Lieber Don Pacifico!
Stets fesselte mich die deutsche Politik mehr als die schweizerische. Mit Wehmut denke ich an die Debatten zurück, als Brandt, Strauß, Wehner und Konsorten im Fernsehen zu sehen waren! Sehe ich heute die Wendehälsin Merkel im Fernsehen, dann schalte ich mein Denken auf Vermutung um und vermute, daß die Deutschen diese einschläfernde Bundeskanzlerin niemals mehr in wachem Zustand loswerden. – Ich kann nicht anders: Sobald sie auf dem TV-Schirm erscheint und ihre Hände zu einer weitgeöffneten Vagina formt,
dann muß ich sofort umschalten, da ich den Anblick dieser furchtbaren unfruchtbaren Mutter der deutschen Nation nicht länger als einen Augenblick lang ertragen kann.
Und diese Freiheit nehme ich mir als demokratische Schweizerin: Wenn der „SPON“ den Schweizerischen Bundespräsidenten
Ueli Maurer ungestraft einen „Rechtspopulisten“ nennen darf, dann nenne ich die deutsche Bundeskanzlerin (in der Hoffnung auf Straffreiheit) eine Enkelin
Josef Stalins, die als Ziehtochter des Diktators von sowjetischen Gnaden (nämlich unter dem Diktat
Erich Honeckers) aufwuchs und alsdann vom damaligen Gesetzesbrecher Bundeskanzler
Helmut Kohl adoptiert wurde und heute selbst als Bundeskanzlerin amtiert – womöglich noch bis zum Jahre 3005.
Gruß von Leila