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Thema: Bremen und seine Migrationsindustrie

  1. #1
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    Augenzwinkern Bremen und seine Migrationsindustrie

    Amt sucht Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge Im Wohnheim wird es eng

    01.12.2012

    Bremen-Nord. Seit drei Jahren lebt Seyra Al-Doheasi nach ihrer Flucht aus dem Irak in einem Zimmer im Flüchtlingswohnheim an der Johann-Lange-Straße. "Wo soll ich sonst hingehen?", fragt die ergraute Frau in ihrer Muttersprache und umarmt dabei Heimleiterin Mageda Abou-Khalil, die selbst aus dem Libanon stammt. Abou-Khalil ist ihr einziger Halt in einer weitgehend fremden Welt. Mageda Abou-Khalil aber muss künftig dafür sorgen, dass die Flüchtlinge schneller als bisher eine eigene Wohnung finden.


    Das weiße Haus an der Johann-Lange-Straße ist – von einer Dependance mit 40 Plätzen für Jugendliche an der Peenemünder Straße – das einzige Wohnheim für Flüchtlinge in Bremen-Nord. Das berichtet Jutta Becks, Geschäftsführerin der ASB-Gesellschaft für Zuwandererbetreuung und zuständig für das Nordbremer Flüchtlingsheim. Vor Jahren noch gab es eine ganze Reihe weiterer Wohnheime in der Region. "Seit 2005 sind in Bremen-Nord um die 300 Plätze weggefallen", rechnet Becks vor. Die Schließungen seien eine Folge massiv zurückgegangener Zuzüge von Asylsuchenden gewesen. Auch die ehemalige Kfz-Zulassungsstelle wollte Bremen eigentlich längst verkauft haben.

    Die Politik in der Hansestadt befindet sich ein wenig in der Zwickmühle. Die Koalition war zwar 2011 mit dem Anspruch angetreten, die Zahl der Übergangseinrichtungen zu verringern, doch die Realität sei heute eine andere, ließ kürzlich Sozial-Staatsrat Horst Frehe via Senatspressedienst mitteilen. Das war, als Bremen ankündigte, ein fünftes Wohnheim an der Eduard-Grunow Straße eröffnen zu wollen.

    Bremen werde die Verkaufspläne für das Haus in Aumund zurzeit kaum vorantreiben, sagt Bernd Schneider, Sprecher der Sozialbehörde. "Hamburg hat gerade verkündet, Zelte aufzubauen. Das wollen wir nicht", erläutert Schneider. Derzeit würden weitere Möglichkeiten der Unterbringung ausgelotet. Immobilien Bremen erstelle eine Liste von Gebäuden, die sich für die Flüchtlingsunterbringung eignen. Dass im ehemaligen, momentan leer stehenden Bauamt künftig Flüchtlinge leben könnten, schließt Schneider aus.

    [...]

    "Das Leben für Flüchtlinge ist nicht so einfach", weiß die ASB-Geschäftsführerin Jutta Becks. "Es gibt vieles mit den Behörden zu klären und für jemanden, der kein deutsch spricht, ist das schwierig." Der Arbeiter-Samariter-Bund hat laut Becks gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt beim Sozialressort weiteren Personalbedarf angemeldet. Hintergrund ist das Vorhaben der Landesregierung, die Zeiten für Flüchtlinge in Wohnheimen noch weiter zu verkürzen. Derzeit ist in der Politik von einer Absenkung von derzeit einem Jahr auf drei Monate die Rede. "Wir begrüßen dies grundsätzlich", so Becks. "Aber das Ganze funktioniert nicht ohne flankierende Betreuung.""Das vordergründige Problem für Menschen aus einem Übergangswohnheim ist es, eine Wohnung zu finden", sagt Andrea Nolte-Buschmann von der Arbeiterwohlfahrt. Die Sozialpädagogin arbeitet in der Beratungsstelle für Flüchtlinge am Leverkenbarg und hat dieses Jahr bereits 92 Familien bei ihrer Wohnungssuche in Bremen-Nord beraten, 67 in der Stadt. Es sei schwierig geeigneten Wohnraum zu finden: "Es scheitert am Angebot", sagt Nolte-Buschmann. Frei seien höchstens Wohnungen in Gegenden, die ohnehin belastet seien.

    [..]


    Viele Kommunen und Gemeinden haben momentan Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Unterkünfte platzen aus allen Nähten. Genaue Prognosen vermag indes niemand zu machen. Im Oktober 2012 stieg die Zahl der Asyl-Erstanträge nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Vergleich zum Vormonat von knapp 7000 Anträgen auf fast 10.000 Anträgen um 48,7 Prozent. Die meisten Flüchtlinge kamen demnach aus Serbien, Mazedonien sowie Syrien und Afghanistan. Das Land Bremen nimmt nach Angaben der Sozialbehörde rund 0,95 Prozent dieser Asylsuchenden auf.
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    Es melden sich also nahezu ausschließlich Vertreter der Migrationsindustrie zu Wort, und die "brauchen" unbedingt mehr Personal, mehr Geld, mehr Wohungen, mehr Betreuung, mehr, mehr, mehr.....

    Der deutsche Doofmichel wird schon gar nicht mehr gefragt, der soll gefälligst seine Klappe halten, sich bereichert fühlen und vor allem zahlen, zahlen, zahlen....

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    Soll doch der dumme Michel, der etabliert und damit diese Zustände wählt seine Wohnung zur Verfügung stellen.
    Man bekommt schließlich, was man bestellt. Ich habe da keinerlei Mitleid.

    Auf den Untergang

    der BRD!!
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  3. #3
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
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    Es melden sich also nahezu ausschließlich Vertreter der Migrationsindustrie zu Wort, und die "brauchen" unbedingt mehr Personal, mehr Geld, mehr Wohungen, mehr Betreuung, mehr, mehr, mehr.....

    Der deutsche Doofmichel wird schon gar nicht mehr gefragt, der soll gefälligst seine Klappe halten, sich bereichert fühlen und vor allem zahlen, zahlen, zahlen....
    "Überfälle, Gewalt und Angst

    Gewalt, Raub und Angst gehören längst zum Alltag in der George-Albrecht-Straße in Bremen-Blumenthal. Im Sommer starb eine Seniorin nach einem Überfall, die Einbruchszahlen sind hoch und vor kurzem standen sich Dutzende Araber und Roma gegenüber, es gab eine Massenschlägerei."


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    Natürlich werden in anderen Stadtteilen ebenfalls Unterkünfte benötigt, damit sich die Beutegebiete etwas gleichmässiger über die Stadt verteilen. Allerdings laufen die Gutmenschen im rot-grünen Stadtteil "Ostertor" Amok gegen die Pläne des Sozialressorts, ausgerechnet bei ihnen eine Unterkunft für ca. 60 Roma einzurichten.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  4. #4
    Querdenker
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    . . . und wenn man sich gegen dieses Gesindel mit Überwachungskameras, die nicht ausschließlich das eigenen Grundstück erfassen, sondern auch das "Einzugsgebiet" - sprich Gehweg - kommt der "Datenschutz" und sagt, das darfst du nicht.:

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    . . . man beachte den letzten Satz.

    ich lach´ mich tot!

  5. #5
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    Die Migrationsindustrie wird es noch soweit treiben, dass wir wieder massive Gewaltausbrüche in unserer Gesellschaft bekommen werden.
    Mit Zimt und Zucker

  6. #6
    gutaussehend! Benutzerbild von iGude
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Die Migrationsindustrie wird es noch soweit treiben, dass wir wieder massive Gewaltausbrüche in unserer Gesellschaft bekommen werden.

    Die Anfänge sind doch schon bei den Fußballspielen zu beobachten. Bei "Brot und Spiele" entlädt sich das Volk als erstes.

    "Nutzt sich nicht ab, zieht sich immer wieder zusammen ..." sagte Jule.

    Burnout ist nur was für Anfänger. Ich habe bereits "FUCK OFF"!

    "Männer, die Frauen als Schlampen bezeichnen hätten gerne eine und bekommen keine." sagte Marlen

  7. #7
    Querdenker
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    Ich bin der Herr Pastor . . . und predige Euch was vor:

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    "Alle Menschen werden Brüder . . . und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein."

    Was für ein Pharisäer, der "Pastor" . . . er nimmt nichts schlimmes wahr - schildert jedoch im nächsten Satz, wie Menschen "gestorben" sind

    "is nich schlimm"! - Stimmt, es wenn es sich um das Gesindel handeln würde!


    Georg-Albrecht-Str., Bremen
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  8. #8
    Querdenker
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    Das ist Klaus Möhle, der so viel Verständnis für die Roma hat:

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    hat offenbar selber Zigeunerblut in sich, da er viele Jahre in der "Wagensiedlung" in Bremen-Nord lebte.

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    "Überfälle, Gewalt und Angst

    Gewalt, Raub und Angst gehören längst zum Alltag in der George-Albrecht-Straße in Bremen-Blumenthal. Im Sommer starb eine Seniorin nach einem Überfall, die Einbruchszahlen sind hoch und vor kurzem standen sich Dutzende Araber und Roma gegenüber, es gab eine Massenschlägerei."


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    Natürlich werden in anderen Stadtteilen ebenfalls Unterkünfte benötigt, damit sich die Beutegebiete etwas gleichmässiger über die Stadt verteilen. Allerdings laufen die Gutmenschen im rot-grünen Stadtteil "Ostertor" Amok gegen die Pläne des Sozialressorts, ausgerechnet bei ihnen eine Unterkunft für ca. 60 Roma einzurichten.
    Ich frage mich manchmal wie sich die Gutmenschen eigentlich die Zukunft vorstellen, so in 20 oder 30 Jahren. Die Deutschen werden immer älter und immer weniger, tatsächlich echte Fachkräfte kommen nicht ins Land Aufgrund der Steuerbelastung, der Löhne etc. dafür kommen immer mehr bildungsferne Asylanten die nichts als Kosten verursachen usw.

    Wer soll den Gierhälsen von Migrationsindustrie eigentlich dann später ihren Migrantenstadl finanzieren? Die Deutschen sind dann alt, tot oder weggezogen - zumindest gewiss aus Bremen - und der Großteil der Asylanten ist nicht nur bildungsfern und bindungsunwillig, sondern stammt auch aus Kulturkreisen, in denen Arbeit und Bildung einen wesentlich geringeren Stellenwert haben.

    Man muß kein großer Prophet sein, um zu erkennen, daß das nicht gut enden kann.

  10. #10
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Bremen und seine Migrationsindustrie

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Man muß kein großer Prophet sein, um zu erkennen, daß das nicht gut enden kann.......
    .....und soll! Das ist ja der Sinn der Übung.
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