das eben nicht. Wenn sie kein Deutsch lernen, wird das nie etwas, in Deutschland.

Sie leben doch gestapelt in ihren Clan-Kolonien. Da kann man immer noch Nichtskönner draufstapeln - niemand merkt was. Für Jungtürken reichen wenige Worte: ey alder, Handy her, Geld her, isch figg disch

[zoon politikon]

Dazu hätte ich 2 Kommentare:

1. Die Sprachbarriere ist wirklich sehr hoch; ich kann Englisch, Französisch, Italienisch; aber ich würde mir niemals zutrauen, Türkisch zu lernen. Das ist einfach eine ganz andere Sprachfamilie.

2. Die erste Generation kam hierher, weil sie ein Arbeitsangebot schon in der Tasche hatten.
Für die Nachkommen gilt das eben nicht. Wenn sie kein Deutsch lernen, wird das nie etwas, in Deutschland.

1. Jeder kann jede Sprache erlernen, erst recht, wenn man sich im Land befindet, wo diese Sprache gesprochen wird.
2. Die erste Generation hatte mitnichten ein "Arbeitsangebot in der Tasche", denn das Wirtschaftswunder war bereits vorbei, als die Türken kamen. Einzig und allein durch aussenpolitischen Druck der USA kamen die Türken her.
3. Mit Sozialleistungen und Schwarzarbeit bzw. Klein- und Schwerkriminalität kann man völlig ohne Deutschkenntnisse in diesem Land gut leben. Leider.

[Bodenheim]

2. Die erste Generation hatte mitnichten ein "Arbeitsangebot in der Tasche", denn das Wirtschaftswunder war bereits vorbei, als die Türken kamen. Einzig und allein durch aussenpolitischen Druck der USA kamen die Türken her.

Das stimmt doch nicht.
Ein Gastarbeiter kam nur dann nach Deutschland, wenn er ein konkretes Arbeitsangebot in der Tasche hatte; auch ohne Deutschkenntnisse. Dabei ging es oft um einfache Arbeiten, im Bergwerk oder am Fließband.
Dafür braucht man keine Deutschkenntnisse.

Ich habe schon einige dieser Gastarbeiter der ersten Generation kennengelernt, mit denen gab es nie Probleme, auch wenn sie kaum Deutsch sprechen. Sie haben ihren Job gemacht, dafür gutes Geld bekommen, ein Haus in der Türkei gebaut, was auch immer.

Probleme gibt es nur mit den Nachfahren (weil die nämlich kein Jobabgebot in der Tasche haben).

[zoon politikon]

Das stimmt doch nicht.
Ein Gastarbeiter kam nur dann nach Deutschland, wenn er ein konkretes Arbeitsangebot in der Tasche hatte; auch ohne Deutschkenntnisse. Dabei ging es oft um einfache Arbeiten, im Bergwerk oder am Fließband.
Dafür braucht man keine Deutschkenntnisse.

Ich habe schon einige dieser Gastarbeiter der ersten Generation kennengelernt, mit denen gab es nie Probleme, auch wenn sie kaum Deutsch sprechen. Sie haben ihren Job gemacht, dafür gutes Geld bekommen, ein Haus in der Türkei gebaut, was auch immer.

Probleme gibt es nur mit den Nachfahren (weil die nämlich kein Jobabgebot in der Tasche haben).

Die Industrie hat sich natürlich gefreut! Trotzdem sind die Gastarbeiter ein außenpolitisches Druckmittel gewesen.

"Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte. Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen. Ihre Beweggründe konnten dabei ganz unterschiedlicher Natur sein."

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[elas]

Dazu hätte ich 2 Kommentare:

1. Die Sprachbarriere ist wirklich sehr hoch; ich kann Englisch, Französisch, Italienisch; aber ich würde mir niemals zutrauen, Türkisch zu lernen. Das ist einfach eine ganz andere Sprachfamilie.

2. Die erste Generation kam hierher, weil sie ein Arbeitsangebot schon in der Tasche hatten.
Für die Nachkommen gilt das eben nicht. Wenn sie kein Deutsch lernen, wird das nie etwas, in Deutschland.

Merken diese Kuffnucken denn nicht dass sie keiner haben will????