[Links nur für registrierte Nutzer] Was meint ihr ? DGB Michael Sommer schaltet sich in Wahlkampf ein und ruft zu einer Politik der sozialen Gerechtigkeit auf
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Sommer, ein ehem. Postbeamter will uns die große Weltökonomie erklären........sehr fragwürdig! ragwürdiger sind diejenigen die diese Gewerkschaften noch immer unterstützen und nicht niederbrennen!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
sommer sollte mal besser einfach sein maul halten! die gewerkschaften tragen ein großes maß daran, daß hier alles den bach runtergeht!
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
"Politik darf sich nicht zur Magd der Wirtschaft herabwürdigen. Im Gegenteil: Politik hat die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass die Wirtschaft dem Menschen dient"
Ich kann da dem Sommer nur zustimmen.
Sozial gerecht ist, wenn den Leistungsstarken weniger Steuern und Abgaben genommen werden, damit sich diese Leistungsstärke auch lohnt.
Sozial gerecht ist, wenn Faulheit nicht länger bezahlt wird.
die wirtschaft kann dem menschen aber nur dienen, wenn nicht mehr ausgegeben wird, als eingenommen wird!Zitat von politi_m
und wenn bei 82 mio einwohnern nur ca. 26 mio arbeiten, hinkt das einfach!
und wenn ich sehe, daß die gewerkschaft hier an z.b. 2 firmenschließungen bzw. einer firmenverlegungen maßgeblich beteiligt war, weil die gewerkschaft, 1,5 std./woche mehr an arbeitszeit ohne lohnausgleich nicht aktzeptabel fand .....geht mir die hutschnur hoch!
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Quelle:
DGB schaltet sich in Wahlkampf ein
Berlin (AFP) - Mit dem Aufruf zu einer Politik der sozialen Gerechtigkeit hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in die Schlussphase des Bundestagswahlkampfs eingeschaltet. "Politik darf sich nicht zur Magd der Wirtschaft herabwürdigen. Im Gegenteil: Politik hat die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass die Wirtschaft dem Menschen dient", sagte DGB-Chef Michael Sommer auf einer Veranstaltung in Wuppertal. Es gehe dabei um faire Bildungschancen, soziale Absicherung gegen die Risiken des Lebens und um das Recht auf existenzsichernde Arbeit.
Ohne einzelne Parteien direkt zu nennen, griff Sommer zentrale Ziele von CDU/CSU und FDP scharf an. "Jede Regierung, die Mitbestimmung einschränkt, statt ausbaut, die Tarifautonomie aushöhlt statt respektiert, die Rechte von Betriebs- und Personalräten beschneidet statt schützt, geht auf Konfliktkurs mit den Gewerkschaften", sagte Sommer auf der DGB-Delegiertenversammlung der Region Bergisch-Land. Er kündigte an, die Gewerkschaften würden weiter für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit werben und wenn nötig auch kämpfen.
Der DGB hatte anders als bei früheren Wahlen diesmal auf eine Wahlempfehlung verzichtet. Allerdings stellte sich Sommer trotz Kritik in Einzelfragen zuletzt klar hinter Bundeskanzler Gerhard Schröder. Einige führende Gewerkschafter unterstützen allerdings die Linkspartei.
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Frage in die Runde:
Sind die Gewerkschaften in ihrem Tun nicht zur politischen Neutralität verpflichtet?
:Germane:
Henning
R E N E G A T
*
"Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
Franz-Josef Strauß
Seit wann denn das? In vorherigen Wahlkämpfen standen sie stets an der Seite der SPD, dieses mal gibt es keine Wahlempfehlung.Zitat von WALDSCHRAT
Unabhängig davon, wie man das Wirken der Gewerkschaften beurteilt, sie sind stets eine Interessensgruppe gewesen, die sich politisch äußert, das ist auch ihr gutes Recht.
Übrigens gibt's dazu schon einen Strang [Links nur für registrierte Nutzer]
Any world that can produce the Taj Mahal, William Shakespeare, and striped toothpaste can't be all bad.
James Cagney als C.R. MacNamara in One, Two, Three
Ich danke Dir für Deinen Hinweis, daß dieses Thema schon existiert und habe sie zusammengeführt.
Meine Frage bleibt. Soll und darf eine Gewerkschaft "Wahlempfehlungen" geben oder Erklärungen abgeben, die verdeckt eine "Nichtwahlempfehlung" enthalten?
Ich meine: NEIN!
Gruß
Henning
R E N E G A T
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"Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
Franz-Josef Strauß
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