Eine sehr gute Nachricht, endlich geht es der Systempresse und ihren Schmierfinken, den "Journalisten" und "Redakteuren" an den Kragen. Die Leser haben zunehmend genug von dem ewigen Einheitsbrei der Journaille.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die deutsche Presse erlebt nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit derzeit die größte Entlassungswelle seit Bestehen der Bundesrepublik. "Vorher sind mal einzelne Redaktionen insolvent gegangen. Aber das war nie die Größenordnung, die heute erreicht wird, wo wir mehrere Redaktionen haben, die viele Menschen freisetzen", sagte ein Sprecherin der Bundesagentur in Nürnberg.
Verlage hatten wegen gesunkener Erlöse auf dem Print-Anzeigenmarkt zuletzt Schließungen, den Abbau von Arbeitsplätzen oder Umstrukturierungen angekündigt. Insgesamt sind Hunderte Arbeitsplätze betroffen. Die Wirtschaftszeitung "Financial Times Deutschland" erscheint am nächsten Freitag zum letzten Mal. Die "Frankfurter Rundschau" hatte vor rund zwei Wochen Insolvenz angemeldet. Schon Ende September war die "Abendzeitung Nürnberg" nach 93 Jahren eingestellt worden.