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Thema: Marxistische Wirtschaftstheorie

  1. #2961
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von gueli Beitrag anzeigen
    Nein, der Staat unterhält in der freien Marktwirtschaft nur öffentlichen Institutionen.
    Du weisst ja WER dem Staat die Steuergelder zahlt! Die Regierungen wiederum (getarnt als Staat), haben ein direktes
    Interesse an der möglichst hohen Veranschlagung der Steuersätze im Gegensatz zu Leistungen.
    Der Staat reguliert also auch den Handel soweit dass er den Profit vom Einzelhändler bis hin zu den Herstellern zu manipulieren
    vermag, und damit natürlich die Steuereinnahmen der Regierung.

  2. #2962
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    Achtung AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Zitat von DJ_rainbow [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man muss Murx auch nicht gelesen haben - praktizierten Murx erlebt zu haben, reicht völlig aus.
    Ja man muss von der Theorie keine Ahnung haben schon klar.
    Denn wenn man theoretisch keine Ahnung hat weiss man ja auch was passiert und kann sich ein vernünftiges Urteil bilden.
    DUMMHEIT!
    Dummheit ist eher, wenn man eine Theorie blind glaubt, die dann aber in der Realitaet zur Katastrophe fuehrt. Dann hat man eine Theorie zwar auswendig gelernt, aber nicht verstanden.


    Vom Interesse ist die marxistische Theorie nur zum Analysieren der zahlreichen Denkfehlter in ihr.
    Marx und Engels gaben sich als Gesellschaftsphilosophen, ebenso wie ihre spaeteren Juenger. Was ist denn nun eigentlich ihre Philosophie bzw. Theorie. Daran schliesst sich dann sofort an, was Philosophie denn nun wirklich leisten soll, also welche Fragen soll sie beantworten. Nach Kant sind das zum Beispiel Fragen wie:
    1. Was kann ich Wissen (und natuerlich wie)? - Metaphysik / Epistemologie / Erkenntnistheorie
    2. Was ist der Mensch? philosophische Anthropologie
    3. Was soll ich tun? Ethik
    4. Was darf ich hoffen? Religion - in Marxens Falle eine Futorologie
    Ich fuege noch hinzu:
    5. Was ist Wirklichkeit / Was ist wahr? Ontologie - wobei Wahrheit da noch mal drueber geht.
    Es ergeben sich aus dem allen auch:
    6. Politische Theorie
    7. Wirtschaftstheorie
    8. Gesellschaftstheorie
    9. Geschichtstheorie
    Einiges davon laesst sich in anderen Oberbegriffen zusammenfassen z.B.:
    10 Kosmologie.


    Grundlage des Marxismus, sozusagen seine Weltanschauung, Ideologie wollen die da ja nicht hoeren, ist der:
    - Dialektische Materialismus
    Materialismus ist der Standpunkt das nur Stoff und Energie interessiert und deswegen ist alles was wir sehen nur Stoff und Energie, also das Ergebnis von chemisch-physikalischen Prozessen. Woher die kommen und das wir auch andere Dinge wahrnehmen koennen, dass wird damit freilich nicht erklaert. Hier gibt es auch einen inneren Widerspruch: Das Begreifen, Verstehen und Denken oder die Idee des Materialismus ist selbst nicht chemisch-physikalisch. Es stimmt also schon die Praemisse nicht. Daher sind alle Schlussfolgerungen hieraus logisch falsch. Da der Marxismus darauf fusst, muss er notwendig falsch sein.

    Wir werden gleich sehen, was das fuer Auswirkungen im Denken hat.

    Ich fang mal an:
    1. Metaphysik: Da es nur Physik gibt, kann es eine Metaphysik und somit Wissen gar nicht geben. Daher haben sich Marx und Engels dann auch auf Kritik eingeschossen. Alles wird nur kritisiert, vor allem die damalig unterstellte "kapitalistische" Gesellschaftsordnung. Dass das Monarchien und Republiken waren, die durchaus in Maerkte, Eigentum und Vertragsfreiheit eingriffen, scheint denen entgangen zu sein.
    2. Anthropologie: Im Sinne des Materialismus, muss auch der Mensch nur ein Zusammenwirken von chemischen Prozessen sein. Sein Ursprung ist die Evolution aus toter Materie. Das wird noch wichtig mit der Dialektik. Wenn aber der Mensch nur chemischer Prozess ist, dann hat er doch eigentlich keinen Wert, keine Wuerde, keine Identitaet usw. ? Mit der Philosophie, wenn sie konsequent ausgelebt wird, stellen dann Massenmorde, Massenraub usw. kein Problem mehr dar.
    3. Ethik: Der Materialismus eignet sich hervoragend zum moralischen Relativismus. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt, wenn das fuer alle gilt, setzt jeweils der ruecksichtsloseste, der groesste Luegner sich durch. Solange das in Richtung Weltrevolution geschieht, finden Marxisten das sogar gut.
    4. Religion: Der Atheismus ergibt sich schon aus dem Materialismus. Die klassenlose Gesellschaft als kommunistische Utopie ist eine Art Eschatologie, dieweil die durch die Arbeitsteilung aufkommende Ausbeutung der Suendenfall, bzw. Suende ist/ersetzt.
    5. Ontologie: Nur Materie und Energie existieren.
    6. Politische Theorie: Der Staat dient Klasseninteressen. Politik ergibt sich aus den Produktionsverhaeltnissen. Massgeblich ist der Klassenkampf. Angestrebt wird die "Diktatur des Proletariats", die dann irgendwann in die klassenlose Gesellschaft fuehrt. Dass sich da sowohl Diktatur einer Nomenklatura draus ergibt, sowie gesellschaftlicher und moralischer Verfall die Folge sind, ist allerdings die traurige Wirklichkeit dessen. Millionen Menschen wurden fuer diesen Unfug gemordet.
    7. Wirtschaftstheorie: Alle Tauschgeschaefte sind "Ausbeutung", wenn ein Mehrwert entsteht. Dass das ein beidseitiger Mehrwert ist, scheint Marx entgangen zu sein. Auch, dass der Mehrwert selbst, wenn er zur Kapitalbildung herangezogen wird die Lebensverhaeltnisse fuer alle bessert, scheint Marxisten zu entgehen, es aergert sie ausserordentlich, wenn man sie darauf hinweist. Als Beweis fuer die Ausbeutungstheorie, wird die Arbeitstheorie des Wertes herangezogen. Will heissen, wenn der Arbeitgeber noch was uebrig hat nachdem er die Loehne gezahlt hat, dann ist das ein Mehrwert den er den Arbeitern "gestohlen" hat. Oder hat er das vielleicht jetzt beim Kunden "gestohlen", weil der zuviel bezahlt hat? Die Antwort bleibt er schuldig. Dass beim Tausch das jeweilig erhaltene Gut, fuer den Gebenden mehr Wert hat, als das Gut, das er hergibt scheint dem Marxisten auch nicht einzuleuchten. Sonst wuerde es doch gar nicht zum Tausch kommen. Die Theorie ist auch aus einer Reihe andere Gruende falsch. Daher darf es nicht wundern, dass da so einiges in den Planwirtschaften in die Hose geht.
    8. Gesellschaftstheorie: Gesellschaft wird in wirtschaftliche Klassen eingeteilt: Arbeiter und Kapitaleigner. Das jeder eigentlich Kapitaleigner ist, scheint da entgangen zu sein. Nur macht nicht jeder das Selbe aus seinem Kapital. Deswegen gibts ja Arbeitsteilung, weil dann auch die Produktivitaet und damit der Wohlstand (Mehrwert fuer alle) steigt.
    9. Geschichtstheorie: Ein Ablauf von Klassenkaempfen zwischen Herrschenden und beherrschten Klassen. Historischer Materialismus. Produktionsverhaeltnisse bestimmen diesen "Klassenkampf". Das es da Wechselbeziehungen mit vorherrschenden Ideen gibt, darauf sind wohl erst Leute wie Gramsci gekommen. Der hat dann wiederum in Wechselbeziehung mit anderen, den Kulturmarxismus begruendet bzw. hat er sich im Linken Lager entwickelt, als den Linken Intellektuellen klar wurde, dass die Arbeiter gar keine Revolution wollten.
    10. Kosmologie: Ergibt sich aus dem Materialismus. Der durchzieht die ganzen anderen Theorien. Alles ist materiell, physisch. Die Revolution kommt von ganz alleine. Warum man dann noch Revolutionaere braucht, wird nicht verraten. Die halten sich wohl fuer die Beschleuniger des Schiksals.

    Noch Fragen?
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  3. #2963
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Diesen Post mache ich für die Leute die zwar immer gross davon reden das Marx "widerlegt" wurde aber
    im Endeffekt ihn nicht gelesen haben und wenn sie ihn gelesen haben, nicht verstanden.

    Diesen Text den ich im Internet gefunden habe ist so verständlich geschrieben dass es ein Kind verstehen kann.

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    Wer nach Lesem dieses Textes immer noch erklärt das Kommunismus schlecht ist nicht funktioniert und Kapitalismus gut und sinnvoll ist werde ich als geistig behindert einstufen.
    Was ist denn der Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus?
    Ob die Eliten das Volk durch den Besitz des Kapitals oder durch die Macht über die Produktionsmittel erpressen, ist doch völlig piepe.
    Marx braucht man gar nicht gelesen haben, der war sowieso auf dem Holzweg, von Anfang an.
    Pierre-Joseph Proudhon hat ihn seinerzeit schon auf seinen Denkfehler hingewiesen, ihm erklärt das nicht das Eigentum am Produktionsmittel den Mehrwert erzeugt sondern das Marktverhältnis, man also quasi nur genug gleichwertige Kapitalien in Betrieb zu nehmen braucht, um das Kapital zur Strecke zu bringen.

    Die Kapitalisten haben über Marx gelacht, Proudhon dagegen haben sie eingesperrt, der nämlich hatte erkannt wie der Hase läuft.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  4. #2964
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Ob man die Einzelheiten der Theorie in tatsächliche und umsetzbare Wirtschaftspolitik ummmünzen kann, halte ich für sehr fragwürdig. Allerdings hat Marx aus meiner Sicht zwei große Verdienste. Durch die Mehrwerttheorie bekommt einen ganz anderen Blick auf das Wirtschfatsleben und entdeckt die "versteckten" Werte in den einzelnen Gegenständen. Das sich das Kapital immer bei wenigen konzentriert und eine große Masse verarmt, kann aus meiner Sicht kaum widersprochen werden. Welche Maßnahmen gegen diese für den Zusammenhalt einer Geselllschaft sehr schädlichen Prozeß ergriffen werden können, ist ein gan anderes Thema.

  5. #2965
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von eugendeter Beitrag anzeigen
    Ob man die Einzelheiten der Theorie in tatsächliche und umDsetzbare Wirtschaftspolitik ummmünzen kann, halte ich für sehr fragwürdig. Allerdings hat Marx aus meiner Sicht zwei große Verdienste. Durch die Mehrwerttheorie bekommt einen ganz anderen Blick auf das Wirtschfatsleben und entdeckt die "versteckten" Werte in den einzelnen Gegenständen. Das sich das Kapital immer bei wenigen konzentriert und eine große Masse verarmt, kann aus meiner Sicht kaum widersprochen werden. Welche Maßnahmen gegen diese für den Zusammenhalt einer Geselllschaft sehr schädlichen Prozeß ergriffen werden können, ist ein gan anderes Thema.
    1. Marx (Mehr-)Werttheorie ist falsch. Er geht von einem objektiven Wert eines Gutes aus, der aus der dareingesteckten Arbeit besteht. Den Gedanken hat er von frueheren Oekonomen wir Smith und Ricardo. Doch spinnt er das noch weiter. Da jetzt der Kapitaleigner den Arbeitern betrag X zahlt und er Y behaelt, dieweil alle Kunden X+Y bezahlt haben, schliesst er jetzt daraus, dass der Kapitaleigner die Arbeiter um Y ausgebeutet hat. X ist aber der Lohn, der vereinbar wurde und X+Y die Summe der Preise, die der Eigner mit seinen Kunden vereinbart hat. Warum ist das so? Weil das ein Tausch ist, bei einem Tausch aber nicht gegen eine Wertgleichheit getauscht wird, sondern man versucht einen Mehrwehrt zu erzielen. Dir ist die Wohnung mehr Wert als die Miete, und Dein Lohn mehr als die reingesteckte Artbeitszeit. Umgekehrt ist dem Mieter das Geld mehr Wert als die Ueberlassung der Wohnung und dem Arbeitgeber die Arbeit mehr als der Lohn. Sonst wuerden diese Ausstausche gar nicht stattfinden. Natuerlich steht in Guetern eine wertschoepfende Arbeit drin. Die Gesamtarbeit kann aber fuer das technisch selbe gut sehr unterschiedlich sein. Und Kapital kann hier einen grossen Unterschied, also Wert schoepfen. Letztendlich findet aber die Bewertung im Bewusstsein des Tauschenden statt: "Ist mir das was ich erhalte, mehr wert als was ich dafuer geben muss". Das gilt wenn der Tausch freiwillig ist. Weil die Wertheorie von Marx falsch ist, liegt er auch mit er Merwertheorie aka Ausbeutung falsch. Die Ausbeutungstheorie hat auch noch mehr Probleme, weil sie nicht mal klaeren kann wer denn nun eigentlich vom boesen Kapitalisten ausgebeutet wird, die Arbeiter oder vielleicht doch die Kunden, die in der Summe mehr als die Loehne zahlen? Wie sieht das mit Steuern, Zinsen, Verlusten, Risiken usw. aus? Auch will der Arbeiter mit Geld und nicht mit dem erzeugten Gut bezahlt werden. Der Faktor Zeit, also wann gezahlt wird, spielt eine Rolle. Usw. Usf. Alles Dinge, welche die meist sehr akademischen, aus Steuern bezahlten bzw. zivilgesellschaftlich aus Subventionen und Mitgliedsbeitraegen bezahlten Anhaenger, von denen keiner diese Theorie lebt, ausser acht lassen.

    2. Es ist zwar durchaus so, dass es Unterschiede in der Verteilung der Vermoegen gibt. Die Akkumulationstheorie, dass unter marktwirtschaftlichen Bedingung am Ende einer alles haben wird, ist aber kompletter Bloedsinn. Es ist vielmehr so, dass das Kapital unterschiedlich verteilt sein muss. Es gibt zwar theoretisch das Model wo einer alles Land besitzt. Allerdings wuerde das kaum ein Unternehmer jemals so anstreben, was mit der subjektiven Wertung von Guetern zusammenhaengt. Anders sieht das aber aus, wenn die Politik damit reinspielt. Siehe mein Anhang.

    3. Die Massenverarmung ist auch nicht eingetreten. Vielmehr hatte der Kapitalismus eine staendige Verbesserung der Lebensverhaeltnisse der Armen zur Folge. Ob das immer so "gefuehlt" wird, ist natuerlich eine andere Frage.


    Die Problem, waren/sind politsch von Art. z.B. Durch Besteuerung und Regulierung werden Oligopol bzw. die ausbeuterischen Szenarien geschaffen. Die Spirale der Ungleichverteilung wird aber durch die Geldvehrmehrung seitens legal privilegierter Kreditinstute geschaffen. Genau die fuehrt dazu, dass "die Reichen immer reicher" und die armen letztendlich aermer werden:
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  6. #2966
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Marx hat vor allem nie darüber geschrieben das die Banken und der Zinseszins die Ursache und das Vehikel der
    kapitalistischen Ausbeutung sind.
    Darüber findet man nichts bei ihm und seinen Ergüssen.
    Statt dessen hat er den Arbeit gebenden Unternehmer zum Feindbild erklärt. Also den Mittelstand ins Visier genommen und
    dessen Abschaffung als Hauptziel erklärt.

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