Es gibt über jeden abseitigen Scheißdreck Studien, Untersuchungen und Doktorarbeiten, speziell in den Geisteswissenschaften. Aber scheinbar hat bisher niemand den Mumm gehabt diese suizidale Multikultiideologie auf ihre psychologische Motivation im Kontext des gesellschaftlichen Verfalls und einer dekadenten Endzeitgesellschaft hin zu untersuchen.
Natürlich wollen die Guten sowas nicht hören, klar, und sie würden sich eher die Hände abhacken als solche Studien zu finanzieren. Aber eine halbwegs objektive Wissenschaft sollte diese Tendenzen dennoch zumindest untersuchen.
Richtig spannend wird es erst, wenn die Überschuldung dieser Städte nicht mehr
durch Buchungstricks und Zuschüsse vom Bund überdeckt werden kann.
Dann werden große Regionen der BRD zahlungsunfähig,
der Sozialstaat wird nicht mehr finanzierbar sein, die BRD wird Griechenland, nur
weitaus schlimmer.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Milton Friedman hat sehr gut beschrieben wieso legale Einwanderung ein Problem in einer sozialistischen Gesellschaft wie unseren ist.
Illegale Migration ist dagegen eine echte "Bereicherung".
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Menschen vor sich selbst zu schützen, ist eine schöne, aber tendenziell totalitäre Idee, die am Ende zu einer Auslagerung jeder Verantwortung führt." - Ludwig von Mises
Zur allgemeinen Erheiterung auch einmal etwas Lustiges aus dem Bremer Migranten-Stadl und rot-grüner Multi-Kulti-Begeisterung:
Multikulti im linken Szeneviertel Bremens. War es nicht das, wovon die Links-Alternativen immer geschwärmt haben? Nun soll ein Asylantenheim am Steintor errichtet werden und die Begeisterung hält sich in engen Grenzen.
Bunt statt grün. Mancher Linke hat noch etwas Scheu vor den unbekannten Fremden. Hier und da fehlt es noch an Willkommenskultur. Im Wegschmettern von Nazis hat man bessere Erfahrung. Ist ja auch nicht schwer, ist doch jeder, der nicht von Multikulti begeistert ist, automatisch ein Nazi. Sind die Links-Alternativen jetzt auch Nazis?
Heiliger Sankt Florian, verschon´ mein Haus, zünd´ andre an! Der heilige Florian muss der Schutzpatron der Gutmenschen und Multikulturalisten sein. Nur in Bremen hat er jetzt nicht aufgepasst. Oder wollten gerissene Politiker den nervenden Studienräten eins auswischen? Mitten in eine linksalternative Spießeridylle setzen sie ein Asylantenheim. Die Fremden sind zwar herzlich willkommen … aber wäre es für die armen Menschen nicht irgendwie besser, wenn sie woanders unterkommen könnten? Soziologisch gesehen und so?
Die taz berichtet vom Missgeschick ihrer Leser:
Eine geplante Flüchtlingsunterkunft sorgt in Bremens links-alternativem Vorzeige-Stadtteil für Diskussion, sie seien herzlich willkommen, sagen die AnwohnerInnen. Doch woanders sei es besser für sie. (…)
Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.
Der Saal des Concordia-Theaters, in den die Sitzung verlegt wurde, war brechend voll. Belastet sei der betreffende Teil des Viertels schon genug, wegen der Nähe zum Bahnhof und seiner Diskomeile. „Für die Leute, die jetzt kommen“, sei das „nicht die richtige Gegend“, sagte ein Anwohner.
Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken. Dem grünen Beiratsmitglied Henrike Müller platzte der Kragen: Mit der Angst vor fremdenfeindlichen Aktionen zu argumentieren, sei „hart am Rande des Zynismus“.
Das “Viertel”, wie die Bremer Stadtteile Steintor und Ostertor in Bremen genannt werden, liegt in der Innenstadt, am Rand der Weser. Bioläden, Kulturzentren und Kneipen reihen sich in den kleinen Gassen.
Viele der Stuck-verzierten Altbremer Häuser waren einst besetzt, sind aber längst durch Genossenschaften finanziert.
Stärkste Kraft waren bei den letzten Wahlen die Grünen. Man ist ein bisschen stolz auf die autonome Szene, die auf der zentralen Sielwall-Kreuzung regelmäßig für Ärger sorgt und die die Alt-68er an ihre eigene Vergangenheit erinnert.
In den Siebzigern wehrten sich die AnwohnerInnen gegen eine Stadtautobahn. Anfang der 1980er Jahre kam es am nahen Weser-Stadion zu schweren Krawallen gegen ein Bundeswehr-Gelöbnis [wobei linke Chaoten Pflastersteine gegen Polizisten warfen], von denen viele noch heute erzählen.
Alt-Linke, Öko-LehrerInnen und linke Professoren wie der Pädagoge Johannes Beck warteten mit einer Liste von tatsächlichen Verbesserungsvorschlägen zum „Wohl der Flüchtlinge“ auf: Heimleitung und Hausmeister sollten mit in dem Haus wohnen, innen genügend große Räume für gemeinsame Aktivitäten eingeplant werden, der Radweg und die viel befahrene Straße seien eine Gefahr für die Kinder.
In einer Debatte jedoch, in der die Flüchtlinge vor allem als mögliche Ruhestörer und soziale Problemfälle für Angst sorgten, bekamen die bestgemeinten Argumente zumindestens einen seltsamen Beigeschmack.
Auch, weil das Haus vorher ein Hostel werden sollte. „Das hätte niemals eine solche Diskussion nach sich gezogen“, sagte Horst Frehe, grüner Staatsrat im Sozialressort. Gerade die vorangeschrittenen Hotel-Umbauten machen die Immobilie für sein Ressort attraktiv: 32 Zimmer mit Dusche und WC, für jeweils ein bis zwei Personen.
Die ersten Flüchtlinge sollen im Februar 2013 in der Sammelunterkunft einziehen. Zwar hat die Bürgerschaft im April 2012 beschlossen, Flüchtlinge fortan möglichst in eigenen Wohnungen unterzubringen. Doch der Wohnungsmarkt in Bremen ist angespannt, die vier Übergangswohnheime voll belegt. Etwa 600 Menschen leben dort, meist am Rande der Stadt, für mindestens ein Jahr. Zelte wie in Hamburg will das grün geführte Sozialressort vermeiden.
„Die Menschen flüchten aus Syrien, Afghanistan, dem Irak“, erklärte Karl Bronke, Abteilungsleiter im Sozialressort. Auch aus Serbien und Montenegro kämen die Menschen. „Hauptsächlich sind es Roma, die in ihrer Heimat diskriminiert und verfolgt werden.“ In den Tagen zuvor kursierten Schreiben, die sich gegen vermeintliche „Wirtschaftsflüchtlinge“ wendeten.
Auch der Vermieter eines Nachbarhauses war im Saal. Er hatte eine Mail verfasst: Der Wohnblock in der Stadt sei schwierig zu überwachen, heißt es da. „Lager am Rande der Stadt haben schon ihren Sinn.“
Meine Meinung: Was für ein Glück für Bremens linke Schikeria. Jetzt bekommen sie endlich das, wovon sie immer so geschwärmt haben. Die Studentinnen, Lehrerinnen und den Studienrat wird es freuen. Jetzt kommen endlich ein paar richtige Männer. Die linken Softies haben's doch nicht drauf, oder? Da wird schon mal die eine oder andere Studentin abends vernascht. Nur rassistische Zungen nennen das Vergewaltigung. Der eine oder andere kleine Überfall, die Körperletzung, die Tritte ins Gesicht, die Messerstechereien oder der eine oder andere Einbruch wird das Szeneviertel nun bereichern. Früher hat man darüber gerne hinweggesehen. Waren es doch stets die anderen, die davon betroffen waren.
Und nun setzt man ein Asylantenheim mitten ins linke Szeneviertel. Herrlich. Ich wünsche den linken Multikulti-Träumern, daß die Migranten sich von ihrer "besten" Seite zeigen und Bremen richtig aufmischen. Solange Multikulti irgendwo anders stattfindet, applaudieren sie Beifall und fordern Toleranz. Aber wehe, es wird in ihrem Stadtteil ein Asylantenheim eröffnet. Dann ist vorbei mit Toleranz und Multikulti.
Geändert von Helgoland (03.12.2012 um 12:18 Uhr)
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unseren weltbesten Sozialingenieuren weiterhin den uns zustehenden Wohlstand halten, ja ausbauen werden. Vorwärts immer rückwärts nimmer!
Die reaktionären Dinosauerierindustrien verschwinden gottlob. Wozu sind Automobil- und Maschinenbauindustrie gut? Weg damit! Sozialarbeiter und Streetworker schaffen nachhaltigen und progressiven Wohlstand, an dem die Roma und muslimischen MitbürgerInnen partizipieren könnnen.
Ein wenig Verständnis habe ich für die Bewohner des Steintorviertels aber doch. Die Roma und Muslime passen da irgendwie nicht hin. Ein Hirte schläft ja auch nicht im Kuhstall. Unsere Aufgabe als progressive und engagierte Bürger ist es, den Migranten eine Willkommenskulltur zu schaffen. Wohnen müssen sie aber in den Arbeitervierteln und nicht in unserer Nähe. Begründung: siehe das Beispiel mit den Kühen und Hirten.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Stimmt, mir ist aufgefallen, dass Gutmenschen überdurchschnittlich das Anzweifeln, was sie nicht direkt sehen können (oder sehen wollen)!
Es sind die Verdränger in Perfektion! Was sie nicht sehen, existiert einfach nicht. Dem Fernseher glauben sie aber alles, denn das können sie ja sehen (deswegen heißt der ja auch Fernseher).
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)