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Thema: Deutsche Sakralarchitektur der Zukunft

  1. #11
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Deutsche Sakralarchitektur der Zukunft

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Diese Grundtvigskirche finde ich ja extrem abgefahren! Ebenso die Hallgrimurkirche. Vielleicht liegt´s daran, daß ich zur nordischen Götterwelt doch ein unverkrampfteres Verhältnis habe als zu diesen wüsten Wüstenreligionen :-)
    Nun sind das ja eigentlich christliche Kirchen und stilistisch auch mehr auf die nordische Gotik zurückzuführen.

    Hätten die Wikinger einen größeren Einfluß auf die Architekturgeschichte gehabt, würde wohl schon längst überall so gebaut werden.
    Was auch nicht unbedingt schön wäre. Der Reiz eines jeden Stils besteht in seiner regionalen Begrenzung, daß nicht überall so gebaut wird. Aber was ist Deine Meinung zum Thema? Wie sollte die deutsche Sakralarchitektur der Zukunft aussehen?

  2. #12
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Deutsche Sakralarchitektur der Zukunft

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Nun sind das ja eigentlich christliche Kirchen und stilistisch auch mehr auf die nordische Gotik zurückzuführen.



    Was auch nicht unbedingt schön wäre. Der Reiz eines jeden Stils besteht in seiner regionalen Begrenzung, daß nicht überall so gebaut wird. Aber was ist Deine Meinung zum Thema? Wie sollte die deutsche Sakralarchitektur der Zukunft aussehen?
    Jedenfalls sollte sie in nichts an Moscheen und Minarette erinnern! Ansonsten fällt es mir schwer, deiner Vision eines wiedererwachenden Christentums zu folgen. Absterbende Religionen lassen sich nun mal nicht reanimieren und das ist auch gut so, wie ich finde.
    Das Christentum hatte seine Chance und hat nun mal kläglich versagt, als es plötzlich ohne die notwendige Drohkulisse dastand. Religion ohne Höllenangst ist eben wie ne Feuerversicherung für Iglu-Bewohner.

    Aber man kann ja alternativ von anderen Versammlungshallen ausgehen, die einer Dorf- oder Stadtgemeinde als kultureller Treffpunkt dient. Mal sehen, was mir dazu einfällt. Für heute erst mal gute Nacht :-)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Deutsche Sakralarchitektur der Zukunft

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Es bedarf aber auch einer übergreifenden Ordnung, eines verbindlichen Formenkanons, um eine gesamtheitliche Ästhetik zu schaffen.
    Wenn alles gleich aussähe, wo bliebe dann die Abwechslung?

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Das Problem am Historismus war ja eben das Stilchaos, was letztendlich Stillosigkeit bedeutete.
    "Stilchaos" klingt zu negativ, Stilvielfalt schon besser.

    Gerade kärgliche moderne Kirchen zeichnen sich durch eine ziemliche Monotonie aus.

    Bsp.: Sainte-Marie de la Tourette von Le Corbusier in Éveux (1956-60)





    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Man muß die vergangenen Stile nicht schlechtmachen, aber es sind die Stile vergangener Zeiten, und nicht die heutigen. Jede Zeit muß ihre eigenen architektonischen Ausdrücke finden. Hätten sich daran nicht auch die vergangenen Stilepochen gehalten, so gäbe es heute architektonisch kein Mittelalter, keine Renaissance usw.
    Gerade in der Renaissance hat man ja die antike, römische Architektur zum Vorbild gehabt.

    Früher hatte man auch zu wenig Kentnisse von vorhergehenden Stilepochen, um diese richtig wiederbeleben zu können.

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Man kann, wenn es sich anbietet, natürlich auf ältere Stile zurückgreifen und auch stets Stilelemente älterer Epochen in neuere Architektur einfließen lassen, aber die Städte mit Stilkopien vergangener Epochen ohne jeglichen Kontext zu verbauen führt jegliche Historie und Tradition ad absurdum.
    Wie schon gesagt geht es nicht um Kopien, sondern um Neuschöpfungen, die sich historischer Stile bedienen bzw. von ihnen inspiriert sind.

    Im Gegensatz zur Moderne, sollten alte und moderne Stile nebeneinander existieren dürfen.

  4. #14
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Deutsche Sakralarchitektur der Zukunft

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Jedenfalls sollte sie in nichts an Moscheen und Minarette erinnern! Ansonsten fällt es mir schwer, deiner Vision eines wiedererwachenden Christentums zu folgen. Absterbende Religionen lassen sich nun mal nicht reanimieren und das ist auch gut so, wie ich finde.
    Das stimmt allerdings. Aber es muß ja, wie bereits geschrieben, nicht das Christentum in dieser Form oder überhaupt sein. Wie es mit der deutschen Religiosität weitergehen könnte, habe ich in diesem [Links nur für registrierte Nutzer] ja schon dargelegt. (Wozu ich auch demnächst mal einen Strang eröffnen werde.)

    Das Christentum hatte seine Chance und hat nun mal kläglich versagt, als es plötzlich ohne die notwendige Drohkulisse dastand. Religion ohne Höllenangst ist eben wie ne Feuerversicherung für Iglu-Bewohner.
    Eine solche Drohkulisse hat eigentlich jede Religion. Wenn es sie nicht gäbe, würde Religion auch wenig Sinn machen. Was dem Christentum das Genick gebrochen hat, ist die alles zerfressende linke Vernichtungsideologie, welche das Christentum von Innen heraus verrotten ließ. Allerdings stimmt es, daß das Christentum dafür zu großen Teilen selbst dran Schuld trägt und auch die Weichen für diese Entwicklung teilweise selbst gestellt hat. Für Deutschland kommt noch als zusätzlicher Faktor der Verrat der Kirche am Deutschen Volk hinzu, welche sich auf die Seite seiner Feinde gestellt hat. Dieses Thema sollte aber in einen anderen Strang diskutiert werden.

    Aber man kann ja alternativ von anderen Versammlungshallen ausgehen, die einer Dorf- oder Stadtgemeinde als kultureller Treffpunkt dient. Mal sehen, was mir dazu einfällt. Für heute erst mal gute Nacht :-)

  5. #15
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Deutsche Sakralarchitektur der Zukunft

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Wenn alles gleich aussähe, wo bliebe dann die Abwechslung?



    "Stilchaos" klingt zu negativ, Stilvielfalt schon besser.

    Gerade kärgliche moderne Kirchen zeichnen sich durch eine ziemliche Monotonie aus.

    Bsp.: Sainte-Marie de la Tourette von Le Corbusier in Éveux (1956-60)



    Das ist nicht monoton, das ist entartet. Formvielfalt und stilistische Einheitlichkeit schließen sich ja nicht aus. Die romanischen und gotischen Kathedralen des Mittelalters, wie auch die vielen Paläste und Prachtbauten des Barock, entstanden ebenfalls unter dem Diktum eines einheitlichen Stils. Der Modernismus ist nicht wegen Stilvorgabe häßlich, sondern weil er es einfach sein will. Seine strikte Ablehnung von Ästhetik ist der Grund. Und das Gegenteil von Stilchaos muß ja nicht mal Stileinheitlichkeit sein. Auch mehrere Stile können nebeneinander exitieren, wenn sie sich gegenseitig ergänzen, aufeinander aufbauen statt inneinander einzuschneiden. Die theoretischen Überlegungen und Lehren Schinkels sagen das ja schon aus.

    Gerade in der Renaissance hat man ja die antike, römische Architektur zum Vorbild gehabt.

    Früher hatte man auch zu wenig Kentnisse von vorhergehenden Stilepochen, um diese richtig wiederbeleben zu können.
    Sie hat sie sich zum Vorbild genommen, aber eben nicht eins zu eins nachgeahmt. Das hat man dann erst im Klassizismus. Aber eben auch als vorgegebene, einheitliche Stilrichtung und mit einer dennoch vorhandenen Eigenstilistik.

    Wie schon gesagt geht es nicht um Kopien, sondern um Neuschöpfungen, die sich historischer Stile bedienen bzw. von ihnen inspiriert sind.
    Sich von historischen Stilen inspirieren zu lassen ist ja auch in Ordnung und bei der Schöpfung neuer Stile stets der Fall, außer eben beim entarteten Modernismus. Wenn man allerdings eine gotische Kathedrale stilisrtisch eins zu eins nachbaut, ist das weder ein Zeugnis unserer Vergangenheit, noch ein Symbol unserer Zeit, sondern ein gebauter Anachronismus.

    Ich empfehle zu diesem Thema auch die Schriften des Altmeisters Schultze-Naumburg und der Um-1800-Bewegung zu lesen. Insbesondere seine "Kulturarbeiten".


    Im Gegensatz zur Moderne, sollten alte und moderne Stile nebeneinander existieren dürfen.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    [B][I]------------Vollzitat----------------
    Aus welcher Art ist es eigentlich geschlagen, wenn es schon entartet ist?
    Und hat die Moderne die Pflicht das Alte zu übernehmen und wie weit darf Interpretation gehen?
    Und wenn, entscheidet nicht die Zeit, was bleibt und was nicht? (Mal ganz davon abgesehen, daß ich Betonbauten die Dauerhaftigkeit gleich der alten Steinbauten, anzweifel und abspreche.)
    Gruß
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

  7. #17
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    AW: Deutsche Sakralarchitektur der Zukunft

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    Aus welcher Art ist es eigentlich geschlagen, wenn es schon entartet ist?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und hat die Moderne die Pflicht das Alte zu übernehmen und wie weit darf Interpretation gehen?
    Sie hat die Pflicht auf dem Alten aufzubauen, es, wenn auch in neuer Form, weiterzuführen. Sie muß sich nahtlos an das Vergangene anfügen können, aus diesem herauswachsen.

    Und wenn, entscheidet nicht die Zeit, was bleibt und was nicht? (Mal ganz davon abgesehen, daß ich Betonbauten die Dauerhaftigkeit gleich der alten Steinbauten, anzweifel und abspreche.)
    Gruß
    Es ist in erster Linie der Raum der über sich selbst entscheidet, die Zeit gibt ihm lediglich die Möglichkeit dazu. Doch das ist für die Frage nach Sinn und Berechtigung eines Stils für das Jetzt oder gar der Zukunft nicht von Belang. Der Modernismus wird die Zeit nicht überstehen. Weniger seines schnellen Verfalls wegen, als vielmehr des Raumes wergen, dem er gegenübersteht und der eine derartige Entartung, die doch nur an einen Wahn, einem Regime gekoppelt ist, nicht auf Dauer tolerieren wird.

  8. #18
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    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen

    ... Gerade kärgliche moderne Kirchen zeichnen sich durch eine ziemliche Monotonie aus.

    Bsp.: Sainte-Marie de la Tourette von Le Corbusier in Éveux (1956-60)


    Bei solchen Machwerken würde selbst ich den verrufenen Begriff "entartet" gebrauchen und nicht mehr nur von Monotonie sprechen. Hier liegt wohl tatsächlich eine spezielle architektonische Manifestation des Tourette-Syndroms vor, wie schon der Name dieses Gottesbunkers treffenderweise nahelegt.

    Ein bewährterTrick, solche Zumutungen noch einigermaßen erträglich rüberzubringen ist es ja, sie nicht gerade an einem grauen Novembertag zu fotografieren, sondern bei strahlendem Sonnenschein, umrahmt von sattgrünen Wiesen und Wäldern. Zufälligerweise habe ich mich gerade vorhin mit meinem Kollegen über das novemberliche Berlin unterhalten, wobei er feststellte, wieviel erträglicher dieses Wetter in seinem Vorstadthäuschen aus den 20er Jahren doch ist. Er gab aber auch zu, daß das Gebäude des Baujahrs 56, das ich bewohne, sowie der ganze umgebende Straßenzug auch bei grauem Nebelwetter seinen romantischen Reiz hat. 1856 wurde eben noch anders gebaut als 1956, daran liegt das wohl. Wir konstatierten jedenfalls, daß modernes Bauen eine reine Schönwetterarchitektur ist, ansonsten Depressionen erzeugt...:-(
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  9. #19
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Deutsche Sakralarchitektur der Zukunft

    [QUOTE=Arthas;5840544][Links nur für registrierte Nutzer]
    Rhetorik, auch meinerseits! :Grins:
    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Sie hat die Pflicht auf dem Alten aufzubauen, es, wenn auch in neuer Form, weiterzuführen. Sie muß sich nahtlos an das Vergangene anfügen können, aus diesem herauswachsen.
    Pflicht sehe ich da eigentlich nicht. Aufgabe vielleicht, allerdings in der Synergie diese Aufgabe auch hinsichtlich neuer Strömungen zu überprüfen, und diese mit einfließen zu lassen.
    Der Übergang von der Romanik in die Gotik war ein ungeheuerlicher Akt, was Baumaterialien, Ausführung und Intention betraf. Vor allen letztere war auch an der theologischen Aussage gekoppelt, auf welche lichte Art und Weise es möglich wurde dem Herrn ein Haus auf Erden zu bauen, groß, mächtig und gleichzeitig nach außen, auch zum Himmel hin offen.
    Weitere Interpretationen, in der Neuzeit sind demnach eigentlich die logische Konsequenz, vor allen einer, meines Erachtens lebendigen Kirche.
    Und nicht vergessen, das Neue läßt sich eigentlich nur als neues erkennen, und verstehen, wenn das Alte gepflegt und behalten wird. Anders gehts nicht.
    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Es ist in erster Linie der Raum der über sich selbst entscheidet, die Zeit gibt ihm lediglich die Möglichkeit dazu. Doch das ist für die Frage nach Sinn und Berechtigung eines Stils für das Jetzt oder gar der Zukunft nicht von Belang. Der Modernismus wird die Zeit nicht überstehen. Weniger seines schnellen Verfalls wegen, als vielmehr des Raumes wergen, dem er gegenübersteht und der eine derartige Entartung, die doch nur an einen Wahn, einem Regime gekoppelt ist, nicht auf Dauer tolerieren wird.
    Genau das wird die Zeit zeigen, wenn wiederum ein Geisteswandel, eine Weiterentwicklung entsteht, jede architektonische Phase ihren Bestand beibehält, oder halt auch nicht. Wenn dieses der Fall ist, würden wohl auch Mittel für die Restauration neuerer Kathedralen, den Materialien angepaßt, bereitgestellt. Nür würde ich dann allerdings auch nicht mehr von generationsübergreifende Bauhütten reden wollen.
    Aber es ist ja auch wohl ein ganzes Stück deine höchstpesönliche Abneigung, bzw dieser Stil kotzt dich schlichtweg an. Ist okey, persönlich sehe ich es nicht so streng.
    Das Eingangsbeispiel von Cobusier hatte ich allerdings nicht im ersten Moment als Kirche, moderne Kathedrale erkannt, oder wie auch immer. Mehr als eine moderne Giga-Beton-Alm für Massenwanderungen in den Bergen.
    Aber es gibt auch interessante, spannende sakrale moderne Umsetzungen, die ich durchaus als sehr ansprechend finde.
    (Wobei dieses meine absolute Vorliebe für Romanik (Speyer), und vor allen der Gotik gewiß nicht auch nur im geringsten Maße nahekommt.)
    Allerdings, Wucht, und auch Monstranz kann dir auch in einer gotischen Wehrkathedrale begegnen, wenn man sich die Backsteinkathedrale von Albi anschaut. Nachgebaut, aus Beton gegossen, würde man sich fragen, ob die Anfänge aus dem 13. Jahrhundert, oder dem 20. Jahrhundert stammen.
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    Gruß
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  10. #20
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