Dass es in Hamburg unzählige Stolpersteine gibt, kann ich bestätigen. In Lüneburg haben wir auch einige. Selbst in meinem kleinen Heimatort wurde vor kurzem der erste Gedenkstein feierlich verlegt. Die hiesige Politbande hat sich geradezu darum gerissen, endlich den ersten Stolperstein hier verlegen zu dürfen. Zwar nicht für einen Auserwählten, sondern nur für einen Zigeunerjungen, aber immerhin. Das hebt die Glücksgefühle der komplexbeladenen Schuldkultfraktion ungemein.