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Thema: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

  1. #1
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    STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    STAASBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus

    Von Dominik Cziesche und Jürgen Dahlkamp

    Rund 50.000 Deutsche haben die Staatsangehörigkeit verloren, weil sie sich heimlich einen türkischen Ausweis zulegten. Für viele gibt es wohl keinen Weg zurück.

    DDP
    Reisepass: "Jetzt wollen die uns los werden"
    Berlin/Hamburg - Hier ruht eine deutsche Staatsangehörigkeit: in einem Aktenordner, bestattet unter einem blauen Pappdeckel. Auf dem ersten Blatt spreizt ein Bundesadler seine Schwingen, darunter verwahrt Recep K. in Klarsichthüllen jene Dokumente, die besagen, dass er ihm mal angehört hat. Dem deutschen Volke.

    Die Akte ist vorerst geschlossen.

    Dabei lebt Recep K., geboren in der Türkei, schon seit Jahrzehnten in Berlin. Arbeitet als Elektriker an der Freien Universität. Hat hier er seine Frau Sultan geheiratet, Steuern gezahlt, gewählt, gerade erst seinen Sohn eingeschult. "Und jetzt wollen die uns los werden", sagt Sultan.

    Die K.s waren 1999 Deutsche geworden und hatten dafür ihren türkischen Pass abgeben müssen. Doch gleich nach der Einbürgerung beantragten sie einen neuen, und mit diesem Ausweis, der erst ein Jahr später kam, verloren sie umgehend wieder ihre deutsche Staatsangehörigkeit. So wie schätzungsweise 50.000 andere auch.

    Union warnt vor Wahlverfälschung

    DPA
    Türkisches Straßencafe in Berlin-Kreuzberg: Wiedereinbürgerung unter dem Rad des Föderalismus
    Nach Jahren, in denen sich kaum einer für solche Inkognito-Türken interessierte, hat das nun gravierende Folgen: In den vergangenen Wochen warnten CDU und CSU immer wieder davor, das Ergebnis der Bundestagswahl könnte verfälscht werden. Die Union fürchtet, dass Zehntausende Wähler am Sonntag ihre Stimme abgeben - die meisten mutmaßlich für SPD oder Grüne - obwohl sie in Wahrheit Türken und damit gar nicht wahlberechtigt sind.

    Vor allem auf Druck der Christdemokraten fahndeten deshalb die Landesinnenminister in den vergangenen Wochen massiv nach den falschen Deutschen. Und so sehr die Minister versprachen, man wolle allen, die sich rechtzeitig melden, die Hand reichen, damit sie im Land bleiben und schnell wieder Deutsche werden könnten: Viele werden nie wieder die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen.

    In Wahrheit ist die Operation Wiedereinbürgerung nämlich längst unter das Rad des Föderalismus geraten. Unter dem Druck, noch rechtzeitig die Doppelpass-Deutschen aus den Wählerverzeichnissen zu sieben, gehen die 16 Länder seit Wochen nach Hausmacherart vor, jedes nach eigenem Gusto. Kulant mit Gefühl in Hessen und Bayern, hart nach Gesetz in Niedersachsen, Hamburg und Rheinland-Pfalz.

    Rein oder raus, deutsch oder nicht, das wird damit zur Frage des Wohnortes - eine Beliebigkeit, mit der sich zumindest Saarlands Innenministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) nicht länger abfinden mag: "Wir brauchen dringend eine bundeseinheitliche Verfahrensweise." Das Problem mit dem Zweitpass gibt es schon seit 2000. Kurz zuvor hatte der Bund die Rechtslage geändert. Die Folge: Jeder, der nach seiner Einbürgerung eine zweite Staatsangehörigkeit annahm, verlor automatisch die deutsche - selbst wenn er weiter hier lebte.

    Weigerung aus Ankara

    AP
    Otto Schily und Abdulkadir Aksu (2003): Der Kollege weigert sich, die Namensliste der Undercover-Türken herauszurück
    Türkische Behörden tricksten trotzdem gerne mit, wenn Landsleute Deutsche werden, aber Türke bleiben wollten. So weigert sich der türkische Innenminister Abdülkadir Aksu bis heute, die Namensliste der Undercover-Türken herauszurücken, obwohl sein deutscher Kollege Otto Schily in einem Brief mit dem dicksten Knüppel gedroht hatte: "Vor dem Hintergrund der in Deutschland wieder lebhaft entbrannten Debatte über die Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union sollten die Probleme schnellstmöglich gelöst werden."

    Angesichts der anstehenden Wahlen haben die Länder Hunderttausende Fragebögen verschickt: Allein Nordrhein-Westfalen schrieb 74.000 Eingebürgerte an - 4000 antworteten, sie hätten sich tatsächlich wieder einen türkischen Ausweis besorgt. In Bayern bekannten sich bisher rund 6000 von 44.000 Neudeutschen zum Doppelpass, in Hessen gut 5400 von 27.000.

    Viele von ihnen, so vermutet Kenan Kolat, Vizepräsident der "Türkischen Gemeinde in Deutschland", seien völlig ahnungslos gewesen, dass die Generalkonsulate sie wieder zu Türken gemacht hätten. Wer doch etwas geahnt habe, der habe zumindest nicht gewusst, dass es ihn den deutschen Pass kosten könne. So wie die Berliner Familie K. Auch sie will die Folgen nicht gekannt haben.

    Für das NRW-Innenministerium sind solche Beteuerungen dagegen reine "Schutzbehauptungen", wie es in einem Behördenpapier heißt, und auch die Niedersachsen halten die Geschichte vom "unschuldig Eingebürgerten" für ein Märchen. Schließlich bekommt dort schon seit 1996 jeder Türke nur dann den deutschen Pass, wenn er eine persönliche Erklärung unterschreibt, darin der Satz: "Sollte ich wieder einen türkischen Pass annehmen, so wird die deutsche Einbürgerungsbehörde die Rücknahme meiner Einbürgerung prüfen."

    Sicher ist eines: Jeder Türke, der sich mit dem Doppelpass ins Aus gespielt hat, muss jetzt wieder durch das übliche Einbürgerungsverfahren absolvieren. Das bedeutet: zuerst einen befristeten Aufenthaltstitel als Ausländer beantragen, damit er überhaupt noch legal hier lebt. Dann, im zweiten Schritt, die Einbürgerung, um einen neuen Pass zu bekommen.

    Pech für Hartz-IV-Empfänger



    AP
    Schily mit neuem Reisepass: Musterkandidaten werden zum Problemfall
    Dass die Verwaltung dafür noch mal 255 Euro kassiert, dürfte das kleinste Problem sein. Schwerer wiegt: Wer wieder Deutscher werden will, muss gut genug verdienen, um sich und die Familie ohne Stütze durchbringen zu können - Pech also für alle, die mittlerweile arbeitslos geworden und auf Hartz-IV-Geld angewiesen sind. Außerdem dürfen Bewerber in der Zwischenzeit nicht straffällig geworden sein. Und schließlich: Sie haben die deutsche Sprache zu beherrschen, und zwar so, dass sie einen Test bestehen, der seit 2000 Pflicht ist, für die erste Einbürgerung also möglicherweise gar nicht verlangt wurde.

    Ausländer, die beim ersten Mal noch als Musterkandidaten galten, können damit nun zum Problemfall werden. Das betrifft selbst Türken, die hier gut integriert sind.

    Zum Beispiel Cengiz Çayir, seit 1972 in der Bundesrepublik. Der 45-Jährige saß im Ausländerbeirat des hessischen Langen, ist dort auch Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins. "Die ganze Zeit war man Vorbild", sagt er. "Und plötzlich bin ich niemand." Vor allem aber hat er nach 25 Jahren seine Stelle als kaufmännischer Angestellter verloren; die Firma wurde im Mai dicht gemacht. Nun fürchtet er, als Arbeitsloser kein Deutscher mehr werden zu können.

    Gedehnte Paragraphen



    DDP
    Wahlkampfplakat der Grünen: "Die Türkei gehört zu Europa. Die Türkei ist wichtig für die Sicherheit in Europa"
    Umso glücklicher kann Çayir sein, dass er in Hessen wohnt: Das Land setzt auf eine weiche Linie. Selbst wer Geld der öffentlichen Hand braucht, bekommt hier im Regelfall einen "Aufenthaltstitel" - laut Rechtslage ist so etwas eigentlich nur ausnahmsweise möglich. Außerdem lässt sich das Ministerium jeden Fall vorlegen, in dem eine örtliche Ausländerbehörde einen Wiedereinbürgerungsantrag ablehnen will.

    Auch die Bayern dehnen Paragraphen: Unter den Doppelpass-Deutschen waren hier fünf Polizisten; ihnen drohte die Entlassung, weil normalerweise nur Deutsche Beamte werden dürfen. Der Freistaat bemühte aber flugs einen Gesetzespassus, wonach er bei einem "dringenden dienstlichen Bedürfnis" auch Nichtdeutsche verbeamten darf.

    Dagegen nutzen andere Bundesländer die Doppelpassmisere offenbar, um unliebsame Bürger loszuwerden. Rheinland-Pfalz etwa tut sich schon schwer damit, Hartz-IV-Empfängern überhaupt noch ein Aufenthaltsrecht zu geben - von einer Einbürgerung ganz zu schweigen. Nur in "bestimmten atypischen Fallgestaltungen", wie es in bestem Beamtendeutsch heißt, dürfe eine Ausländerbehörde einen Aufenthalt gewähren, wenn der Lebensunterhalt nicht gesichert sei. "Gesetz ist Gesetz", kommentiert ein Ministerialer knapp.

    Ähnlich baut jetzt Hamburg vor: Wer inzwischen auf Arbeitslosengeld II angewiesen ist, erhält nur im Ausnahmefall einen neuen Pass, zum Beispiel, wenn er einen Unfall hatte und nun schuldlos auf der Straße steht. Bei einer Kündigungswelle gefeuert zu werden, fällt voraussichtlich nicht in diese Kategorie von Unschuld.

    Die Niedersachsen nehmen es ebenfalls genau: Die üblichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung seien strikt zu beachten, heißt es in einem Vermerk, und: "Im Einzelfall kann dies zu einer mehrjährigen Wartezeit vor erneuter Einbürgerung führen oder die erneute Einbürgerung auch ausschließen".

    Berlin wiederum versprach zwar allen, die sich noch im August als Doppelstaatler outeten, dass sie in Deutschland bleiben dürften und der Senat bei einer späteren Wiedereinbürgerung nicht einmal die finanziellen Verhältnisse prüfen wolle. Wer sich aber bis Ultimo nicht meldete, riskiert jetzt eine umso härtere Gangart.

    Türken, die ihren Doppelpass verheimlichen und am Sonntag zur Wahl gehen, werden strafrechtlich verfolgt. Außerdem müssen sie und alle, die sich den Behörden nicht offenbart haben, mit der härtesten aller Sanktionen rechnen: dem Rauswurf. Ob Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) oder Schleswig-Holsteins Ralf Stegner (SPD), im ganzen Land drohen Politiker damit, in solchen Fällen kein Pardon mehr zu geben. Für die Ex-Deutschen kann es dann heißen: Ausländer raus. Kopie aus spiegel.de

    .................................................. .................................................. ...

    Die Türkei weigert sich die Duppelpassler zu benennen. Das heisst, sie wollen sie uns unterjubeln. Werde Deutscher, bleibe ab Türke. Das ist wie die 5. Kolonne. Der ganze Artikel zeigt doch, dass es immer nur um Aufenthalt und Sozialleistungen geht.

    Jetzt wird auf Ahnungslos gemacht. Die wussen ganz ganau, dass mit der Einbürgerung der türkische Pass abgegeben wurde. Flugs wurde ein neuer beantragt.

    Ankera weigert sich die Undercovertürken-Listen rauszurücken. Tolle Zusammenarbeit.

    Es ist schlicht ein Passvergehen und gehört bestraft. Diese Leute gehören rausgeworfen. Sie unterhöhlen unser Staatsverständnis. Sie können unsere Wahlen verfälschen. Sie haben Deutschland belogen und betrogen. 8o

  2. #2
    malnachdenken
    Gast

    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    das wird bestimmt noch thema bei den beitrittsgesprächen sein...

  3. #3
    MarekD
    Gast

    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    Mal davon abgesehen. Ich frage mich sowieso, warum es Meschen mit zwei Staatsbürgerschaften geben kann?! Ich kann doch nicht gleichzeitig Deutscher und Türke, Deutscher und Poel, Deutscher und US-Amerikaner usw. sein.

    Die Frage der Loyalität zu den Ländern in denen ich lebe wirft sich doch dabei sofort auf. Die Schweiz z.B. praktiziert da ein wenn auch nicht perfektes so doch intelligentes System: Einen Doppelpaß kann man nur haben, wenn man aus keinem Land kommt, welches an die Schweiz grenzt. Deutsch-Schweizer, Österreich-Schweizer, Schweiz- Lichtensteiner, Schweiz-Italiener, Schweiz-Franzose ist somit schonmal unmöglich.

    Trotzdem sind Doppelpässe erlaubt. Dies sollte wirklich überdacht werden. Wenn ich mich dafür entscheide, eine Staatsbürgerschaft eines anderen Staates anzunehmen, dann muß ich meine bisherige Staatsbürgerschaft abgeben. Ich frage mich, was daran verwerflich ist?

    Insofern geschieht es den Doppelpässlern aus der Türkei nur recht, daß sie jetzt wieder mit ihrem Einbürgerungsantrag bei Null anfangen müssen. Denn natürlich haben sie es gewußt

    Solch ein Antrag dürfte allerdings nach normalem Menschenverständnis nur abschlägig behandelt werden. Denn die Gefahr besteht ja, daß diese Meschen sofort nach der Einbürgerung wieder einen anderen Paß zurückerhalten.

    Eine Loyalität zu Deutschland sehe ich bei diesen Menschen jedenfalls nicht. Stattdessen sind diese scheinbar nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Also wäre eine Abschiebung die Konsequenz aus diesem Verhalten.

  4. #4
    Linksnational Benutzerbild von Pirx
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    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    Zitat Zitat von MarekD
    Mal davon abgesehen. Ich frage mich sowieso, warum es Meschen mit zwei Staatsbürgerschaften geben kann?! Ich kann doch nicht gleichzeitig Deutscher und Türke, Deutscher und Poel, Deutscher und US-Amerikaner usw. sein.
    Stell dich nicht so an! Natürlich kann ein Tier gleichzeitig Hund und Katze sein!
    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann

  5. #5
    MarekD
    Gast

    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    Na, ich weiß nicht...So eine Hutze stell ich mir schon komisch vor :rolleyes:

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    Mal davon abgesehen. Ich frage mich sowieso, warum es Meschen mit zwei Staatsbürgerschaften geben kann?! Ich kann doch nicht gleichzeitig Deutscher und Türke, Deutscher und Poel, Deutscher und US-Amerikaner usw. sein.
    Das sehe ich aber etwas anders. Man kann sich durchaus gleichzeitig zwei Nationen verbunden fühlen. Was ist denn beispielsweise mit Kindern aus binationalen Ehen??
    Wieso müssen die sich unbedingt für eine Staatsbürgerschaft entscheiden? Wozu, vorallem wenn es noch um europäische Länder geht, wo solchermaßen Überschneidungen noch das geringste Problem ausmachen.
    Ergo kann man sich durchaus zwei Ländern gegenüber verbunden sein. Den Begriff Loyalität würde ich außerdem in dem Zusammenhang nicht bringen, da er für mich in das moderne Staatsbürgerverständnis, in das eines modernen citoyen, nicht mehr ganz passt...
    Unterstützer der ghf!!

  7. #7
    malnachdenken
    Gast

    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    ein europäischer ausweis wäre eigentlich auch genug...

  8. #8
    MarekD
    Gast

    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    Zitat Zitat von Wachmann
    Das sehe ich aber etwas anders. Man kann sich durchaus gleichzeitig zwei Nationen verbunden fühlen. Was ist denn beispielsweise mit Kindern aus binationalen Ehen??
    Wieso müssen die sich unbedingt für eine Staatsbürgerschaft entscheiden? Wozu, vorallem wenn es noch um europäische Länder geht, wo solchermaßen Überschneidungen noch das geringste Problem ausmachen.
    Ergo kann man sich durchaus zwei Ländern gegenüber verbunden sein. Den Begriff Loyalität würde ich außerdem in dem Zusammenhang nicht bringen, da er für mich in das moderne Staatsbürgerverständnis, in das eines modernen citoyen, nicht mehr ganz passt...
    Ich sehe es eben anders. Ich habe auch meine polnische Staatsbürgerschaft abgegeben als ich 18 wurde. Ich wollte nur die Staatsbürgerschaft des Landes in dem ich geboren wurde und zu dessen Kultur ich mich hingezogen fühle. Eben Deutschland.:]

    @malnachdenken: Eine gute Idee, wenn darin die Nationalität des Ausweisinhabers eingetragen wird. Staatsbürgerschaft Europäer, Nationalität Deutsch.

  9. #9
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    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    Zitat Zitat von malnachdenken
    ein europäischer ausweis wäre eigentlich auch genug...
    Ist doch Quark.

    Pässe sind Landesrecht.

    Ausserdem ist die Türkei kein Mitglied. Wird es vermutlich nie werden.

    Wollen wir alles noch halbwegs vernünftige an die EU abtreten ?

    Mein Gott Walter !

  10. #10
    MarekD
    Gast

    Standard AW: STAATSBÜRGERSCHAFT: Doppelpass ins Aus - alles nur Gerede, nix wird passieren !

    Zitat Zitat von SAMURAI
    Ist doch Quark.

    Pässe sind Landesrecht.

    Ausserdem ist die Türkei kein Mitglied. Wird es vermutlich nie werden.

    Wollen wir alles noch halbwegs vernünftige an die EU abtreten ?

    Mein Gott Walter !
    In der Sowjetunion hat es das auch gegeben. Die Idee ist nicht schlecht. In Oberschlesien in der Zwischenkriegszeit konnte man z.B. einen deutschen bzw. polnischen Paß haben, in dem dann als Nationalität polnisch bzw. deutsch stand :]

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