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Thema: Wie dem System entziehen?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von AntiNWO
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    Wie dem System entziehen?

    Hallo zusammen,

    ich hatte vor kurzem ein sogenanntes Awakening. Ich hab mein ganzes Wissen und bisher erlernte in Frage gestellt. Am Ende dieses Prozesses hab ich die Erkenntnis erlangt, dass wir die Bevölkerung des Westens Sklaven einer kleinen Elite und des internationalen Zionismus sind.
    Ich hab jetzt beschlossen mein Leben dem Kampf gegen dieses System zu widmen. Aber meine Hoffnung das eine Veränderung oder sogar eine Revolution passiert, ist nicht gerade groß. Dafür ist die Verblödung und die Gehirnwäsche der Gesellschaft einfach zu weit fortgeschritten.
    Deshalb bin gerade am überlegen wie ich mich persönlich erst mal dem System entziehen kann. Bisher hab ich folgende Dinge getan:
    - Ich schaue kein Fernsehen mehr
    - Ich unterstütze nicht mehr die zionistisch kontrollierte Film-, Musik- und Pornoindustrie
    - Ich hab mein Konsum bis auf Lebensmittel und überlebens notwendige Dinge komplett eingestellt
    - Ich achte darauf das ich keine Großkonzerne unterstütze
    - Ich versuch mein Umfeld (Familie und Freunde) aufzuklären.

    Aber jetzt komm ich zu meinem eigentlichen Problem und Frage. Ich arbeite zur Zeit Vollzeit. Aber dadurch das ich Steuern und Abgaben bezahle unterstütze ich doch das System. Ich weiß nicht so recht wie ich das handhaben soll. Das einzige was mir einfällt ist auf Staatskosten zu leben, aber das kann auch keine Lösung sein. Vor allem weil ich plane in Zukunft Kinder zu haben.
    Wie handhaben es andere Menschen hier die "erwacht" sind? Wie entzieht ihr euch dem System?

  2. #2
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    Zitat Zitat von AntiNWO Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich hatte vor kurzem ein sogenanntes Awakening. Ich hab mein ganzes Wissen und bisher erlernte in Frage gestellt. Am Ende dieses Prozesses hab ich die Erkenntnis erlangt, dass wir die Bevölkerung des Westens Sklaven einer kleinen Elite und des internationalen Zionismus sind.
    Dieses Gefühl hat mich schon lange erschlichen


    Ich hab jetzt beschlossen mein Leben dem Kampf gegen dieses System zu widmen. Aber meine Hoffnung das eine Veränderung oder sogar eine Revolution passiert, ist nicht gerade groß. Dafür ist die Verblödung und die Gehirnwäsche der Gesellschaft einfach zu weit fortgeschritten.
    Deshalb bin gerade am überlegen wie ich mich persönlich erst mal dem System entziehen kann. Bisher hab ich folgende Dinge getan:
    - Ich schaue kein Fernsehen mehr
    - Ich unterstütze nicht mehr die zionistisch kontrollierte Film-, Musik- und Pornoindustrie
    - Ich hab mein Konsum bis auf Lebensmittel und überlebens notwendige Dinge komplett eingestellt
    - Ich achte darauf das ich keine Großkonzerne unterstütze
    - Ich versuch mein Umfeld (Familie und Freunde) aufzuklären.
    -Du kannst ruhig fern sehen, betrachte die Infos aber kritisch. Du musst ja wissen wie die J arbeiten.
    -Das ist sehr weise, wobei man nicht immer auf Anhieb erkennen kann, hinter welchen Produktionen Zion steckt.
    -Jetzt noch einen Schrebergarten und Du kannst Deinen notwendigen Konsum noch weiter senken.
    -Regionale Produkte ist das Sinnvollste.
    -Das Umfeld aufzuklären ist schwer, die müssen sich die Ungereimtheiten selber erklären. Du fragst nur, z. B. "Wem gehört eigentlich die FED?"

    Aber jetzt komm ich zu meinem eigentlichen Problem und Frage. Ich arbeite zur Zeit Vollzeit. Aber dadurch das ich Steuern und Abgaben bezahle unterstütze ich doch das System. Ich weiß nicht so recht wie ich das handhaben soll. Das einzige was mir einfällt ist auf Staatskosten zu leben, aber das kann auch keine Lösung sein. Vor allem weil ich plane in Zukunft Kinder zu haben.
    Wie handhaben es andere Menschen hier die "erwacht" sind? Wie entzieht ihr euch dem System?
    Kauf Dir vermietbares Eigentum und investiere jährlich so viel Geld in die Immo, daß Du Deine gezahlten Steuern erstattet bekommst.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    Zitat Zitat von AntiNWO Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich hatte vor kurzem ein sogenanntes Awakening. Ich hab mein ganzes Wissen und bisher erlernte in Frage gestellt. Am Ende dieses Prozesses hab ich die Erkenntnis erlangt, dass wir die Bevölkerung des Westens Sklaven einer kleinen Elite und des internationalen Zionismus sind.
    Ich hab jetzt beschlossen mein Leben dem Kampf gegen dieses System zu widmen. Aber meine Hoffnung das eine Veränderung oder sogar eine Revolution passiert, ist nicht gerade groß. Dafür ist die Verblödung und die Gehirnwäsche der Gesellschaft einfach zu weit fortgeschritten.
    Deshalb bin gerade am überlegen wie ich mich persönlich erst mal dem System entziehen kann. Bisher hab ich folgende Dinge getan:
    - Ich schaue kein Fernsehen mehr
    - Ich unterstütze nicht mehr die zionistisch kontrollierte Film-, Musik- und Pornoindustrie
    - Ich hab mein Konsum bis auf Lebensmittel und überlebens notwendige Dinge komplett eingestellt
    - Ich achte darauf das ich keine Großkonzerne unterstütze
    - Ich versuch mein Umfeld (Familie und Freunde) aufzuklären.

    Aber jetzt komm ich zu meinem eigentlichen Problem und Frage. Ich arbeite zur Zeit Vollzeit. Aber dadurch das ich Steuern und Abgaben bezahle unterstütze ich doch das System. Ich weiß nicht so recht wie ich das handhaben soll. Das einzige was mir einfällt ist auf Staatskosten zu leben, aber das kann auch keine Lösung sein. Vor allem weil ich plane in Zukunft Kinder zu haben.
    Wie handhaben es andere Menschen hier die "erwacht" sind? Wie entzieht ihr euch dem System?

    Die NWO, ich hatte das lange nicht verstanden, ist ein jüdisches Projekt. Unterstützt durch ihre Hilfstruppen (Freimaurer, Jesuiten etc.).
    Wenn du 'Widerstand' leisten willst, fange im Kleinen an. Alles andere ist eh kaum wirkungsvoll.
    Im Kleinen heißt, im eigenen Umkreis für Familie sein. Eine eigene Familie gründen. Und andere (Deutsche) dazu ermuntern. Jede Familie ist eine Blutsgemeinschaft.
    Ein Volk aus vielen Familien wiederum ist einer hedonistischen Singlegesellschaft derart überlegen, daß die 'NWO' deshalb rangeht, Familie erst gar nicht mehr entstehen zu lassen. Ja, sie wollen unsere Versklavung. Aber es braucht noch einiges an Arbeit, Krieg, Leid und Zerstörung, bis sie diese Spitze erreicht haben.

    Wenn das Systen sagt, Impfe, sei kritisch.
    Wennd das System sagt, Familie sei ein Auslaufmodell. Dann gründe eine und annimiere andere!
    Wenn das System sagt, Volk sei Vergangenheit und der multi-rassische Mensch (deine) Zukunft, erkenne darin die Kriegserklärung und werde volksbewußt!

    Auch das ist Widerstand. Denn wir wollen leben. Leben und frei sein. Ohne PC und dem perversen Moralkodex der Demokraten, die am Volkstod der eigenen Gruppen ja nichts Verwehrfliches sehen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    Zitat Zitat von AntiNWO Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich hatte vor kurzem ein sogenanntes Awakening. Ich hab mein ganzes Wissen und bisher erlernte in Frage gestellt. Am Ende dieses Prozesses hab ich die Erkenntnis erlangt, dass wir die Bevölkerung des Westens Sklaven einer kleinen Elite und des internationalen Zionismus sind.
    Ich hab jetzt beschlossen mein Leben dem Kampf gegen dieses System zu widmen. Aber meine Hoffnung das eine Veränderung oder sogar eine Revolution passiert, ist nicht gerade groß. Dafür ist die Verblödung und die Gehirnwäsche der Gesellschaft einfach zu weit fortgeschritten.
    Deshalb bin gerade am überlegen wie ich mich persönlich erst mal dem System entziehen kann. Bisher hab ich folgende Dinge getan:
    - Ich schaue kein Fernsehen mehr
    - Ich unterstütze nicht mehr die zionistisch kontrollierte Film-, Musik- und Pornoindustrie
    - Ich hab mein Konsum bis auf Lebensmittel und überlebens notwendige Dinge komplett eingestellt
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    Aber jetzt komm ich zu meinem eigentlichen Problem und Frage. Ich arbeite zur Zeit Vollzeit. Aber dadurch das ich Steuern und Abgaben bezahle unterstütze ich doch das System. Ich weiß nicht so recht wie ich das handhaben soll. Das einzige was mir einfällt ist auf Staatskosten zu leben, aber das kann auch keine Lösung sein. Vor allem weil ich plane in Zukunft Kinder zu haben.
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    Kinder sind der Schlüssel. Vielen Dank und ein herzliches Willkommen hier im Forum!

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  5. #5
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Kinder sind der Schlüssel. Vielen Dank und ein herzliches Willkommen hier im Forum!

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    Das stimmt und wir gehen es an.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  6. #6
    dösend Benutzerbild von goldrush
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    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    Entweder machst du es etwa so, wie Irmingsul vorschlägt oder du gehst in die andere Richtung und stellst die Arbeit ein, lebst von dem, was dir das "System" zubilligt.
    In beiden Fällen hast du dich jedoch dem "System" nicht entzogen.

    ..aber träumen darf jeder mal.

  7. #7
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    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    Wir müssen uns vernetzen, nicht nur virtuell, sondern real. Es gibt Dinge, die nicht mit Geld zu bezahlen sind: Zusammenhalt, Nachbarschaftshilfe, Austausch von Erfahrungen und freiwilige Arbeitskraft. Eine politische Zusammenarbeit jenseits der politischen Lager und gesellschaftlicher Klassen tut not. Wir können uns die Zersplitterung nicht leisten. Diese Erkenntnis muss überall verbreitet werden. Denkschablonen und Schubladen müssen weg.

    Ein internationales Problem kann kaum lokal gelöst. Das heißt, die Zusammenarbeit darf nicht an der Landes- oder Dorfgrenze aufhören. Gleichgesinnten in und außerhalb Europas müssen wir die Hand reichen.
    Geändert von Bettmaen (15.12.2012 um 15:45 Uhr)
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von STRange333
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    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    Zitat Zitat von AntiNWO Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich hatte vor kurzem ein sogenanntes Awakening. Ich hab mein ganzes Wissen und bisher erlernte in Frage gestellt. Am Ende dieses Prozesses hab ich die Erkenntnis erlangt, dass wir die Bevölkerung des Westens Sklaven einer kleinen Elite und des internationalen Zionismus sind.
    Ich hab jetzt beschlossen mein Leben dem Kampf gegen dieses System zu widmen. Aber meine Hoffnung das eine Veränderung oder sogar eine Revolution passiert, ist nicht gerade groß. Dafür ist die Verblödung und die Gehirnwäsche der Gesellschaft einfach zu weit fortgeschritten.
    Deshalb bin gerade am überlegen wie ich mich persönlich erst mal dem System entziehen kann. Bisher hab ich folgende Dinge getan:
    - Ich schaue kein Fernsehen mehr
    - Ich unterstütze nicht mehr die zionistisch kontrollierte Film-, Musik- und Pornoindustrie
    - Ich hab mein Konsum bis auf Lebensmittel und überlebens notwendige Dinge komplett eingestellt
    - Ich achte darauf das ich keine Großkonzerne unterstütze
    - Ich versuch mein Umfeld (Familie und Freunde) aufzuklären.

    Aber jetzt komm ich zu meinem eigentlichen Problem und Frage. Ich arbeite zur Zeit Vollzeit. Aber dadurch das ich Steuern und Abgaben bezahle unterstütze ich doch das System. Ich weiß nicht so recht wie ich das handhaben soll. Das einzige was mir einfällt ist auf Staatskosten zu leben, aber das kann auch keine Lösung sein. Vor allem weil ich plane in Zukunft Kinder zu haben.
    Wie handhaben es andere Menschen hier die "erwacht" sind? Wie entzieht ihr euch dem System?
    Auswandern und Eremit werden.
    Wenn du alle Punkte erreichen willst ist dies wirklich die einzige Möglichkeit.

  9. #9
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    Zitat Zitat von AntiNWO Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich hatte vor kurzem ein sogenanntes Awakening. Ich hab mein ganzes Wissen und bisher erlernte in Frage gestellt. Am Ende dieses Prozesses hab ich die Erkenntnis erlangt, dass wir die Bevölkerung des Westens Sklaven einer kleinen Elite und des internationalen Zionismus sind.
    Ich hab jetzt beschlossen mein Leben dem Kampf gegen dieses System zu widmen. Aber meine Hoffnung das eine Veränderung oder sogar eine Revolution passiert, ist nicht gerade groß. Dafür ist die Verblödung und die Gehirnwäsche der Gesellschaft einfach zu weit fortgeschritten.
    Deshalb bin gerade am überlegen wie ich mich persönlich erst mal dem System entziehen kann. Bisher hab ich folgende Dinge getan:
    - Ich schaue kein Fernsehen mehr
    - Ich unterstütze nicht mehr die zionistisch kontrollierte Film-, Musik- und Pornoindustrie
    - Ich hab mein Konsum bis auf Lebensmittel und überlebens notwendige Dinge komplett eingestellt
    - Ich achte darauf das ich keine Großkonzerne unterstütze
    - Ich versuch mein Umfeld (Familie und Freunde) aufzuklären.

    Aber jetzt komm ich zu meinem eigentlichen Problem und Frage. Ich arbeite zur Zeit Vollzeit. Aber dadurch das ich Steuern und Abgaben bezahle unterstütze ich doch das System. Ich weiß nicht so recht wie ich das handhaben soll. Das einzige was mir einfällt ist auf Staatskosten zu leben, aber das kann auch keine Lösung sein. Vor allem weil ich plane in Zukunft Kinder zu haben.
    Wie handhaben es andere Menschen hier die "erwacht" sind? Wie entzieht ihr euch dem System?
    Ich teile zwar Ihre Analyse nicht, dass wir "Sklaven" des "internationalen Zionismus" seien, aber Ihre Konsequenz, kein Fernsehen mehr zu schauen, ist auf jeden Fall ein guter Anfang gegen politisch-mediale Gehirnwäsche.

    Ansonsten natürlich: hirnwaschende Zeitungen abbestellen und evtl. dafür andere Blätter abonnieren, Radio ausschalten, evtl. Familie und Bekannte aufklären (wie Sie ja auch in obiger Auflistung anführen). Mehr kann man wohl nicht machen.

    Gruß, Daniel.

  10. #10
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Wie dem System entziehen?

    WillommenantiNWO
    fernsehen würde ich weiter, nur keine Nachrichten, die lügen. Ich schaue Schlager oder regionale Sendungen. Ist alles gemütlich und nicht hektisch bunt und pornografisch. Wenig konsumieren ist schon mal gut, Lebensmittel aus der Region oder Natur (Garten oder Wald und Wiese). Dienstleistungen und Waren nur von Einheimischen, also kleinen Händlern, Bauern, Handwerkern. Soviel wie möglich selber machen. Nichts mehr wegschmeißen und neu kaufen, sondern reparieren (lassen). Energie sparen durch mechanische Hausgeräte. Keine Kredite aufnehmen, überflüssiges Geld gleich verbrauchen, am besten in Eigentum, Die Dreckszeitungen abbestellen, neue Medien abonnieren. Die Rechte ist zersplittert, ich gehe nicht mehr wählen, weil es keine Alternative gibt. Laßt die Idioten den Laden leerlaufen. "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin". Die führen Krieg gegen uns Einheimische, ich mache schon lange nicht mit. Streut denen Sand ins Getriebe, macht das Gegenteil von dem, was die wollen.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

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