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Thema: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

  1. #1
    nie wieder "Reich"! Benutzerbild von Rechtsaussen
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    Daumen hoch! Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    Die CDU / CSU, Teil der antideutschen Systemparteien, muss immer deutlicher merken, das sie nicht zuletzt aufgrund des Wahlvotums von Fremdarbeitern daran scheitert, Mehrheiten zu bilden.

    Auch Heute haben wohl wieder über 85% aller Muslime für rot-grün oder die Linkspartei gestimmt.

    Nun, die Hoffnung, das sich eine etablierte Partei aus deutschem Interesse gegen die Zuwanderung stemmt, die habe ich schon längst aufgegeben, aber: wenn die CDU verinnerlicht das mehr Zuwanderung automatisch mit Stimmverlusten einhergeht, langfristig sogar vielleicht dem Verlust des Status einer Volkspartei (Ja, die demogaphische Katastrophe kommt sehr schnell auf uns zu), dann könnte sie vielleicht eine wirklich wirkungsvolle Politik gegen Multikulti machen. Denn eines kann man den Kartellparteien ja nicht vorwerfen: Um Macherhalt sind sie immer sehr bemüht. Wenn der Machterhalt sich nur mit einer solchen Politik realisieren lässt, würde die CDU / CSU evtl. tatsächlich für eine restriktive Ausländerpolitik eintreten.
    "ich war immer ein Anhänger der Kollektivschuldthese"

    Ralph Giordano

  2. #2
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    Ooooch, hat's deine NPD mal wieder nicht über die 0,1%-Hürde geschafft?! Du armer, armer Bräunling...keiner will Euch dreckigen Abschaum haben!

    Mit einer tröstenden Umarmung,
    Stephan

  3. #3
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    Zitat Zitat von Stephan
    Ooooch, hat's deine NPD mal wieder nicht über die 0,1%-Hürde geschafft?! Du armer, armer Bräunling...keiner will Euch dreckigen Abschaum haben!

    Mit einer tröstenden Umarmung,
    Stephan
    Die NPD hat 1,6 % geschafft

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    Zitat Zitat von Zensi
    Die NPD hat 1,6 % geschafft
    Immer noch bedeutungslos. 1,6% progressiv verblödete Idioten von 62 Mio. Wahlberechtigten sind völlig unwichtig.

    MfG
    Stephan

  5. #5
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    trotzdem sind das viel mehr als bei den letzten wahlen glaube ich. und die sechst stärkste partei X(

  6. #6
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    heul doch!
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Lord Solar Plexus
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    Zitat Zitat von Rechtsaussen
    Die CDU / CSU, Teil der antideutschen Systemparteien, muss immer deutlicher merken, das sie nicht zuletzt aufgrund des Wahlvotums von Fremdarbeitern daran scheitert, Mehrheiten zu bilden.
    Blödsinn. Wahlberechtigt sind nicht deine persönlichen Feindbilder, sondern Deutsche im Sinne des GG.

    Falls du Menschen mit Migrationshintergrund meinen solltest, ist die Aussage dennoch Unsinn. Das muss die CDU nicht merken, sie weiss es.

    Zitat Zitat von Zensi
    trotzdem sind das viel mehr als bei den letzten wahlen glaube ich. und die sechst stärkste partei X(
    Dann sind es wohl fünf Dumme mehr. Alles im Rahmen statistisch normaler Schwankungen.
    Quidquid agas prudenter age et respice finem.

  8. #8
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    Die NPD in Sachsen sieht sich als Sieger
    In manchen Landkreisen fast neun Prozent

    Andreas Förster

    DRESDEN, 18. September. Nach der zweiten Hochrechnung holt sich Peter Marx eine Piccoloflasche Rotkäppchen in der Kantine des sächsischen Finanzministeriums. "Es sieht nach einem guten Ergebnis für uns aus", sagt der Bundeswahlkampfleiter der NPD und deutet mit dem Sektglas auf die Großbildleinwand im Foyer des Ministeriums, über die die ARD-Wahlsendung flimmert. Vier Prozent weist das Fernsehbild für die "anderen Parteien" aus. "Anderthalb, vielleicht zwei Prozent davon sind für uns", sagt Marx und nimmt einen Schluck. "Das ist okay."

    Die Landeswahlbehörde richtet an diesem Sonntagabend im Foyer des Finanzministeriums die "Wahlpräsentation 2005" aus. Hier treffen sich die Abgesandten der sächsischen Landtagsparteien, um mit den Journalisten zu reden und demonstrativ zu jubeln, wenn die Ergebnisse ihrer Parteien übertragen werden. Etwas verloren in dem Trubel wirkt allerdings das Häuflein der zehn NPD-Kameraden, die von den Medien und Politikerkollegen sichtlich gemieden werden, sich dafür aber kräftig am Büfett bedienen.

    In den Ergebnislisten aus den 17 sächsischen Wahlkreisen, die nach und nach an einer Informationstafel angezeigt werden, wird deutlich, dass die NPD in Sachsen auf einen festen Wählerstamm bauen kann. In den meisten Kreisen auf dem Land liegen die Ergebnisse zwischen sieben und acht Prozent, in der Hochburg Sächsische Schweiz erreichen die Rechtsextremen sogar fast neun Prozent. Nach Auszählung der Hälfte aller sächsischen Wählerstimmen liegt die NPD bei 5,7 Prozent. "Das ist ein gutes Ergebnis für uns und zeigt, dass wir keine Protestpartei sind, sondern als politische Kraft in Sachsen dazugehören", sagt Marx stolz.

    Warten auf die nächsten Wahlen

    Bei den Landtagswahlen vor einem Jahr hatte die NPD ein Ergebnis von 9,2 Prozent erreicht - allerdings bei einer deutlich geringeren Wahlbeteiligung als an diesem 18. September. Bundesweit ist die Partei aber nach wie vor weit von der Fünf-Prozent-Hürde entfernt. In der NPD dürfte allerdings auch kaum jemand ernsthaft mit einem Einzug in den Bundestag gerechnet haben. Das erklärte Ziel war ein deutlich besseres Ergebnis als bei den vergangenen beiden Bundestagswahlen, als man 0,4 und 0,5 Prozent erreichte. Intern hatte die Parteiführung zwei Prozent vorgegeben, was auch eine ansehnliche Summe an Wahlkampfkostenerstattung in die Kasse spülen würde.

    Dieses Ziel scheint die rechtsextreme Partei annähernd erreicht zu haben. Peter Marx ist zufrieden: "Wir sind nicht mehr als 0,4-Prozent-Partei abzutun", sagt er. "Und wenn man dann noch unser Ergebnis bei der Schülertestwahl der unter 18-Jährigen dazu nimmt, bei der wir deutlich über sechs Prozent erzielten, dann zeigt das: Wir sind auf dem richtigen Weg." Die nächsten Ziele für die NPD sind die kommenden Landtagswahlen. Insbesondere im Osten kann sich die Partei dabei gute Chancen ausrechnen, die Fünf-Prozent-Hürde auch außerhalb Sachsens zu überspringen. "Mecklenburg-Vorpommern im kommenden Jahr und Sachsen-Anhalt, wo unser Partner DVU antritt, sind so gut wie sicher", meint Marx. Und auch in Thüringen rechnet sich die rechtsextreme Partei laut Marx "gute Chancen" für einen Einzug in den Landtag aus.

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    Clausewitz

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Lord Solar Plexus
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    Zitat Zitat von mggelheimer
    Die NPD in Sachsen sieht sich als Sieger
    In manchen Landkreisen fast neun Prozent
    Ja und? Wo ist eigentlich Sachsen?
    Quidquid agas prudenter age et respice finem.

  10. #10
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Das Zünglein an der Waage - die Fremdlinge

    Zitat Zitat von Lord Solar Plexus
    Ja und? Wo ist eigentlich Sachsen?
    Der Freistaat Sachsen befindet sich in Mitteldeutschland.



    Gruss von der Würfelqualle

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