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Thema: Die Japaner und der/die Islam/ Muslime

  1. #11
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    Standard AW: Die Japaner und der/die Islam/ Muslime

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Die Japaner haben auch die einzige katholische Gemeinde in Nagasaki ausgerottet und anschließend die Portugiesen vertrieben und sich dafür die Holländer angelächelt. Als es von denen einer gewagt hat, an der jährlichen Reise zum Tenno nicht teil zu nehmen, gabs auch kräftig auf die Mütze. Die entsprechenden Dokumente aus dieser Zeit lassen sich u.A. [Links nur für registrierte Nutzer], was ich selbst schon tat, war sehr interessant.

    In Japan darf übrigens niemand sein Maul aufreißen, dafür braucht man nicht Muslim zu sein. Dass es dort keine Muslime gibt, ist (mal wieder) glatt gelogen, aber man weiß ja woher es kommt. Richtig ist allerdings, dass keine Religionen neben Zen Buddhismus und Shintoismus staatlich anerkannt sind. Allerdings wird niemand an seinem Glauben gehindert.

    Auch die Behauptung, dass sich Muslime bei den meisten Unternehmen nicht bewerben dürften, ist schlicht gelogen. Die Unternehmen interessieren sich nicht dafür, allenfalls einige kleine Unternehmen lehnen nicht-buddhistische oder -shinto Bewerber ab.

    Die Staatsbürgerschaft bekommt in Japan eigentlich niemand, hat nichts mit dem Glauben zu tun. Es gibt m.W. aber einen besonderen Aufenthaltsstatus der viele bürgerliche Rechte und Pflichten beinhaltet.
    Gut, die Japaner! Vorbildlich!

    Von den Japanern lernen, heisst Siegen lernen. Die haben doch völlig recht, sich keine Parallel- und Gegenkulturen aufzwingen zu lassen.

    Ich wünschte, wir würden vieles von Japan übernehmen, dann wäre hier kein derartiger Saustall entstanden.

    Banzai Nippon!

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Zum Rest kann ich nicht viel sagen, klingt allerdings mythisch und deckt sich nicht annähernd mit meinen Erfahrungen in Japan. Da auch alles unbelegt hingerotzt wurde, würde ich mal vom üblichen Propagandagewäsch ausgehen. Punkt d) und e) widerspechen sich auch mit r).

    Bleibt natürlich die Frage, was man dem Artikel überhaupt glauben darf, wenn schon so viele Punkte offensichtlich falsch sind. wobei h), n) und q) bloße Behauptungen sind und p) auch für die meisten anderen Länder gilt.
    Da wird sicher vieles geschrieben, was nicht unbedingt die Realität abbilden muss. Aber das ist nunmal so. So läuft es auch bei den Musels. Welchen Mist die meistens verzapfen, kann man sowieso nicht mal ansatzweise ernst nehmen.

  2. #12
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    Standard AW: Die Japaner und der/die Islam/ Muslime

    Zitat Zitat von Niesmitlust Beitrag anzeigen
    Das klingt ja traumhaft, nahezu utopisch.
    viel banaler. es ist bullshit.

  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Japaner und der/die Islam/ Muslime

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Dank an W. Radtke.....Japan und seine Verhaltensregeln gegenüber des Islams:

    Haben Sie schon einmal in der Zeitung gelesen, dass ein politischer Führer oder ein Premierminister aus einer islamischen Nation Japan besucht hat?

    Haben Sie jemals in den Nachrichten gehört, dass der Ayatollah im Iran oder der König von Saudi-Arabien oder auch der saudische Prinz von Japanern offiziellen Besuch bekommen hat?

    Japan ist ein Land, das den Islam in Schach hält. Japan hat strenge Beschränkungen für den Islam und alle Muslime.

    a) Japan ist die einzige Nation, die Muslimen nicht die Staatsbürgerschaft gibt.

    b) In Japan kriegen Muslime auch keinen ständigen Wohnsitz.

    c) Es gibt ein starkes Verbot der Ausbreitung des Islam in Japan.

    d) In der Universität von Japan wird arabisch oder eine andere islamische Sprache nicht gelehrt.

    e) Man kann den Koran in arabischer Sprache nicht importieren.

    f) Nach Angaben der japanischen Regierung gibt es befristete Aufenthaltsgenehmigungen nur 2 Lakhs, Muslime, die den japanischen Gesetzen des Landes folgen müssen. Diese Muslime sollten japanisch sprechen und tragen ihre religiösen Rituale in ihren Häusern aus.

    g) Japan ist das einzige Land der Welt, das eine zu vernachlässigende Zahl von Botschaften in islamischen Ländern hat.

    h) Japaner fühlen sich zum überhaupt nicht hingezogen.

    I) Die in Japan lebenden Muslime sind die Mitarbeiter von ausländischen Firmen.

    j) Bis heute werden keine Visa für muslimische Ärzte, Ingenieure oder
    Führungskräfte, die von ausländischen Unternehmen kommen, gewährt.

    k) In der Mehrheit der Unternehmen haben diese in ihren Regelungen festgelegt, dass Muslime sich nicht für einen Job bewerben können.

    l) Die japanische Regierung ist der Meinung, dass Muslime Fundamentalisten sind und auch im Zeitalter der Globalisierung nicht bereit sind, ihre muslimischen Gesetze zu ändern.

    m) Muslime können nicht einmal daran denken, ein Haus in Japan zu mieten.

    n) Wenn jemand herausbekommt, dass ein Nachbar Muslim ist, dann ist die gesamte Nachbarschaft wachsam.

    o) Niemand kann eine islamische "Schule" (arabisch "Madrasa") in Japan erlöffnen.

    p) Es gibt keine Scharia in Japan.

    q) Wenn eine japanische Frau einen Muslim heiratet, dann ist sie ein für immer eine Ausgestoßene.

    r) Laut Herrn Kumiko Yagi, Professor der arabischen / Islamwissenschaft an der Tokyo University of Foreign Studies "Es ist die Geisteshaltung in Japan, dass der Islam eine sehr engstirnige Religion sei und man ihm fern bleiben sollte."

    s) Freelance Journalist Mohammed Juber tourte vielen islamischen Ländern nach 9/11 und auch durch Japan. Er stellte fest, dass die Japaner zuversichtlich waren, dass Extremisten in Japan keinen großen Schaden anrichten können.

    Meine persönliche Wertschätzung der Japaner ist drastisch gestiegen!

    Sehr intelligentes Volk!



    Orginaltext und Quelle unter:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ***********

    Wenn es an dem ist wies es hier geschildert wird, dann handelt die Japan mir diesem
    Regeln richtig, sie wenden Schaden von ihrem Volk, Land und ihrer Religion ab....

    b u l l s h i t.

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