Mordfall Hinterkeifeck

[harlekina]

Faszinierender Fall. Mir gehts wie sibilla, man ist wie gefesselt. Es existiert eine Internet-Soko, die auch angeblich den wahren Verdächtigen ausgemacht hat, aber aufgrund Rücksicht auf die Hinterbliebenen den Namen unter Verschluß hält.

[AsilA]

Habt ihr schon mal etwas von diesen ungeklärten Mordfall im Jahre 1922 in Bayern gehört? Es soll einer der wenigen spektakulären Mordfälle gewesen sein die nie aufgeklärt wurden. Der Mörder wurde nie gefunden, ebenso ist das Motiv nicht klar. Es wurde eine ganze Familie ermordet die auf dem Hof Hinterkeifeck lebte, ebenso auch die Magd die auf dem Hof lebte. Der oder die täter erschlugen auch die zwei Kinder die auf dem Hof lebten. Erst Vier Tage später fand man die Leichen. das seltsame war das der Täter oder die Täter in der Zwischenzeit zurück kamen und die Tiere versorgten. Seltsam aufjeden fall. Auch soll es innerhalb der Familie Blutschande gegeben haben ob sie in Zusammenhang mit der Tat steht oder ob es nur Gerüchte sind.
Weiss jemand mehr drüber?

ich habe von einem autor persönlich ein buch welches davon handelt geschenkt bekommen . der autor ist peter leuschner.
das buch ist gut und informativ aber ist in form eines romanes verfasst . dadurch ist es leichter zu lesen und man wird nicht von informationen erschlagen.
falls du dich näher damit befassen möchtest dann solltest du dir das buch zu legen...

[kotzfisch]

wo bleibt dein! humor? ich denke, du bist ein bayer

und für deine nöte bin ich nicht zuständig

Ohne Not, hat mit Nöten individuelle nichts zu tun.
Humor habe ich immer.Du hast halt nichts kapiert,
verstehe sie doch.Hahahaha..............................

[Leseratte]

Diese Seite finde ich ganz interessant.



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Das perfekte Verbrechen?

Hinterkaifeck war der [Links nur für registrierte Nutzer] eines bislang nicht aufgeklärten Mehrfachmordes. Auf dem heute nicht mehr existierenden [Links nur für registrierte Nutzer], der 500 m südwestlich des [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] im heutigen Gemeindegebiet von [Links nur für registrierte Nutzer] lag und etwa sechs Kilometer von [Links nur für registrierte Nutzer] entfernt war, wurden in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 alle sechs Bewohner ermordet, indem ihnen mit einer [Links nur für registrierte Nutzer] massive Kopfverletzungen beigebracht wurden. Bei den Getöteten handelte es sich um das [Links nur für registrierte Nutzer] Andreas (64 Jahre) und Cäzilia (72 Jahre) Gruber, deren verwitwete Tochter Viktoria Gabriel (35 Jahre), deren Kinder Cäzilia (7 Jahre) und Josef (2 Jahre) sowie die [Links nur für registrierte Nutzer] Maria Baumgartner (45 Jahre). Der ungeklärte Sechsfachmord gehört deutschlandweit zu den bekanntesten Kriminalfällen und stößt noch heute aufgrund der außergewöhnlichen Umstände der Tat auf reges Interesse in der Öffentlichkeit. Er ist Grundlage zahlreicher literarischer und journalistischer Veröffentlichungen sowie mehrerer Spiel- und Dokumentarfilme.

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Der Fall fasziniert offenbar sehr viele Interessierte.

Diese Internetseite widmet sich diesem unaufgeklärten Mordfall. Sie finden nicht nur Originalakten aus den Staatsarchiven und wichtige Zusammenfassungen sondern auch eine große Gemeinschaft an unterschiedlichsten Menschen, die eine Sache verbindet: so viele Informationen wie möglich zu diesem Fall zu sammeln und für sich selbst eine einleuchtende Lösung zu finden. Wie schwierig das ist werden Sie bald sehen…

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Manche glauben auch zu wissen wer der Täter war.

Nach drei Jahren Recherche: Ist der Mörder gefunden?

Und doch, ist der 56-Jährige überzeugt, hat er ihn gefunden. "Nach drei Jahren Recherche hatte ich betoniert, dass Andreas Gruber die Opfer am Abend des 31. erschlagen haben muss. Es hieß: Am 31. kam der Teufel nach Hinterkaifeck - aber er war schon da."

Andreas Gruber, der Vater von Viktoria und wahrscheinlich auch der Vater ihrer Kinder Cäzilia und Josef, galt als Tyrann. "Er war herrschsüchtig, brutal, eigenbrötlerisch", beschreibt Köppel den Bauern.

Weil Gruber drohte, über Viktoria die Macht zu verlieren, habe er die Kontrolle verloren , so die Theorie des Schweizers. Die Polizei habe ihn aber nie verdächtigt, weil er selbst unter den Toten war. "Das war auch die große Frage: Wie kam Gruber ums Leben?", berichtet Köppel.

Erst am 4. April, also einige Tage nach der Mordnacht, wurden die Leichen gefunden. Es wäre möglich, dass Andreas Gruber erst nach den anderen starb - laut Köppel durch den Sturz auf einen schweren Kreuzpickel, den man bei den Kühen fand.

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[Klopperhorst]

Der Fluch der bösen Tat.
Der Vater betrieb mit seiner Tochter Inzucht und wurde dafür 1915 verurteilt.
Wenn man bedenkt, wie viele heute noch mit dem Namen "Gruber" dort existieren, kann man sich ausrechnen, wie viele Inzuchtgene dort vorhanden sind und wie viele epigenetische Flüche
auf solchen Familien noch heute liegen.

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[sibilla]

da gibts auch noch genügend lesestoff dazu.

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viel spaß damit.

nachtrag:

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noch was gefunden.

[herberger]

Man sollte mal die Gegend nach DNA Spuren absuchen, ich sehe immer im TV Cold Case da passieren auch immer wahre Wunder.

[Maitre]

Man sollte mal die Gegend nach DNA Spuren absuchen, ich sehe immer im TV Cold Case da passieren auch immer wahre Wunder.

Vielleicht findet sich bei intensiver Suche ja auch noch der Ausweis des Täters.

[herberger]

Vielleicht findet sich bei intensiver Suche ja auch noch der Ausweis des Täters.

Selbst wenn, ein Ausweis kann kein Geständnis ablegen.

[Maitre]

Selbst wenn, ein Ausweis kann kein Geständnis ablegen.

Das konnte Anus Amri auch nicht. Hinterließ aber freundlicherweise seinen Ausweis.