was wollen "polnische Neonazis" ?

[-jmw-]

Ich schrieb rechtsradikal, nicht rechts... die Sorte von Mensch, die keine Probleme damit hat, anderen den Schaedel einzutreten.

Anderen den Schädel einzutreten ist aber doch kein definitorisches Merkmal des Rechtsradikalismus!

[Wadenkater]

polnische nationalsozialisten gibt es nur ganz wenige, das hakenkreuz wird gehasst wie der hammer und sichel.
Es gibt aber ganz viele nationalisten und patrioten!
Minderwertig polen?? Da muss ich eher lachen, wenn ich mir die möchte gern herrenrasse anschaue!!!!!

hä?

[Wadenkater]

Natürlich ist es schon paradox, wenn polnische Nazis mit denen sympathisieren, die sie als minderwertige Rasse versklaven wollen.
Aber so sind sie nun mal, diese Nazis. Logik ist nicht deren Metier.

Naja, linksgrüne Gutis haben die Logik genausowenig gepachtet, vor allem wenn islam. Kulturbereicherer auf Juden losgehen, nach deren ideologie müssten die doch gemeinsam miteinander kuscheln, da beide Gruppierungen doch Opfer des deutschen Rassismus sind

[Affenpriester]

Anderen den Schädel einzutreten ist aber doch kein definitorisches Merkmal des Rechtsradikalismus!

So ist es. Das ist lediglich ein Merkmal kriminellen Verhaltens.

[fatalist]

Glaub ich nicht. Diese Kugelköpfe?

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60%. Genetisch gesehen. Ob es stimmt???

[Commodus]

Es ist genau so, wie ich es gesagt hab. Wenn du nichts hast und nichts bist im Leben, dann hast du wenigstens noch eine weisse Haut, die dich zu etwas Besserem macht. Sinnersatz durch Hass auf andere und die Ueberhoehung des eigenen Seins durch uebergeordnete Merkmale, wie die Zugehoerigkeit zu einem bestimmten Volk oder einer rassischen Gruppe. Warum wohl so wenige intelligente Leute rechtsradikal sind... genau deshalb, weil ihr Leben erfuellt, geordnet und gluecklich ist. Sie habens nicht noetig ihre eigene Kleinheit, durch Hass auf andere zu kompensieren. Nur Leute, mit denen irgendwas nicht stimmt, werden harte Nazis und Rassisten.

Das ist zwar im Groben richtig, jedoch übersiehst du eine Kleinigkeit. Wenn die Weltwirtschaftskrise, welche durch das internationale Finanzjudentum verursacht wird (und daran besteht weit und breit keinen Zweifel), auch jene "Intelligente mit einem erfüllten Leben" trifft und ihre Lebensqualität ebenfalls erheblich herabstuft ... was dann? Es ist viel zu einfach immer nur auf "die da unten die eh nichts haben und nichts sind" zu deuten.

Du wirst uns hier niemals glaubhaft darstellen können, daß sich eine Verlierergesellschaft (etwa wie die Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen etc.) nicht radikalisieren würden. Überall wird man sich über einen Ballast hermachen.

[Candymaker]

Das ist zwar im Groben richtig, jedoch übersiehst du eine Kleinigkeit. Wenn die Weltwirtschaftskrise, welche durch das internationale Finanzjudentum verursacht wird (und daran besteht weit und breit keinen Zweifel), auch jene "Intelligente mit einem erfüllten Leben" trifft und ihre Lebensqualität ebenfalls erheblich herabstuft ... was dann? Es ist viel zu einfach immer nur auf "die da unten die eh nichts haben und nichts sind" zu deuten.

Du wirst uns hier niemals glaubhaft darstellen können, daß sich eine Verlierergesellschaft (etwa wie die Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen etc.) nicht radikalisieren würden. Überall wird man sich über einen Ballast hermachen.

Internationales Finanzjudentum. Das ist so eine sinnlose, abgenutzte Floskel. Als ob eine Weltwirtschaftskrise, selbst wenn sie von einer Gruppe juedischstaemmiger Weltwirtschaftsoligarchen verursacht wird, nicht auch Juden traefe. Das heisst noch lange nicht, dass "die Juden" dafuer verantwortlich sind. In Israel gehen gerade die Leute auf die Strasse, weil die Lebenshaltungskosten unertraeglich sind. Die Leute ueber die wir reden, gehen ueber Leichen. Diese Leute sind Imperialisten und ihre Volkszugehoerigkeit ist der Mammon. Ausserdem, die Rockefellers, Bushs, und noch weitere Familien sind definitiv keine Juden. In diesem kriminellen Geflecht, findet sich alles wieder. Was sie miteinander verbindet, sind ihre gemeinsamen kriminellen Interessen.

[Sloth]

Der Antisemitismus in Polen war vor dem Krieg ein oekonomischer Antisemitismus, aus Neid, weil die Juden in fast allem viel erfolgreicher waren, als die Polen.

Die Juden in Polen waren also keine Polen?

[GnomInc]

Die Juden in Polen waren also keine Polen?

Nicht so richtig aus Sicht der katholischen Polen ......

Siehe Ausbürgerungsgesetz Polens vom 31. 3 1938 -beschrieben in :

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[Candymaker]

Die Juden in Polen waren also keine Polen?

Ethnisch gesehen, nein. In Polen spricht man in offiziellem Rahmen auch heute noch von Staatsbuergern juedischer Volkszugehoerigkeit, ohne irgendeine Scham. Man hat sich da nie was vorgemacht. Denn in Polen lebten Polen und Juden naemlich per Definition schon immer als zwei Voelker nebeneinander, die jeweilige Andersartigkeit akzeptierend. Niemand hat versucht die Juden in ihrem Selbstverstaendnis zu verbiegen, deswegen konnte sich gerade in Polen die juedische Kultur voll entfalten. Vor dem Krieg gaben in Polen ca. 80% der Juden in Polen Jiddisch als ihre Muttersprache an, nicht Polnisch.

Nur im Westen hat man diesen "unbefriedigenden" Zustand stets zu loesen versucht, in dem man die Juden zu entvolken versuchte, eine Art Jude light, Kaisertreuer Militarist, der Freitag Abends die Thora aufrollt.