Warnung an Juden in Dänemark

[Xarrion]

"blubb....antisemitische Phrasen"...... genau das meine ich mit Itzigmist. Itzig.

Nun ja, Umananda kreist eben ausschließlich um sich selbst. Außer ihrem Judentum scheint sie kein anderes Thema zu kennen.
Sie versucht zwar durch Arroganz und ihre geschwollenen Beiträge den Eindruck der Intellektualität zu erwecken, jedoch ist ihr recht enges Weltbild leicht zu erkennen.

[Corpus Delicti]

Nun ja, Umananda kreist eben ausschließlich um sich selbst. Außer ihrem Judentum scheint sie kein anderes Thema zu kennen.
Sie versucht zwar durch Arroganz und ihre geschwollenen Beiträge den Eindruck der Intellektualität zu erwecken, jedoch ist ihr recht enges Weltbild leicht zu erkennen.

Ich habe auch schon gemerkt,das Umananda ausschließlich nur in Juden und Hitler Strängen unterwegs ist.Das zeigt,das sie nur ihren Propaganda Mist verbreiten will.Sie ist nicht im mindesten an einer ehrlichen und sachlichen Diskussion interessiert.Was ich schade finde.Ihre Intellektualität hat nun wirkich nichts mit Intellektualität zu tun,sondern mit Paranoidität.Aber unsere Foren Juden sind so paranoid,das sie es selbst nicht mehr mitkriegen.

[tabasco]

Netter Versuch, deutsche Symbole sind in Dänemark sowieso verboten das öffentliche Hissen eine deutschen Flagge zieht dort z.B. eine Geldstrafe nach sich.

Cool. Was bist Du denn für ein Einzeller-Lemming? Biologisches Wunder, so zu sagen.

Eher ein dummer Versuch. Fand ich.

Auch cool. Zweizeller Lemming. Aber immerhin.

[tabasco]

Ich will doch nur das du verschwindest (...)

Hm. Und dass es Geld regnet, willst Du auch?

[umananda]

Ich versuche mal wieder mit Humor zu antworten:
Wer wird wohl älter? Der drauf warten darf, bis Österreich Fußball-Weltmeister wird, oder der, welcher hier das Ende des Antisemitismus zu erleben erhofft ???

Mir ging es lediglich darum, auf einem geistlosen Neu-User hinzuweisen, der zweimal ein veraltetes Kollektivum verwendet hat, um mich als Jüdin anzugiften. Das ist alles ... mit dem ÖFB hat das nichts zu tun.

Servus umananda

[Senator74]

Mir ging es lediglich darum, auf einem geistlosen Neu-User hinzuweisen, der zweimal ein veraltetes Kollektivum verwendet hat, um mich als Jüdin anzugiften. Das ist alles ... mit dem ÖFB hat das nichts zu tun.

Servus umananda

Das ist schon klar...fgfgfg....allerdings wiederholen sich manche Dinge, weil halt Neulinge nicht nur "unbedarft" sind...

[borisbaran]

Was willst du von so einem enthirnten Spaltpilz schon anderes erwarten, als dumme antisemitische Phrasen?

Servus umananda

Goar nix!

[umananda]

Das ist schon klar...fgfgfg....allerdings wiederholen sich manche Dinge, weil halt Neulinge nicht nur "unbedarft" sind...

Und ein angeblicher Held der Légion étrangère ohne französische Sprachkenntnisse versucht mitzumischen.

Servus umananda

[Senator74]

Und ein angeblicher Held der Légion étrangère ohne französische Sprachkenntnisse versucht mitzumischen.

Servus umananda

Wie nennt sich das?? Virtuelles "Stalken" ohne sprachliche Krücken???

[Esreicht!]

Der israelische Botschafter in Dänemark hat Juden und Israelis gewarnt, dort jüdische Symbole offen zur Schau zu stellen, z.b die Kippa zu tragen oder eine einer Halskette mit Davidsstern. Berichten zufolge gehe die Gewalt vor allem von Muslimen aus.

Kopenhagen (kath.net/KNA) Der israelische Botschafter in Dänemark hat Juden und Israelis gewarnt, dort jüdische Symbole offen zur Schau zu stellen. «Wenn man Jude in Kopenhagen ist, ist es am besten, diese Tatsache für sich zu behalten - auf der Straße ist das Risiko von Schikanen zu groß», sagte Arthur Avnon der Tageszeitung «Jyllands-Posten» (Mittwoch). Der Botschafter warnte unter anderem davor, beim Besuch einer Synagoge die Kippa, die jüdische Kopfbedeckung, schon auf der Straße aufzusetzen oder sich laut auf Hebräisch zu unterhalten. Das gelte auch für Gegenden, die im Allgemeinen für «sicher» gehalten würden.


Die jüdische Gemeinde Kopenhagen rief ihre jüngeren Mitglieder auf, sich in Acht zu nehmen, wenn sie eine Halskette mit einem Davidstern auf der Straße trügen. Jan G. Hansen, Leiter der jüdischen Privatschule «Carolineskolen», schloss sich der Warnung an: «Man sollte es sich gut überlegen, bevor man in bestimmten Vierteln Kopenhagens mit einer Kippa oder einem Davidstern unterwegs ist.»

Vorangegangen war ein Bericht der jüdischen Gemeinde über eine Zunahme antisemitischer Übergriffe, die vor allem von Muslimen ausgingen. Dazu gehörten judenfeindliche Schimpfwörter, aber auch körperliche Gewalt. Im November hatten rund 30 Personen vor der israelischen Botschaft demonstriert, Feuerwerkskörper gegen das Gebäude geworfen und die Außenwände beschmiert.

Vertreter der muslimischen Gemeinde wiesen die Vorwürfe des Antisemitismus als pauschal zurück. Kommunalpolitiker zeigten sich besorgt oder aber äußerten ihre Überraschung über das offensichtliche Ausmaß des Problems.

Seit Längerem häufen sich in Dänemark Meldungen von Überfällen auf Juden sowie auf jüdische Einrichtungen im benachbarten schwedischen Malmö durch muslimische Einwanderer. Lars-Christian Borg, Sprecher der Kopenhagener Polizei, sagte «Jyllands-Posten», Juden müssten wie Angehörige anderer «Risikogruppen» etwa Homosexuelle gewisse Verhaltensregeln beachten. «Es gibt Gegenden, in denen man um das Risiko weiß, auch wenn es ärgerlich ist, so etwas sagen zu müssen», so Borg.

Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

Ha,ha,ha, ja wer hat denn die Geister zur Zerschlagung von europäischen Nationalstaaten gerufen?


kd