Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Natürlich war der "Witz", der hinter diesem optischen Gag steckte, nun nicht so grandios, dass man sich stundenlang deswegen auf die Schenkel klopfen würde.
Eher ist diese Montage sogar etwas einfältig, denn diejenigen, die in Herrn A. H. aus B. eine Art von Erlöser sahen, waren nun nicht gerade feurige Anhänger der verlogensten Marketing-Figur hinter dem Coca-Cola-Weihnachtsmann.
Nichts für ungut: Lustige Idee und nett gemachte Fotomontage, aber auch ein etwas einfältiger Versuch, die Anhänger der Idee des Nationalsozialismus in eine völlig falsche Ecke zu rücken.
Die Idee eines Erlösers ist sowieso grundfalsch, denn damit gibt man Verantwortung und Souveränität an jemand anders ab. Gut, manchmal muss man sich auf die Expertise anderer verlassen, aber es darf eben nicht ein zu starkes Abhängigkeitsverhältnis werden. Dann schon lieber mehrere Experten mit unterschiedlichen Meinungen, die trotz widersprüchlichen Aussagen paradoxerweise alle mehr oder weniger (oder sogar komplett) richtig sein können. Kommt immer auf die Details an.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)