Abgesehen davon das du den Rest meines Beitrages einfach weggelassen hast - schreibst du Unsinn; niemand der den Opfern (auch den deutschen) des von den Nazibarbaren entfesselten Krieges gedenkt wird zum Nazi abgestempelt ... im Gegenteil.
Diejenigen aber die sich die Geschichte zu recht lügen (wie man deiner Signatur entnehmen kann) um den österreichischen katholischen Volksschüler und seine Barbarenmörderbande schönzureden ... sind nicht nur "etwas verwirrt" , sondern werden als das abgestempelt - was sie eben sind.
klar soweit
Die Stolpersteine bewirken genau das was sie sollen.
Eine gute Idee des stillen Gedenkens an Ermordete die keine Grabsteine haben.
Du übersiehst, daß das eine eine Folge des anderen ist. Der kranke Schuldkult macht es erst möglich, daß deutsche Opfer ignoriert und oft genug sogar noch mit Füßen getreten werden. Die Überhöhung der Ausländer als "bessere Menschen", ihre Sonderbehandlung vor Gericht, die Definition, daß "rassistische Taten" nur von Deutschen begangen werden können, die Vorstellung, daß alles Deutsche per se argwöhnisch beäugt und sanktioniert werden muß - all das wurzelt ja in der ewigen Holocaust-Schuld-Religion.
Du kannst nicht einerseits die "Mahnmale" verteidigen und anderseits beklagen, daß Ausländerkriminalität verharmlost wird. Denn Fakt ist nunmal, daß die Dinge untrennbar miteinander zusammenhängen. Solange es die Deutschen nicht schaffen, einen Schlußstrich zu ziehen und klar zu sagen: Vergangenheit ist Vergangenheit und darf nicht länger die Politik und die Justiz der Gegenwart beeinflussen, so lange wird der Deutsche ein Opfer 2. oder gar 3. Klasse bleiben. Denn Fakt ist nunmal, daß viele der Linken und Grünen es als gerechtfertigt ansehen, daß Deutsche für "die Verbrechen ihrer Vorfahren" heute ordentlich bluten müssen. Sowohl finanziell wie auch ganz real.
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