Ich kenne mich in der rechten Szene nicht so gut aus, wie in der linken. Aber ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, das Denken und Handeln der stalinistischen Linke in der DDR aus den Anfangsjahren kennen zu lernen. Aus Gesprächen mit heutigen Linksaußen weiß ich, dass im Fall einer neuerlichen Machtergreifung für viele Bürger eine Diktatur im Gulag vorgesehen ist. Das steht wohl kaum im offiziellen Programm. In rechten Kreisen sind Wut und Hass noch eine Nummer größer. Das steht natürlich auch nicht im Programm.
Herzlichen Glückwunsch.
1:1 Übernahme von Medienbeiträgen. Genauso erlebte ich sie.
Null Sinn dahinter, aber die Inhalte der IB für toll empfinden.
Eine monokultuelle Gesellschaft per Gewalt und Zwang zur multikulturellen umzuformen ist - im Jahr 2018 - "tolerant".
In Realität ist es Genozid.
Interessanterweise soll der Niger, Tschad etc aber monokulturell (völkisch) bleiben
Nein, das ist richtig. Ein Gedanke an sich ist ja auch noch keine Ideologie. Wir sprachen ja ueber Ideologien. Idelogie ist es, ohne Ruecksicht auf Realititaetenalso dss, was "Ist", das was "Soll" durchzusetzen. Und das fuehrt grundsaetzlich immer zu Gewalt und/oder im schlimmsten Fall zu Leichenbergen. Das waere auch nicht anders wenn bei diesem "Ist-Zustand" den wir gegenwaertig haben voelkische Ideologen das Ruder uebernaehmen. Insofern muessen sich auch Rechte den Realititaeten stellen und sich da entwickeln. Man kann nicht Linken staendig den Vorwurf machen Idelogen zu sein und selber die Realitiaet nicht sehen wollen. Wir sind ein Mukustaat, wenn man da Gewalt nicht will, muss man Kompromisse eingehen bri der Def. seines Nationalstaates. Das hat nichts mit halbschwul zu tun oder nicht radikal genug, das ist einfach Realpolitik. Ideologien sind abzulehnen.
Ich sehe meine Ansichten nicht als eine Ideologie an, auch wenn ich einem Ideal folge.
Das Ideal wäre ein friedliches Zusammenleben innerhalb einer Gemeinschaft zu ermöglichen, welche aber zwangsweise weitgehendst homogen sein müßte um Spannungen möglichst klein zu halten, was natürlich auch beinhaltet sich von anderen Gruppen abzugrenzen, was nicht automatisch mit einer feindlichen Haltung gleichzusetzen ist.
Es werden immer anderen Menschen, Gruppen von Menschen sich dagegen stemmen und einen letztendlich zur Gewalt zwingen.
Das läßt sich nicht vermeiden, das liegt in der Natur des Menschen.
Dazu gibt es keine Alternative außer die Menschheit auszurotten, wovon jedoch keiner etwas hätte.
Natürlich muß man heute mehr und mehr Kompromisse eingehen, da der Virus Mulitkuliti sich schon so weit eingefressen hat, daß die Schäden für die Bevölkerung innerhalb unseres Nationalstaats zu gravierend wären, bei einem Versuch diesen komplett zu tilgen.
Mir ist es neu, daß es seitens der Nationalisten keine Kompromissbereitschaft geben soll, die Realität hat man schon sehr deutlich vor Augen, nur die Zeit läuft gegen sie.
Diese Themen werden schon seit Jahren thematisiert, wenn man natürlich nur mit irgendwelchen Armleuchtern in Tarnhosen und Alkoholproblem Kontakt hatte, dann ist es klar, daß man nur deren simples Prinzip kennt, also einfach alles raus was nicht 100% deutsch ist.
Das ist natürlich Schwachsinn und wirst du von keinen ernstzunehmenden Nationalisten zu hören bekommen, selbst für geregelte Einwanderung zu bestimmten Kriterien ist man allgemein offen.
Ideologien weisen nicht nur die schon erwaehnte grosse Diskrepanz zwischen Ist und Soll auf sondern nehmen fuer sich auch in Anspruch allgemeingueltige Wahrheit zu sein. Das macht fuer die Vertreter einer Ideologie andere Ansichten unertraeglich.
Du hast recht mit dem.was du sagst. Deswegen finde ich die sog. Neurechten bzw. auch die IB so klasse. Die haben sich naemlich entwickelt.
Aber du wirst mir vielleicht auch zustimmen, dass es auch in diesem Forum rechte Ideologen bzw. Vertreter nach obiger Def. gab/gibt.
Damit ist halt kein Blumentopf zu gewinnen und es fuehrt auch nicht zu einem wuenschenswerten Ergebnis meiner Ansicht nach.
Hängt auch damit zusammen daß viele eher emotional schreiben, wo dann eben solcher Unsinn bei raus kommt, wie alles was nicht zu 100% deutsch ist einfach so aus dem Land zu schmeißen.
Wenn man sie aber dann mal darauf anspricht, stellt sich doch in fast allen Fällen heraus daß sie durchaus Kompromisse eingehen, auch mit dem was sie mit deutsch überhaupt meinen.
Auch wenn ich nach der Rassenlehre des 3. Reichs zu 100% deutsch, „arisch“ wäre, müßte man mich nach den oftmals sehr unüberlegten Aussagen einiger „Rechter“ aus dem Land werfen, da schwedische und russische Verfahren habe.
Das wäre natürlich totaler Schwachsinn, jedoch sind Aussagen seitens der „Rechten“ oftmals genau auf diesem Niveau.
Die dümmsten Aussagen zu solchen Themen kommen generell von den eher gemäßitgen „Rechten“, Konservativen usw. die ich auch politisch nicht zu Meinesgleichen, den Nationalisten zähle, ihnen aber auch nicht feindlich gesinnt bin.
Desto „extremer“, radikaler national orientierte Schreiber sind desto präziser und durchdachter sind auch deren Aussagen.
"links" ist heutzutage so extrem vielfältig:
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Sollte glaub mich auf Farben-Blindheit untersuchen lassen.
Sehe dort nur rot, grün und schwarz.
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