[Links nur für registrierte Nutzer]Die US-Investmentbank Lehman Brothers ist im Herbst 2008 pleite. Auch die deutsche Tochter ist betroffen. Eine Wirtschaftskanzlei soll die Insolvenzmasse durchleuchten, die mittlerweile bei mehr als 15 Mrd. Euro liegt. Ein erfolgreicher Abschluss lohnt sich: Ein dreistelliges Millionen-Honorar winkt. Das mögliche Honorar des Insolvenzverwalters der deutschen Tochter der Pleitebank Lehman Brothers sorgt für Wirbel. Der Wirtschaftsanwalt Michael Frege und die hinter ihm stehende Kanzlei CMS Hasche Sigle könnten laut einem Gutachten am Verfahrensende eine Vergütung von bis zu 800 Mio. Euro kassieren, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtete.
Wenn der Insolvenzverwalter soviel Kohle einschiebt, sollten die ehemaligen Anteilseigener auch noch einen Nachschlag einklagen! Unfassbar, welche Gelder da fließen.