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Thema: Einsteins Relativitätstheorie

  1. #1721
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Neurobiologe, und sezieren müßte man dich dazu auch.
    Sag einfach wo der Denkfehler liegt
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  2. #1722
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Als andere theoretische Physiker? Ja.
    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ja, er war socially akward - weit über den Rahmen von theoretischen Physikern hinaus.
    Habe mich da ein wenig eingelesen, und ein wenig sonderlich war der gute Paul wohl schon. Also schon ein deutlicher Kontrast zum befreundeten Heisenberg. Allerdings hätte die Beschreibung Diracs auch auf einen Klassenkameraden meinerseits gepasst, der mich durchs Grundstudium begleitete, und später tatsächlich der theoretischen Physik verfiel.

  3. #1723
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Sag einfach wo der Denkfehler liegt
    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Subjektivität der Wahrnehmung objektiver Dinge ist kein Grund den objektiven Charakter von etwas zu bestreiten.

    Ganz besonsers lustig finde ich Leute die mir verklickern wollen Träume seien genauso real wie die echte Welt.

    Nun ja sie können ja mal versuchen sich von geträumten Brot zu ernähren.
    Da sind sie dann ganz schnell mausetot.
    Du versuchst hier mit Pseudo-Philosophie einen Widerspruch zu konstruieren, wo keiner ist bzw. es höchstens so scheint, weil Deine Definitionen völlig unzureichend sind. Was ist denn der "objektive Charakter von etwas"? Das ist doch vollkommen unklar.
    Objektiv ist eine Messung, da wird wohl jeder Physiker und Laie zusteimmen. Und hier setzt die Relativitätstheorie durch die Annahme, die bislang durch kein Experiment widerlegt wurde, einer konstanten Geschwindigkeit sowie der Gleichberechtigung gleichmäßig bewegter Beobachter gewisse Grenzen, was z.b. die Definition von 'Gleichzeitigkeit' angeht; und somit Längen- und Zeitmessungen. Und da damit jede Messung steht und fällt, kommt es hierdurch zu den den Verstand überfordernden Dingen wie Zeit-Dilatation, Längen-Kontraktion und gebogene Raumzeit. Das mag für den ungeübten Leser total verwirrtes Zeug sein, für den Physiker bleibt nichts anderes übrig; und der Mathematiker ist ohnehin auf alle möglichen Metriken vorbereitet
    Um die Frage zu beantworten: Der Denkfehler liegt darin, dass Du kein Experiment zitieren oder auch nur als Gedankenexperiment demonstrieren kannst, welches alle bekannten Phänomene (Lebensdauer Myonen, Periheldrehung des Merkur, Gravitative Rotverschiebung) mit einer handvoll Annahmen (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, Relativitätsprinzip) beschreibt; schlimmer, wie oben angesprochen, bist Du Dir nicht mal im Klaren, was Dich an der Relativitätstheorie eigentlich abstösst.

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  4. #1724
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Subjektivität der Wahrnehmung objektiver Dinge ist kein Grund den objektiven Charakter von etwas zu bestreiten.

    Ganz besonsers lustig finde ich Leute die mir verklickern wollen Träume seien genauso real wie die echte Welt.

    Nun ja sie können ja mal versuchen sich von geträumten Brot zu ernähren.
    Da sind sie dann ganz schnell mausetot.
    Vielleicht ist das Leben nur ein Traum. Ich kann aus einem Traum heraus nicht analysieren, ob der Traum ein Traum ist ... aber darauf will ich gar nicht hinaus. Mein Feuerzeug ist nur grün, weil es bestimmte Wellenlängen des Lichts reflektiert ... es hat selbst gar keine Farbe. Das klingt erstmal absurd und esoterisch, ich weiß. Genauso merkwürdig mutet es an, dass alle Grundfarben zu gleichen Teilen, vermischt man sie, grau ergeben.
    Völlig absurd aber alles Bunte zu gleichen Teilen hebt sich gegenseitig auf und ergibt unbunt.
    Es liegt wohl an der Oberfläche des Gegenstandes, welche Wellenlänge des Lichts reflektiert wird und unser Gehirn ist darauf programmiert, Unterschiede erkenntlich zu machen und neue Dinge mit dem abzugleichen, was bereits gespeichert ist. Die Welt ist nur in unserem Kopf aber existiert auch ohne unsere Interpretation. Alles ist standortbezogen, alles hängt von der Perspektive ab und verhält sich relativ zueinander. Man kann ja Einstein mögen oder nicht aber ein Idiot war er ganz sicher nicht. Also ich zumindest hätte gern ein wenig mehr Verstand, um ihm näherzukommen.
    Da steckt kein Gott dahinter oder sowas, das universelle Prinzip benötigt ihn zumindest nicht.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  5. #1725
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen




    Du versuchst hier mit Pseudo-Philosophie einen Widerspruch zu konstruieren, wo keiner ist bzw. es höchstens so scheint, weil Deine Definitionen völlig unzureichend sind. Was ist denn der "objektive Charakter von etwas"? Das ist doch vollkommen unklar.
    Objektiv ist eine Messung, da wird wohl jeder Physiker und Laie zusteimmen. Und hier setzt die Relativitätstheorie durch die Annahme, die bislang durch kein Experiment widerlegt wurde, einer konstanten Geschwindigkeit sowie der Gleichberechtigung gleichmäßig bewegter Beobachter gewisse Grenzen, was z.b. die Definition von 'Gleichzeitigkeit' angeht; und somit Längen- und Zeitmessungen. Und da damit jede Messung steht und fällt, kommt es hierdurch zu den den Verstand überfordernden Dingen wie Zeit-Dilatation, Längen-Kontraktion und gebogene Raumzeit. Das mag für den ungeübten Leser total verwirrtes Zeug sein, für den Physiker bleibt nichts anderes übrig; und der Mathematiker ist ohnehin auf alle möglichen Metriken vorbereitet
    Um die Frage zu beantworten: Der Denkfehler liegt darin, dass Du kein Experiment zitieren oder auch nur als Gedankenexperiment demonstrieren kannst, welches alle bekannten Phänomene (Lebensdauer Myonen, Periheldrehung des Merkur, Gravitative Rotverschiebung) mit einer handvoll Annahmen (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, Relativitätsprinzip) beschreibt; schlimmer, wie oben angesprochen, bist Du Dir nicht mal im Klaren, was Dich an der Relativitätstheorie eigentlich abstösst.
    Der Betrug ist, dass die rt gegebene Erscheinungen als ihre Vorhersagen ausgibt.

    Wie bei der Ablenkung von Licht durch Masse, Einstein dieselbe Formel wie Soldner benutzt, ist es bei Periheldrehung des Merkur die Formel von Gerber.

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    Nun behauptet Einstein einfach Gerber hätte die Formel aus einen falschen Theorie abgeleitet.

    Aber schaut man sich die Formeln jeweils an, merkt man das sie nichts geheimnisvolles, und schon gar nichts mit irgendwelchen Krümmungen von Zeit und Raum zu tun haben.

    Die Ablenkwinkel sind lediglich direkt oder indirekt proportionale Funktionen von Abständen und der Masse. Dann steckt noch die Gravitationskonstante, Lichtgeschwindigkeit und jeweils ein Proportionalitätsfaktor drin.

    Es ist doch ganz klar das die Effekte von Abstand und Masse abhängen, modifiziert durch irgendeinen Faktor.

    Und die Werte sind derartig winzig, das der Proportionalitätsfaktor eh verschwindet. Die 2 die Einstein bei Soldner hinzugefügt hat, ist bedeutungslos, und welche geheimnissvolle nicht zu verstehende Raum-Zeit-Krümmung soll die 2 in der Formel bewirken?


    Das ist alles ganz billige Scharlatanerie, die bloss nicht bemerkt wird, weil dem leichtgläubigen Publikum das Zauberstück von Marktschreiern, als Genietat gepriesen wird.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #1726
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Sag einfach wo der Denkfehler liegt
    Was beim Überfliegen offensichtlich war, dass deine Vorstellungen von Möglichkeiten und Grenzen einer wissenschaftlichen Theorie grotesk sind. Und du wie junseriöse ZEIT-Reporter den Begriff "unwissenschaftlich" benutzt. Eine Theorie kann unsinnig sein, wenn sie im krassen Widerspruch zu experimentellen Ergebnissen steht und auf der anderen Seite auch keine Ergebnisse erklären kann, die bis zum Aufkommen der Theorie unerklärlich sind. Wissenschaftliche Kriterien kann man anlegen, wenn es um die Beurteilung einer Theorie geht. Ob die Theorie von einem Wissenschaftler, Laien oder sonstwem aufgestellt wurde, spielt dabei erstmal überhaupt keine Rolle.Als unwissenschaftlich kann man eine Theorie bezeichnen, die entweder kein wissenschaftliches Thema zum Inhalt hat oder die im Widerspruch zu experimentellen Ergebnissen steht und die nichts richtig erklären oder vorraussagen kann.

    Die Newtonsche Mechanik bzw. seine Gravitationstheorie hat ihre Grenzen (einige davon hatte Newton selbst bereits erkannt, z.B. das Fehlen eines Inertialsystems), sie erklärt aber eine ganze Menge Experimente und Naturvorgänge eben unter bestimmten Vorraussetzungen mit völlig hinreichender Genauigkeit. Natürlich ist es trotzdem ein Gedankenkonstrukt, eine Theorie, genau wie die Relativitätstheorie. Wie jede Theorie, deswegen heisst es auch Theorie. Weswegen dein Argument, dass die Relativitätstheorie nur ein Gedankenkonstrukt ist, haarsträubend ist. Jede wissenschaftliche Theorie ist genau das.

    Die Daltonsche Atomtheorie kann man aus heutiger Sicht zum Beispiel streng genommen als widerlegt betrachten, diese Theorie reicht aber, dass man 99,x% der Stöchiometrie damit mit völlig hinreichender Genauigkeit berechnen kann. Ich weiss nicht, was jemand mir damit sagen wollte, wenn er behauptete, die Theorie sei "unwissenschaftlich". Sie ist damals von einem Wissenschaftler unter Berücksichtigung zeitgenössischer Experimente aufgestellt worden, sie konnte einige Dinge erklären, sie war ein wichtiger und richtiger Schritt beim Fortgang der Wissenschaft, sie konnte eben einige Phänomene nicht erklären und später hat man sogar festgestellt, dass Atome eben gar nicht unteilbar sind. Ich weiss nicht, was ich mit der Kategorie "unwissenschaftlich" anfangen soll in dem Zusammenhang.

    Solange wir keine Theorie haben, die uns vollumfänglich erklären kann, was die Welt im innersten zusammenhält, haben Theorien in ihrer Anwendbarkeit Grenzen und können nicht dem Anspruch gerecht werden, die Natur vollumfänglich zu verstehen/erklären. Mit dengleichen Vorwürfen, mit denen du die Relativitätstheorie zu diskreditieren versuchst, könntest du jede andere wissenschaftliche Theorie angreifen. Oder es gleich lassen.

    Abgesehen davon, dass hier schon auf die Problematik hingewiesen wurde, den Physiker Lenard als Kronzeugen zu benennen, ist es grundsätzlich und abseits aller ideologischer Fragen ein merkwürdiger Ansatz, Wissenschaftler anzuführen, die in den 20er Jahren der Theorie skeptisch gegenüberstanden. Das ist fast 100 Jahre her und wenn eine Theorie experimentellen Überprüfungen standhält bzw. vorher nicht erklärbare Phänomene in ihren Gültigkeitsbereichen korrekt vorhersagen kann, ist es fraglich, ob das mit dem heutigen Wissensstand überhaupt noch der Standpunkt der Skeptiker wäre. So ist ja auch durchaus denkbar, dass ein Zeitgenosse von der Gravitationstheorie nicht überzeugt war, aber nachdem er zehmmal den Apfel fallen gelassen sich auch hat überzeugen lassen oder nicht?

  7. #1727
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Was beim Überfliegen offensichtlich war, dass deine Vorstellungen von Möglichkeiten und Grenzen einer wissenschaftlichen Theorie grotesk sind. Und du wie junseriöse ZEIT-Reporter den Begriff "unwissenschaftlich" benutzt. Eine Theorie kann unsinnig sein, wenn sie im krassen Widerspruch zu experimentellen Ergebnissen steht und auf der anderen Seite auch keine Ergebnisse erklären kann, die bis zum Aufkommen der Theorie unerklärlich sind. Wissenschaftliche Kriterien kann man anlegen, wenn es um die Beurteilung einer Theorie geht. Ob die Theorie von einem Wissenschaftler, Laien oder sonstwem aufgestellt wurde, spielt dabei erstmal überhaupt keine Rolle.Als unwissenschaftlich kann man eine Theorie bezeichnen, die entweder kein wissenschaftliches Thema zum Inhalt hat oder die im Widerspruch zu experimentellen Ergebnissen steht und die nichts richtig erklären oder vorraussagen kann.

    Die Newtonsche Mechanik bzw. seine Gravitationstheorie hat ihre Grenzen (einige davon hatte Newton selbst bereits erkannt, z.B. das Fehlen eines Inertialsystems), sie erklärt aber eine ganze Menge Experimente und Naturvorgänge eben unter bestimmten Vorraussetzungen mit völlig hinreichender Genauigkeit. Natürlich ist es trotzdem ein Gedankenkonstrukt, eine Theorie, genau wie die Relativitätstheorie. Wie jede Theorie, deswegen heisst es auch Theorie. Weswegen dein Argument, dass die Relativitätstheorie nur ein Gedankenkonstrukt ist, haarsträubend ist. Jede wissenschaftliche Theorie ist genau das.

    Die Daltonsche Atomtheorie kann man aus heutiger Sicht zum Beispiel streng genommen als widerlegt betrachten, diese Theorie reicht aber, dass man 99,x% der Stöchiometrie damit mit völlig hinreichender Genauigkeit berechnen kann. Ich weiss nicht, was jemand mir damit sagen wollte, wenn er behauptete, die Theorie sei "unwissenschaftlich". Sie ist damals von einem Wissenschaftler unter Berücksichtigung zeitgenössischer Experimente aufgestellt worden, sie konnte einige Dinge erklären, sie war ein wichtiger und richtiger Schritt beim Fortgang der Wissenschaft, sie konnte eben einige Phänomene nicht erklären und später hat man sogar festgestellt, dass Atome eben gar nicht unteilbar sind. Ich weiss nicht, was ich mit der Kategorie "unwissenschaftlich" anfangen soll in dem Zusammenhang.

    Solange wir keine Theorie haben, die uns vollumfänglich erklären kann, was die Welt im innersten zusammenhält, haben Theorien in ihrer Anwendbarkeit Grenzen und können nicht dem Anspruch gerecht werden, die Natur vollumfänglich zu verstehen/erklären. Mit dengleichen Vorwürfen, mit denen du die Relativitätstheorie zu diskreditieren versuchst, könntest du jede andere wissenschaftliche Theorie angreifen. Oder es gleich lassen.

    Abgesehen davon, dass hier schon auf die Problematik hingewiesen wurde, den Physiker Lenard als Kronzeugen zu benennen, ist es grundsätzlich und abseits aller ideologischer Fragen ein merkwürdiger Ansatz, Wissenschaftler anzuführen, die in den 20er Jahren der Theorie skeptisch gegenüberstanden. Das ist fast 100 Jahre her und wenn eine Theorie experimentellen Überprüfungen standhält bzw. vorher nicht erklärbare Phänomene in ihren Gültigkeitsbereichen korrekt vorhersagen kann, ist es fraglich, ob das mit dem heutigen Wissensstand überhaupt noch der Standpunkt der Skeptiker wäre. So ist ja auch durchaus denkbar, dass ein Zeitgenosse von der Gravitationstheorie nicht überzeugt war, aber nachdem er zehmmal den Apfel fallen gelassen sich auch hat überzeugen lassen oder nicht?
    Was leistet denn die Vorstellung von der Raum-Zeit-Krümmung? Wo liefert sie den genial einfache Erklärungen?
    backward never.

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  8. #1728
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Der Betrug ist, dass die rt gegebene Erscheinungen als ihre Vorhersagen ausgibt.
    Wieso?

    Du hast bestimmte Messwerte/Ergebnisse/Befunde und grübelst über die Physik dahinter, um die zu erklären. Du findest eine Theorie, mit der du das kannst und veröffentlichst die. Was genau ist daran jetzt unseriös?

  9. #1729
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Wieso?

    Du hast bestimmte Messwerte/Ergebnisse/Befunde und grübelst über die Physik dahinter, um die zu erklären. Du findest eine Theorie, mit der du das kannst und veröffentlichst die. Was genau ist daran jetzt unseriös?
    Du verwechselst da was. Das ist der 1. Schritt der Theoriefindung.

    Im 2. Schritt versucht man aus der gewonnenen Theorie Meßwerte/Befunde vorherzusagen, und diese dann zu messen.

    Es geht nun darum, dass die angeblichen Vorhersagen der rt, überhaupt nicht aus der rt folgen. Sie benutzt Formeln die auch andere benutzen, ohne irgendwelche Raumzeitkrümmungs-Vorstellungen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #1730
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    Standard AW: Einsteins Relativitätstheorie

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Was leistet denn die Vorstellung von der Raum-Zeit-Krümmung? Wo liefert sie den genial einfache Erklärungen?
    Ich bin kein Experte für die Relativitätstheorie, ein Beispiel (von vielen) was mir aber zum Beispiel noch geläufig ist, ist zum Beispiel der inert pair effect, der phänomenologisch vor der Relativitätstheorie bekannt war aber durch diese erst befriedigend erklärt werden konnte, da man für die Elektronen auf den inneren S-Orbitalen von Elementen mit höherer Ordnungszahl Geschwindigkeiten die nicht mehr Größenordnungen von der Lichtgeschwindigkeit entfernt sind. Die Annahme der Massenzunahme eines Elektrons (was aus der Relativitätstheorie folgt), was sich der Lichtgeschwindigkeit annähert, eine damit einhergehende Kontraktion erklärt diesen Effekt ziemlich zufriedenstellend, den man zuvor nicht sauber erklären konnte.

    Da hat sie sich doch beispielsweise als recht nützlich erwiesen, findest du nicht?

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