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Thema: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

  1. #1
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

    Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

    Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

    Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

    An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

    Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.
    Mit Zimt und Zucker

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Sehr richtig!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Jedes System versuch mittels seiner Schulen den Nachwuchs in seinem Sinne zu indoktrinieren. Ist diese Indoktrination jedoch bei früheren Systemen in der Regel eher ein Zusatz neben der eigentlichen Bildung gewesen, so nimmt diese in den heutigen Schulen den Hauptteil des "Unterrichts" ein. Tatsächlich steht das BRD-Regime echter Bildung sogar feindlich gegenüber. Gehörten die Schulen und Universitäten der NS-Zeit und sogar der DDR noch zur Spitzenklasse, so stellen die Heutigen reine Umerziehungslager da, deren Besuch der Bildung sogar abträglich ist. Wie ich schon öfters schrieb, sollte man seine Kinder nach Möglichkeit gar nicht mehr erst zur Schule schicken sondern selbst unterrichten oder private Klassen organisieren.

  4. #4
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Die unterwürfigen Eltern werden dann meist gleich mithirngewaschen.

    Die Systemschleimerei ist wirklich allgegenwärtig und überall.

  5. #5
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Jedes System versuch mittels seiner Schulen den Nachwuchs in seinem Sinne zu indoktrinieren. Ist diese Indoktrination jedoch bei früheren Systemen in der Regel eher ein Zusatz neben der eigentlichen Bildung gewesen, so nimmt diese in den heutigen Schulen den Hauptteil des "Unterrichts" ein. Tatsächlich steht das BRD-Regime echter Bildung sogar feindlich gegenüber. Gehörten die Schulen und Universitäten der NS-Zeit und sogar der DDR noch zur Spitzenklasse, so stellen die Heutigen reine Umerziehungslager da, deren Besuch der Bildung sogar abträglich ist. Wie ich schon öfters schrieb, sollte man seine Kinder nach Möglichkeit gar nicht mehr erst zur Schule schicken sondern selbst unterrichten oder private Klassen organisieren.
    Ja. Aber wir leben halt derzeit in der BRD und deshalb muss man die heutige Systembildung kritisieren. Ich habe selbst lange gebraucht, um den Müll aus meinem Hirn zu filtern.
    Mit Zimt und Zucker

  6. #6
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Sehr richtig!
    Der Smiley sieht irgendwie am Anfang so aus, als sei er beschämt oder schüchtern .
    Mit Zimt und Zucker

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
    Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
    Unerhörter Vorgang.

  8. #8
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
    Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
    Unerhörter Vorgang.
    Du hast überhaupt nichts verstanden. Was auch verständlich ist.
    Mit Zimt und Zucker

  9. #9
    gutaussehend! Benutzerbild von iGude
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    Standard AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
    Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
    Unerhörter Vorgang.

    Wenn Du das aus dem Erstartikel gelesen hast, dann hast Du rein gar nichts verstanden.

    "Nutzt sich nicht ab, zieht sich immer wieder zusammen ..." sagte Jule.

    Burnout ist nur was für Anfänger. Ich habe bereits "FUCK OFF"!

    "Männer, die Frauen als Schlampen bezeichnen hätten gerne eine und bekommen keine." sagte Marlen

  10. #10
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

    Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

    Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

    Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

    An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

    Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.
    Ja.
    Wenn ich mir anschaue, was für "Künstler" in Musik oder deutsch behandelt werden grausts mir.
    Unser Sohn hat gerade ein Referat über den koksschnupfenden Anarchisten Konstantin Wecker schreiben müssen. Und in deutsch haben sie die letzte Zeit 3 Bücher behandelt: allesamt mit phösen Nazis und tumben, judenfeindlichen Deutschen.
    Zum Kotzen.
    An den "Künstlern", die hochgehalten werden, erkennt man den kulturellen Grad einer Gesellschaft. Und der ist bei uns rapide im sinken.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

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