Es war nicht anders zu erwarten - die BRD-Linksgesellschaft wollte ein Polizistenopfer sehen.
Obwohl der Polizist schon einmal frei gesprochen wurde - weil es sich höchstwahrscheinlich um eine Selbsttötung handelte, ließen die Kumpane des Opfers keine Ruhe und setzten die Justiz unter Druck.
Angestachelt durch die linksextreme Verteidigerin Gabriele Heinecke aus Hamburg, die schon beim Lübecker Brandprozeß partout aus ideologischen Gründen Täter aus Mecklenburg sehen wollte.
Das hilflose Zugeständnis der Richter im heutigen Prozeßabschluß: Eine Geldstrafe von mehr als 10000 Euro - mehr ein symbolischer Akt.
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