Allerdings tritt das Erdalter in dieser Formel nicht auf. Damit ist Ihre sog. Berechnung falsch und physikalisch nicht aussagefähig.
Schauen wir mal, wie lange der Blödsinn noch weiter geht. Ein User hat sich aus diesem Thread ja bereits selbst herausgeschossen.
Die "verstrichenen Zeit" ist die Zeit von heute bis zum Beginn der Gravitationspotentialdifferenz zwischen den beiden Höhen. Die Gravitationspotentialdifferenz entstand jedoch erst zu dem Augenblick, wo die Erde entstand. Daher entspricht die verstrichenen Zeit dem Erdalter.
Die Formel ist daher physikalisch aussagefähig und die Berechnung korrekt. Damit hat jedes Kind spätestens zum 1. Geburtstag Einstein widerlegt.
Richtig, Zeit ist keine physikalisch wirksame Größe und damit unmeßbar . Natürlich mußte ich bei der Beantwortung deiner Frage die Richtigkeit des Einsteinschen Blödsinns unterstellen. Man widerlegt schließlich dadurch, daß man die Aussagen als wahr unterstellt und zeigt den Widerspruch auf, welcher sich damit ergibt.
Der Widerspruch zeigt sich jedoch nicht nur an der Uhr sondern auch beim gesamten physikalischen Geschehen. Dieses könnte nicht stattfinden, wenn der Einsteinsche Blödsinn physikalische Realität wäre. Der Fehler liegt in der "niedrigen" Grenzgeschwindigkeit, welche sofort den Energieerhaltungssatz und den Drehimpulserhaltungssatz verletzt. Die Atome würden deshalb wegen der mit endlicher Wirkungsgeschwindigkeit verbundenen Retardierung rasant aus dem Nichts Energie erzeugen und dabei sich ausdehnen, also explodieren. Das Elektron eines H-Atoms würde seinen Bahndurchmesser in ca. 2 Pikosekunden verdoppelt haben
Lesch meinte einmal, die Zeit gibt es nur dann, wenn sich was ändert. Ändert sich nichts, gibt es auch keine Zeit..... Ich glaub das sind die Informatiker :-)
Ein anderes Mal, die Zeit bleibt stehen, wenn die LG erreicht wird. Das ist natürlich eine gnadenlose Vollbremsung da quietschen die Reifen..... :-)
Alles nicht so einfach hahahahaha
Geändert von dZUG (18.09.2013 um 13:06 Uhr)
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Hat er nach der Formel aus Wikipedia ausgerechnet.
Dank Einstein kann nämlich das Lebensalter sehr präzis berechnet werden. Das Lebensalter kann aus der gravitativen Zeitdilatation bestimmt werden, wofür der Großmeister auch eine Formel angegeben hat.
Das weiß man also. Nun braucht man sich nur noch auszurechnen, wie groß das Lebensalter sein muß, damit das Dogma auch eingehalten wird.
Die Dauer meines Lebens kann ich z.B. anhand der Zählung der erlebten Jahre oder Mondumläufe oder sonstiger periodischer oder auch nichtperiodischer Ereignisse vergleichen. Ich kann z.B. sagen, zum Zeitpunkt meiner Geburt brach der Vesuv aus oder eine Supernova xy war am Firmament zu sehen. Oder eine Uhr mit Datumsanzeige zeigte gerade "15.3.1996 15:43:14" oder die Planetenkonstellation war gerade "so".
"Dauer" ist meßbar, da sie sich auf bestimmte Ereignisse bezieht. Man vergleicht zwei Ereignisabfolgen miteinander. Messen bedeutet Vergleichen.
Die Zeit ist indes mit Nichts vergleichbar und daher unmeßbar. Eine Uhr mißt gar nichts. Sie zählt nur ihre eigenen Schwingungen und diese werden nur durch Masse und Energie beeinflußt. Aber nicht von der Zeit.
Mit jeder beliebigen Uhr kann mit absoluter Präzision die Zeitdauer gemessen werden. Dies gelingt auch mit einem Fahrradfahrer. Zum Startereignis befand er sich bei A und beim Stopereignis bei B. Eine Uhr, welche ebenfalls zu diesem Startereignis gestartet wurde und beim Stopereignis gestopt wurde, zeigt vielleicht 123,00 s an. Eine andere Uhr vielleicht 123,45 s. Beide Uhren und der Fahradfahrer haben die Dauer der Ereignisabfolge A-B exakt gemessen.
Zeit ist nur ein Ordnungsprinzip im Hirn, also ein Hirngespinst. Deshalb ist sie physikalisch ebenso unwirksam wie herumwabernde Wahrscheinlichkeitswellen.
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