Umfrageergebnis anzeigen: Ist "die totale Freiheit" bzw. die "befreite Zone" als Staatsform die Alternativ

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja!

    3 15,79%
  • Nein! Demokratie ist gut!

    3 15,79%
  • Nein! Ein autoritäres Regime wär besser!

    9 47,37%
  • Nein! Ein gerechtes Kasten-/Zunftsystem wär besser!

    1 5,26%
  • Nein! Anderes Argument...

    3 15,79%
+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 5 1 2 3 4 5 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 45

Thema: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
    Registriert seit
    02.12.2010
    Ort
    Freiwürden
    Beiträge
    3.008

    Standard Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Immer wieder wird eine Authoritäre Herschaft als Alternative zur "Demokratie" verstanden und propagiert.

    Besonders schlimm ist dabei die Aristokratie, bei der diejenigen, die ohnehin schon zu mächtig sind, auch noch die Politik bestimmen dürfen.

    Dem setze ich die "befreiten Zone" entgegen. Ein "Staat" der sich nicht darin definiert, dass die Bevölkerung die Politik bestimmt, sondern darin, dass sich niemand einem Gesetz unterordnen muss, das er nicht legitimiert hat.

    Was dieser "Staat" der Bevölkerung ultimativ zusichert:
    - Die totale Freiheit
    - Kein Mensch muss sich einem anderem Menschen unterordnen.
    - Keine Pflichten, Keine Verbindlichkeiten; der "Staat" ist ein Zufluchtsort für Menschen, die sich Pflichten und Verbindlichkeiten entziehen möchten.
    - Die totale Unabhängigkeit: Es gibt keine Wirtschaft, die zusammenbrechen kann, es gibt nur Produktionsmittel die Funktionieren oder nicht => Distributionismus statt Kapitalismus
    - Bodenreform: Freie Güter statt Privat-/Staats-Eigentum
    - Das Recht, Widerstand zu leisten.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  2. #2
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
    Registriert seit
    10.03.2005
    Ort
    Gegenwärtig...hier
    Beiträge
    24.869

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Immer wieder wird eine Authoritäre Herschaft als Alternative zur "Demokratie" verstanden und propagiert.

    Besonders schlimm ist dabei die Aristokratie, bei der diejenigen, die ohnehin schon zu mächtig sind, auch noch die Politik bestimmen dürfen.

    Dem setze ich die "befreiten Zone" entgegen. Ein "Staat" der sich nicht darin definiert, dass die Bevölkerung die Politik bestimmt, sondern darin, dass sich niemand einem Gesetz unterordnen muss, das er nicht legitimiert hat.

    Was dieser "Staat" der Bevölkerung ultimativ zusichert:
    - Die totale Freiheit
    - Kein Mensch muss sich einem anderem Menschen unterordnen.
    - Keine Pflichten, Keine Verbindlichkeiten; der "Staat" ist ein Zufluchtsort für Menschen, die sich Pflichten und Verbindlichkeiten entziehen möchten.
    - Die totale Unabhängigkeit: Es gibt keine Wirtschaft, die zusammenbrechen kann, es gibt nur Produktionsmittel die Funktionieren oder nicht => Distributionismus statt Kapitalismus
    - Bodenreform: Freie Güter statt Privat-/Staats-Eigentum
    - Das Recht, Widerstand zu leisten.
    Halte ich wenig bis nichts von. Sowas begründet keine Gemeinschaft. Allenfalls begründet es den Hintergrund, vor dem verschiedene, in sich erheblich anders strukturierte Gemeinschaften existieren. Und in diesem Fall geht alles Anstrebenswerte und Identifikationspotenzial von diesen Untergemeinschaften aus, nicht vom völlig eigenschaftslosen "Rahmen".
    Einmal ganz abgesehen davon, dass ein "Recht auf Widerstand" wie jedes Recht witzlos ist ohne eine Instanz, an die man sich zu seiner Durchsetzung wenden kann, zumal man auch noch für die faktische Möglichkeit der Widerstandsleistung kein wie auch immer geartetes "Recht" darauf benötigt.
    Es gibt keine totale Unabhängigkeit, sofern wir nicht von der arbeitsteiligen Gesellschaft zu einer Summe von autarken Ein Mann-Subsistenzwirtschaften zurückkehren.
    Es gibt in einer solchen "Ordnung" auch keine Instanz, die eine "Bodenreform" durchsetzen könnte.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  3. #3
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
    Registriert seit
    02.12.2010
    Ort
    Freiwürden
    Beiträge
    3.008

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Halte ich wenig bis nichts von. Sowas begründet keine Gemeinschaft. Allenfalls begründet es den Hintergrund, vor dem verschiedene, in sich erheblich anders strukturierte Gemeinschaften existieren. Und in diesem Fall geht alles Anstrebenswerte und Identifikationspotenzial von diesen Untergemeinschaften aus, nicht vom völlig eigenschaftslosen "Rahmen".
    Nungut.... Ich bin Individualist.

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Einmal ganz abgesehen davon, dass ein "Recht auf Widerstand" wie jedes Recht witzlos ist ohne eine Instanz, an die man sich zu seiner Durchsetzung wenden kann, zumal man auch noch für die faktische Möglichkeit der Widerstandsleistung kein wie auch immer geartetes "Recht" darauf benötigt.
    Damit meine ich, dass der Staat/die Justiz es einem Nicht verbieten kann, Widerstand gegen irgendetwas zu leisten. Gut, das ist jetzt zu Vage definiert...

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Es gibt keine totale Unabhängigkeit, sofern wir nicht von der arbeitsteiligen Gesellschaft zu einer Summe von autarken Ein Mann-Subsistenzwirtschaften zurückkehren.
    Eine Stadt kann an sich Autark sein. Es geht mir darum, das eng vernetzte Wirtschaftsgeflecht wieder auseinander zu tüddeln.

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Es gibt in einer solchen "Ordnung" auch keine Instanz, die eine "Bodenreform" durchsetzen könnte.
    Dann aber auch keine Instanz die den sog. "Grundbesitz" per Gesetz durchsetzen könnte.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Da sind so einige Sachen dabei, die ich nicht verstehe, nämlich:

    1. Was sind "Freie Güter"? Der Joghurt in meine Kühlschrank? Meine Unterbüx? Oder "nur" dingliche Produktionsmittel?
    2. Wenn es keine Pflichten mehr gäbe, gäbe es auch keine mit ihnen korrespondierenden Rechte mehr? Oder ist mit "Pflicht" hier was anders gemeint?
    3. Ohne Verbindlichkeiten keine Verträge, ohne bindende Abmachungen keinerlei ökonomische Stabilität, nicht?
    4. Diese autonomen Zonen wären nicht nur temporär, wie?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #5
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
    Registriert seit
    10.03.2005
    Ort
    Gegenwärtig...hier
    Beiträge
    24.869

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    4. Diese autonomen Zonen wären nicht nur temporär, wie?
    Für mich klingt es so, als wären sie im Falle ihrer tatsächlichen Entstehung ausgesprochen temporär...
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  6. #6
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
    Registriert seit
    18.12.2011
    Ort
    Helgoland
    Beiträge
    11.921

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Immer wieder wird eine Authoritäre Herschaft als Alternative zur "Demokratie" verstanden und propagiert.

    Besonders schlimm ist dabei die Aristokratie, bei der diejenigen, die ohnehin schon zu mächtig sind, auch noch die Politik bestimmen dürfen.

    Dem setze ich die "befreiten Zone" entgegen. Ein "Staat" der sich nicht darin definiert, dass die Bevölkerung die Politik bestimmt, sondern darin, dass sich niemand einem Gesetz unterordnen muss, das er nicht legitimiert hat.

    Was dieser "Staat" der Bevölkerung ultimativ zusichert:
    - Die totale Freiheit
    - Kein Mensch muss sich einem anderem Menschen unterordnen.
    - Keine Pflichten, Keine Verbindlichkeiten; der "Staat" ist ein Zufluchtsort für Menschen, die sich Pflichten und Verbindlichkeiten entziehen möchten.
    - Die totale Unabhängigkeit: Es gibt keine Wirtschaft, die zusammenbrechen kann, es gibt nur Produktionsmittel die Funktionieren oder nicht => Distributionismus statt Kapitalismus
    - Bodenreform: Freie Güter statt Privat-/Staats-Eigentum
    - Das Recht, Widerstand zu leisten.
    Fahr nach Christiania (Kopenhagen), da hat man etwas ähnliches ausprobiert. Ging sowas von in die Hose! Der Mensch ist ein Rudeltier und braucht klare Hierarchien. Wenn er Glück hat, sind die "Mächtigen" auch die Guten, wenn nicht (wie meistens)........dumm gelaufen.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  7. #7
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
    Registriert seit
    10.03.2005
    Ort
    Gegenwärtig...hier
    Beiträge
    24.869

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Nungut.... Ich bin Individualist.
    Ich bin Individuum. Daraus mache ich keinen -ismus.
    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Damit meine ich, dass der Staat/die Justiz es einem Nicht verbieten kann, Widerstand gegen irgendetwas zu leisten. Gut, das ist jetzt zu Vage definiert...
    Natürlich kann er einem das verbieten. Entscheidend ist, ob er das Verbot durchsetzen kann. Kann er das, kann er im Grunde auch auf das formale Verbot verzichten und seinen Willen unmittelbar durchsetzen. Kann er es nicht durchsetzen, nutzt ihm das Verbot schlichtweg nichts, es bleibt effektfrei. Ich kann dir ja auch verbieten, gleich eine Tasse Tee zu trinken. Genauer: Das tue ich hiermit.
    (Die Einschätzung der Wirksamkeit dieses Verbots überlasse ich dir)
    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Eine Stadt kann an sich Autark sein. Es geht mir darum, das eng vernetzte Wirtschaftsgeflecht wieder auseinander zu tüddeln.
    Eine Stadt kann in aller Regel nicht autark sein, weil sie das Grundlegendste überhaupt nicht selbst produziert: Nahrung. Die elementarste Autarkie ist und bleibt die der Bauern. MINDESTENS also braucht ein autark sein sollender Stadtstaat ein gewisses agrarisch geprägtes Umland (während die Bauern im Gegenzug durchaus auf die Stadt verzichten können), dessen Territorium umso größer wird, je bevölkerter die Stadt ist. Man kann ohne all den technischen Schnickschnack auskommen, den wir heute haben. Man kann auf Computer verzichten und auf Elektrizität. Man kann, wenn nötig, ohne Industrie auskommen. Aber Menschen werden immer essen müssen. Eine Konzeption der Autarkie ist daher am ehesten die Dorfgemeinschaft freier Wehrbauern.
    Ein Anhänger wirtschaftlicher Rückentflechtug bin ich selbst, ansonsten würde ein Selbstverständnis als Antiglobalist ja auch keinen Sinn ergeben. Die Frage ist, wie weit die gehen kann (diskutabel), und ob sie die Abhängigkeit der Menschen aufhebt - was sie in meinen Augen nicht tut, sofern wir sie nicht derart radikal vollziehen wie von mir angedeutet.
    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Dann aber auch keine Instanz die den sog. "Grundbesitz" per Gesetz durchsetzen könnte.
    Richtig, per Gesetz nicht. Nur faktisch. Nämlich den Besitzer selbst mit einem Produkt aus dem Hause Heckler & Koch in der Hand.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Für mich klingt es so, als wären sie im Falle ihrer tatsächlichen Entstehung ausgesprochen temporär...
    Max. 48 Stunden, dann haben BW, Polizei, Hell's Angels oder 'ne Bürgerwehr im Dörpen die Macht übernommen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.09.2011
    Beiträge
    11.058

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Immer wieder wird eine Authoritäre Herschaft als Alternative zur "Demokratie" verstanden und propagiert.

    Besonders schlimm ist dabei die Aristokratie, bei der diejenigen, die ohnehin schon zu mächtig sind, auch noch die Politik bestimmen dürfen.

    Dem setze ich die "befreiten Zone" entgegen. Ein "Staat" der sich nicht darin definiert, dass die Bevölkerung die Politik bestimmt, sondern darin, dass sich niemand einem Gesetz unterordnen muss, das er nicht legitimiert hat.

    Was dieser "Staat" der Bevölkerung ultimativ zusichert:
    - Die totale Freiheit
    - Kein Mensch muss sich einem anderem Menschen unterordnen.
    - Keine Pflichten, Keine Verbindlichkeiten; der "Staat" ist ein Zufluchtsort für Menschen, die sich Pflichten und Verbindlichkeiten entziehen möchten.
    - Die totale Unabhängigkeit: Es gibt keine Wirtschaft, die zusammenbrechen kann, es gibt nur Produktionsmittel die Funktionieren oder nicht => Distributionismus statt Kapitalismus
    - Bodenreform: Freie Güter statt Privat-/Staats-Eigentum
    - Das Recht, Widerstand zu leisten.
    Ich weiß gar nicht wie du dir das vorstellst.Keine Pfichten,nur Rechte,keine Verbindlichkeiten,keine Wirtschaft.Freie Güter und wer stellt diese freien Güter her ? Wahrscheinlich die Heinzelmännchen.Wem denn widerstand leisten,wenn keiner mehr da ist der Widerstand leisten darf ? Wer sorgt dafür das das auch eingehalten wird ?

    Man sollte mal langsam aus der Illusion aufwachen,das wir die totale Freiheit und unabhängigkeit haben, wenn wir in einer Anachie leben.

    Wer entscheidet,nach welcher Religion wir leben oder in welcher Richtung sich dieses Staatenlose Gebilde entwickeln soll ? Und was ist mit einer Armee,wie verteidigen wir uns,wenn unsere Nachbarstaaten Landteile annektieren ? Wahrscheinlich bitten wir sie darum nicht unser Land zu klauen.

    Manche Leute leben einfach in einer Phantastischen Welt.

  10. #10
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
    Registriert seit
    10.03.2005
    Ort
    Gegenwärtig...hier
    Beiträge
    24.869

    Standard AW: Was ist von "der totalen Freiheit" bzw. der "befreiten Zone" als Staatsform zu halten?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Max. 48 Stunden, dann haben BW, Polizei, Hell's Angels oder 'ne Bürgerwehr im Dörpen die Macht übernommen.
    Wobei sich, etwa in vielen Gegenden Süditaliens, damit eigentlich gar nicht so furchtbar viel ändern würde, insofern da bereits heute der eigentliche Macht- und Ordnungsfaktor...nunja...nicht der italienische Staat ist.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 04.07.2013, 21:31
  2. Antworten: 588
    Letzter Beitrag: 09.08.2012, 18:51
  3. die "Skydive"-"Widder58"-"Dayan"-"Freelancer"- Israel-Show
    Von Widder58 im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 2050
    Letzter Beitrag: 24.06.2011, 16:53
  4. "1776" und "1789" - genauso eine Katastrophe wie "1917" und "1933"?
    Von Beverly im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 31.01.2008, 15:28

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben