Hallo goldenes Schäfchen der Morgenröte und Fan von Megali Hellas,
Mongolen und Türken sind zwei grundverschiedene Ethnien! Historisch betrachtet ist die Heimat der Türken da wo er seine Wurzeln geschlagen hat, die andere schwächere Ethnien (du scheinst ja auf Einteilungen zu stehen!) bis zum heutigen Tag vergeblich auszureisen versuchen.
Die Türken sahen schon West- und Ostrom als militärischen Witz und Gold scheissende Hühner die ausgequetscht wurden bis für sie selbst nur noch Scheisse übrig blieb und der Niedergang einherging... Byzanz war auch eine Totgeburt das sich nur mit Tribut einige Jahre mehr erkaufte, das schon bevor die Seldschuken und Osmanen an die Tür klopften.
Kardam (bulgarisch Кардам) war der Herrscher (Khan) über Bulgarien von 777 bis 803.
Er stieß um 790 mit seinen Truppen weit ins westliche byzantinische Territorium, in Richtung des bulgarischen Khaganats von Bitola vor. Im Tal von Struma schlug er ein byzantinisches Heer. 791 entschloss sich der byzantinische Kaiser Konstantin VI. zu Gegenmaßnahmen und marschierte in Richtung Sagore. Khan Kardam kam ihm zuvor, er überraschte und besiegte die Byzantiner nahe Adrianopel worauf sich diese zurückzogen.
Im Juli 792 verließ Kaiser Konstantin VI. Konstantinopel in Richtung Marcellai in dessen Nähe die bulgarisch-byzantinischer Grenze verlief. Dort angekommen schlug er sein Lager auf und befestigte die Festungsanlagen. Die bulgarische Truppen geführt vom Khan Kardam erreichten Marcellai am 20. Juli und konnten in der darauffolgenden Schlacht die Byzantiner vernichtend schlagen.
Kardam erbeutete dabei den kaiserlichen Tross. Kaiser Konstantin VI. willigte den Frieden und jährliche Tributzahlungen ein. Als sich Konstantin VI. 796 weigerte den jährlichen Tribut zu zahlen, drohte Kardam mit der Verwüstung Thrakiens und die Belagerung Konstantinopels.
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Krum († 13. April 814 in Konstantinopel) war von 803 bis 814 Khan des Ersten Bulgarischen Reichs. Er folgte Khan Kardam auf dem Thron.
Im Spätherbst 808 schlug er ein großes byzantinisches Heer, was der Beginn von langwierigen und blutigen Kämpfen war. 809 nahmen die Bulgaren Serdica, das heutige Sofia ein. Bald darauf wendete sich das Kriegsglück und Kaiser Nikephoros I. zerstörte seinen Regierungssitz.[2] Krum nahm im Jahre 811 Rache, indem er dem kaiserlichen Heer und dem Kaiser selbst am 24. Juli 811 in einem Engpass auflauerte und in der Schlacht am Warbiza-Pass nicht nur das byzantinische Heer vernichtete, sondern auch Nikephoros tötete und seinen Sohn und Nachfolger Staurakios schwer verwundete. Zudem schlug er dem Kaiser den Kopf ab und ließ aus seinem Schädel einen Trinkbecher fertigen.
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Neben den Arabern zeigten schon die Protobulgaren (Türken) das Ende Byzanz, die Kirche hatte nichts damit zu tun das byzantische Kaiser die Tribut schuldig blieben als Trinkbecher türkischer Herrscher endeten.
Einzig durch gezeigte Hinterhältigkeit und Wortbruch verlor Byzanz auch später als die Seldschuken und Osmanen anrückten. Der Bruch des Nichtangriffspaktes des byzantinischen Kaiser Romanos IV. der mit seinem Heer gegen Alp Arslan marschierte, weil dieser gerade mit der Belagerung von Edessa beschäftigt war, zeigte was sich in der Geschichte öfters wiederholte!
Romanos IV., seit 1068 Kaiser, ging gegen die muslimische Bedrohung seines Reiches im Osten aktiv vor. So brach er 1071 mit seiner Armee von Konstantinopel in den Osten auf. Als Alp Arslan, der Edessa belagerte, davon erfuhr, sammelte er seine Armeen und zog dem Kaiser entgegen.
Kaiser Romanos selbst geriet in Gefangenschaft.
Das Aufgebot des byzantinischen Adels flüchtete, um der Familie Dukas zur Kaiserkrone zu verhelfen. Erst jetzt entwickelte sich die Niederlage zu einer wirklichen Katastrophe, da die Seldschuken den nach der Niederlage mit Romanos geschlossenen Vertrag als gebrochen ansahen und mit der Eroberung Kleinasiens begannen. Das Innere Anatoliens ging für Byzanz verloren und es entstand das Sultanat Rum. Einige lokale Gouverneure, wie Philaretos Brachamios in Sebastia oder Abul Gharib in Kilikien und größere Städte wie Edessa konnten sich eine Zeit lang auch ohne Unterstützung der Zentralregierung in Byzanz halten, fielen jedoch meist über kurz oder lang ebenfalls unter seldschukische Herrschaft.
Die Schlacht von Manzikert 1071 stellt eine wichtige Wegmarke in der byzantinischen und türkischen Geschichte.
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Die unendliche Arroganz wiederholte sich wieder das 30 Jahre bevor die Kreuzfahrer bzw. eure Glaubensbrüder das damalige Konstantinopel vergewaltigten!
Manuel I. Komnenos und der seldschukische Sultan von Rum, Kılıç Arslan II. hielten in den 1170er Jahren Frieden miteinander. Es war ein fragiler Friede, da die Seldschuken nach Westen drängten, tiefer nach Kleinasien hinein, während die Byzantiner Gebiet im Osten zurückerobern wollten, das sie nach der Schlacht von Manzikert hundert Jahre zuvor verloren hatten. Allerdings brachte die Großmachtpolitik des Kaisers Byzanz an den Rand der Erschöpfung. Manuel war zwar in der Lage, Kilikien zurückzuerobern und seine Macht auf das Fürstentum Antiochia auszudehnen. Hierbei kam ihm auch der Tod des Atabegs Nur ad-Dins von Aleppo 1174 zugute, der aus der türkischen Dynastie der Zengiden stammte und mit den Seldschuken verbündet war. Da dessen Sohn und nomineller Nachfolger bei seinem Tod aber erst 11 Jahre alt war und der andere Nachfolger Saladin sein Hauptaugenmerk auf Ägypten und somit gegen die Kreuzfahrerstaaten legte, hatten die Seldschuken keinen starken Verbündeten mehr. 1175 weigerte sich Kılıç Arslan II. aber trotzdem, Gebiete zurückzugeben, das er dem gemeinsamen Feind, den (ebenfalls turkstämmigen) Danischmenden, abgenommen hatte.Manuel sammelte eine Armee, die angeblich so groß war, dass sie sich über 10 Meilen erstreckte, und marschierte mit ihr zur seldschukischen Grenze. Arslan versuchte mit Manuel zu verhandeln, der aber seine Übermacht so hoch einschätzte, dass er einen neuen Frieden zurückwies.
Einen Teil der Armee schickte er unter Andronikos Batatzes Richtung Amasya, der größere Rest wandte sich Richtung Ikonion (Konya). Beide Routen lagen auf waldreichen Strecken, wo die Türken sich einfach verstecken und Hinterhalte anlegen konnten. Batatzes' Armee wurde in einem solchen Hinterhalt vernichtet, Kılıç Arslan II. wurde der Kopf des Befehlshabers zugeschickt.
Die Türken vernichteten darüber hinaus die Ernte und vergifteten die Brunnen, um Manuels Vormarsch zu erschweren (siehe Taktik der verbrannten Erde). Arslan schikanierte die byzantinische Armee und versuchte, sie in das Mäandertal und insbesondere auf den Engpass bei der zerstörten Festung Myriokephalon zu locken. Hier entschied sich Manuel zum Angriff, obwohl er weitere Hinterhalte befürchten musste und er hätte versuchen können, die Türken in der nahegelegenen Ebene von Philomelion zu stellen.
Manuel hatte rund 25.000 Männer zur Verfügung (es können aber auch 50.000 gewesen sein), darunter eine Truppe aus dem Fürstentum Antiochia und ungarische Soldaten.[2] Das Heer wurde in eine Infanterie-Vorhut, Kavallerie, Bogenschützen und eine Infanterie-Nachhut aufgeteilt. Den rechten Flügel führte Balduin von Antiochia, der Sohn des Raimund von Poitiers und Schwager Manuels, den linken Johannes Kantakuzenos. Die Nachhut befehligte Manuel selbst. Arslan wird etwa die gleiche Truppenstärke gehabt haben, auch hier ist die genaue Zahl unbekannt. Die byzantinische Vorhut war die erste, die auf die seldschukischen Truppen traf, kam aber mit nur wenig Verlusten durch den Pass, da die Türken offenbar ihre Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen hatten. Als die Vorhut das Ende des Passes erreicht hatte, war die von Andronikos Kontostephanos geführte Nachhut gerade dabei, ihn zu betreten – die Türken hatten mittlerweile die Flanken des Passes besetzt, und die Byzantiner befanden sich fast vollständig in der Falle. Die Seldschuken griffen den rechten Flügel zuerst an, dem sie große Verluste zufügten; auch Balduin zählte zu den Gefallenen. Die Soldaten standen so dicht gedrängt, dass die sich selbst kaum bewegen konnten.
Manuel wurde offenbar von Panik ergriffen und floh vom Pass. Das Hauptheer versuchte, ihm zu folgen, sah aber den Rückweg durch den eigenen Tross versperrt. Nur wenigen gelang die Flucht. Als die Nacht hereinbrach, boten die Türken einen Waffenstillstand an, unter der Bedingung, dass Manuel, ohne zu zögern, abziehe und die Grenzfestungen bei Dorylaion und Siblia schleife. Als der Kaiser akzeptierte, durfte die ungeschlagene Vorhut durch den Pass zurückkehren.
Manuels Kriegsmaschinen waren zerstört worden und wurden nie wieder ersetzt. Manuel selbst verglich die Niederlage mit Manzikert.
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Ihr habt ganz von allein den Untergang eingeleitet, und das der Grieche in all den Jahrhunderten einfach nichts lernt wurde beim türkischen Befreiungskrieg bei der Vereitelung der Megali Idea und des Enosis auf Zypern bewiesen, auf den Tag wo der Hellene wieder die Gunst der Stunde kommen sieht warten wir schon um den Filitiermesser ein weiteres mal als "Preis" hellenischen Hochmuts anzusetzen... Westthrakien, ganz Zypern und die halbe Ägäis stehen beim nächsten Gang auf dem Speiseplan. Den Rest der in seiner heutigen Form schon nicht Überlebensfähig ist (wie übrigens damals Byzanz), sollte man Mazedonien schenken, du wirst mir ja sicher beipflichten das die einzige glorreichen Zeit die die Griechen neben ihrem Dasein als Untertanen der Türken und den erfundenen Geschichtchen eines Homers wie über Odysseus unsw. haben, ist nach dem der große Makedone Alexander das griechische Theben Plattwalzte und euch zu treuen Vasallen Makedoniens machte.
...und täglich ruft das Murmeltier...
Ethnic groups:
Turkish 70-75%, Kurdish 18%, other minorities 7-12% (2008 est.) [Links nur für registrierte Nutzer]
Das Problem ist nur das die Kurden keinen eigenen Staat wollen, du wirst ja zustimmen das wenn 20 % der Bevölkerung eines fast 80 Millionen Volkes aufbegehren sie keiner abhalten könnte, nicht mal die Türkei, das Problem ist was andere für die Kurden wollen... nur juckt uns das eben nicht und was die PKK Wichser angeht haben die mit Armenien ihren eigenen Staat. Mit diesem rechnet Azerbaican gerade ab...