Wir bekamen dieser Tage eine weihnachtliche Geschenktüte, die innen nach
Benzin gestunken hat !!
Wir bekamen dieser Tage eine weihnachtliche Geschenktüte, die innen nach
Benzin gestunken hat !!
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
bei diesen feststellungen wird sich das gesindel im reichstag beglückwünschen.
der zeitpunkt rückt näher, wo diese volksverderber sich ein neues volk erschaffen haben.
Ratet ´mal wieviel Megatonnen "Recyclingmaterial" aus der EU und aus D mit den Schiffen, die uns erst die Ware brachten, wieder zurück nach China fahren! Und das die unseren, (ich zitiere) "Giftmüll" nicht behalten wollen, ist beinahe nachzuvollziehen, wenn damit wieder Geld gemacht werden kann.
Da ist es nur ein schwacher Trost, wenn deutsches Spielzeug, dass evt. über 25 a alt ist, die ähnlichen schädlichen Weichmacher enthält. Und wenn unser Kunststoffspielzeug (und anderer Kunststoffmüll) von (vor-) gestern wieder gesammelt, sortenrein gemahlen und daraus neue Kunststoff-Spielzeuge gespritzt werden ist das zwar nachhaltig gewirtschaftet und trotzdem ungesund!
Im allgemeinen wird ja das belastete Material mit unbelasteten gleichartigen Material so gemischt, dass der Grenzwert gerade noch so unterschritten wird. Das haben die chinesischen Produzenten schnell von uns gelernt, nur mit der Genauigkeit hapert es dort wohl noch ein wenig...
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Gift im SpielzeugHat der BRD Blödpöbel keine anderen Sorgen ???
Leute die sich mit so was beschäftigen haben anscheinend nichts anderes zu tun ...
Kauft euch mal einen Urlaub in wo die armen unsere Kleider nähen
Ich wünsche allen Gutmenschen ein recht schlechtes Gewissen !!! wenn sie ihre Billigprodukte unterm Tannenbaum auspacken
leben und leben lassen
Wohl wahr, doch ist es vllt. ein bischen einfach, dass alles mit der "Geiz ist geil"-Mentalität zu erklären. Die strikte Gewinnmaximierung ist nun mal Kennzeichen und Prinzip unserer kapitalbasierten Marktwirtschaft; wird somit auch als Erziehungsbestandteil als gut und richtig propagiert. Die Konsequenzen (z. Bsp. Verlagerung ins billigere Ausland) daraus mag man nicht bedenken, und wenn sie dann spürbar werden, wird irgend eine "passende" Ursache schon gefunden.
So sind i.d.R. alle Mängel an Waren und Dienstleistungen kein Vorsatz bzw. böser Wlle, sondern das Ergebnis der (oft unpassenden) Kostenersparnis, sei es beim Material, beim qualifizierten Personal, bei der Entwicklung, bei der Endkontrolle usw. Da die meisten Abnehmer/Kunden nicht in der Lage sind, die Gebrauchswerteigenschaften (Qualität, gesundheitliche Unbedenklichkeit) alle vor dem Kauf abzuklären, hat der Gesetzgeber (u.a. Initiativen) bestimmte Kriterien erstellt, die da helfen sollen.
Aber wehe, es wird da zuviel kontrolliert, oder gar bei dem Falschen! - da wird ganz schnell von Bürokratie, Geldverschwendung, Beschneiden der "unternehmerischen Freiheiten" u. ä. geredet (harmlos formuliert)!
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Um vielleicht mal etwas mehr sachlich-fachliche Substanz in dieses Gejammer bringen:
Die Chinesen tun und lassen nur das, was ihnen der deutsche (bzw. europäische) Importeur durchgehen lässt.
Nach den harmonisierten EU-Vorschriften für Spielzeug (europäische Norm EN 71) besteht folgende Pflicht für den Inverkehrbringer solcher Waren im EU-Raum (das heisst im Beamtendeutsch wirklich so: "Inverkehrbringer").
1. Um ein Spielzeug nach EU-Richtlinien in den Verkehr zu bringen und mit dem CE-Zeichen versehen zu dürfen, muss der Inverkehrbringer durch geeignete Maßnahmen und Prüfungen sicherstellen, dass alle auf dieses Produkt anwendbaren Sicherheitsstandards eingehalten werden. Das nennt man Selbstzertifizierung.
2. Wenn nun ein Importeur (der "Inverkehrbringer") es aus Ersparnisgründen nicht für nötig hält, die erforderlichen Prüfungen durch zertifizierte Prüfanstalten (sogenannte "benannte Stellen") durchführen zu lassen, handelt er grobfahrlässig gegen klare und eindeutige Verordnungen und Gesetze und macht sich strafbar. Dieser "Inverkehrbringer" müsste also dingfest gemacht und verknackt werden.
Um dies anzuleiern, reicht es, einer Verbraucherschutzstelle oder einer Gesundheitsbehörde das verdächtige Spielzeug zu übergeben. Diese veranlassen dann die erforderlichen Prüfungen und verfolgen die Lieferkette bis zum europäischen Inverkehrbringer.
Hier mal als Beispiel, nach welchen chemischen Stoffen samt Grenzwerten (codierter Nummernschlüssel) bei einer ordnungsgemäß durchgeführten Prüfung gefahndet wird:
[Links nur für registrierte Nutzer]
(Die Schriftgröße ist ein bisschen klein geraten; soll ja nur als Übersicht dienen)
Fazit: Wenn der verantwortliche Importeur "mal eben" ein paar Container voller Waren aus China nach Europa einführt und einfach nur ein CE-Zeichen draufpappt, ohne die erforderlichen Prüfungen durchzuführen, ist dies der Schuldige, nicht der Hersteller. Der tut nämlich nur das, was man ihm durchgehen lässt.
Beschwert Euch also bei dem nachlässigen deutschen bzw. europäischen "Inverkehrbringer", nicht bei den Chinesen.
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