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Thema: Deutsche Waffenexporte sind "skandalös und hochgefährlich"

  1. #171
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Deutsche Waffenexporte sind "skandalös und hochgefährlich"

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich sprach nicht von dem, was man unter dem Drück des "Überlebenmüssens" tut, ich hatte Beispiele aus der "Etappe" und von der sicheren "Heimatfront" im Sinn, wo aus langjährigen Nachbarn Mörder und Vergewaltiger wurden, Lagerwachen und Denunzianten. Wo es keinen wirklichen Druck zu irgend etwas gab, sehr wohl aber plötzlich die Möglichkeit, sich so zu verhalten, ohne sozial oder sonst wie sanktioniert zu werden. Du kannst mir auch nicht erzählen, dies sei auf die Prägung durch den Kapitalismus zurück zu führen, denn das gehört zu den Begleiterscheinungen jedes Krieges, über den wir irgend etwas wissen. Lange, bevor es kapitalistische Systeme gab und sie irgend jemanden zu irgend etwas prägen konnten. Für solches Verhalten gibt es sogar Belege aus Zeiten, wo es nicht mal nachweislich so etwas wie Religionen gab, die - da gebe ich dir durchaus Recht - sich auch sehr gut dazu eignen, Gewalt zu kanalisieren.

    Ja, der Mensch hat so etwas wie eine "Beißhemmung", so lange er psychisch im Ansatz gesund ist. Aber die bezieht sich immer auf die soziale Gruppe, in der er geprägt worden ist. Für Personen außerhalb dieser Gruppe gilt sie nur vermindert oder gar nicht. "Wir" und "die Anderen", das ist ein gewaltiger Unterschied. Vergessen wir nicht, es war nicht am Anfang der Geist Gottes über den Wassern, und dann kam der Mensch. Der Mensch hat sich viel mehr Mythen und Religionen geschaffen, die seinen Bedürfnissen entsprechen, auch dem Bedürfnis, zu einer Gruppe zu gehören und sich damit gegen andere Gruppen abzugrenzen. Das ist nichts unnatürliches, oktroyiertes, es entspricht zutiefst dem Wesen des Menschen, es liefert ihm Legitimation und hebt die Angst vor Strafe auf. Erst kam der Mensch, dann kam die Religion, auch im Koran steht nichts "unmenschliches", nur erlaubt er einen Blick auf die noch immer weitgehend unverfälschte Gedankenwelt der ausgehenden Spätantike. Da fehlen 1.500 Jahre Tünche von Aufklärung und Humanismus, und die sind auch heute schnell entfernt, wenn es die Umstände erlauben.

    Nenn' du das fatalistisch, das ist nicht mal falsch, ich eigne mich so gar nicht zum Idealisten, dafür bin ich eigentlich nie negativ überrascht. Natürlich hat der Mensch auch viel bessere und schönere Seiten, und natürlich ist die Menschheit nicht monolithisch in dieser Angelegenheit, neben viel Schatten gibt es auch Licht, das will ich nicht bestreiten. trotzdem lehrt die Erfahrung, dass das Ausnahmen sind. Für jede Florence Nightingale gibt es mindestens einen William Calley, faktisch ist die Quote aber noch viel schlechter.
    Die Quote wird man wohl kaum ermitteln können. Die allermeisten Menschen befinden sich irgendwo zwischen Florence und William. Da gibt es eine sehr große Bandbreite. Das Schlimme am Fatalismus ist, dass man sich immer rausreden kann und sich immer zurücklehnen kann. Nach dem Motto: "Man kann ja sowieso nichts ändern. Also muss ich mich auch gar nicht bemühen."

    Wir haben gegensätzliche Menschenbilder. Ich versuche immer das Positive im Menschen zu sehen. Du siehst das Negative. Für beides findet man Anhaltspunkte, Erfahrungen und Bestätigungen. Es ist also im Grunde die Frage, wie jemand den Menschen sehen WILL. Du sagst, du wurdest nie negativ überrascht. Wenn man nur das Negative denkt, kann man nicht negativ überrascht werden. Das könnte ein Vorteil sein. Gleichzeitig ist es aber auch ein Nachteil. Denn diese Sicherheit vor negativen Überraschungen erkauft man sich dadurch, dass man ständig misstrauisch sein muss. Ich würde das nicht wollen. Dafür nehme ich in Kauf, dass ich auch mal negativ überrascht werden kann. Ist mir bisher aber noch nicht allzu häufig passiert.

    Zu deinen Schilderungen aus dem Krieg kann ich nicht viel sagen. Dazu fehlen mir die Detailinformationen. Ich glaube allerdings nicht, dass aus friedlichen Menschen Mörder und Vergewaltiger werden, nur weil die sozialen Sanktionen wegfallen. Ich stelle mir dann vor, wie würde ich mich verhalten. Ich würde das nicht tun. Ich würde nicht vergewaltigen oder morden, nur weil soziale Sanktionen wegfallen. Und wenn ich davon überzeugt bin, dass ich es nicht tun würde, muss ich anderen Menschen auch zugestehen, dass sie es ebenfalls nicht tun würden. Denn ich bin keine Sonderedition.

    Für mich gibt es in Bezug auf die Einschätzung anderer Menschen drei wichtige Leitlinien:
    1. Was du dir selbst zugestehst, gestehe auch anderen zu.
    2. Was du selbst nicht willst, verlange auch nicht von anderen.
    3. Behandele andere Menschen stets so, wie du selbst behandelt werden willst.

    Zwischen Gruppen kann es relativ schnell zu eskalierender Aggression kommen. Die Gruppendynamik ist vielleicht noch ein Überbleibsel aus sehr archaischen alten Zeiten der Menschheit. Allerdings gibt es die Beißhemmung nicht nur gegenüber der eigenen Gruppe. Menschen müssen in der Regel viel Überwindung aufbringen, um andere Menschen zu töten. Egal ob aus der Eigengruppe oder der Fremdgruppe. Es gibt allerdings einige Tricks, wie man Menschen so manipuliert, dass diese Hemmung abgeschwächt wird. Einer dieser Tricks besteht darin, dass man die Fremdgruppe entmenschlicht. Man spricht ihr das Menschsein ab und vergleicht sie mit Tieren oder setzt sie auf eine Stufe mit niederen Wesen. Das ist ein Trick, den Islamisten gerne anwenden. Wenn sie beispielsweise von den "Ungläubigen" sprechen. Aber auch Rechtsextremisten lieben diesen Trick. Immer wieder zu beobachten, wenn Flüchtlinge als "Parasiten", "Schmarotzer" oder "Halbaffen" bezeichnet werden. Dadurch spricht man ihnen das Menschsein ab und stellt sie auf eine Stufe mit Tieren oder Kleinstlebewesen. Durch diese Entmenschlichung der Fremdgruppe verringert sich entsprechend die Beißhemmung gegenüber dieser Fremdgruppe.
    Geändert von Skorpion968 (21.09.2017 um 21:53 Uhr)
    Teilen ist das neue Haben.

  2. #172
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    Standard AW: Deutsche Waffenexporte sind "skandalös und hochgefährlich"

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Es spielt keine Rolle, was Shell nützt. Die Shell Deutschland Oil GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit deutschen Mitarbeitern, deutschen Niederlassungen und deutschen Kunden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kannst du lesen ? Die haben Schadenersatz 70 Millionen bezahlt ( Nigerdelta )




    Die Bevölkerung in Nigeria hat von dem Öl nichts. Dafür hat sie verseuchte Gewässer und verseuchte Böden.
    Doch alleine das BIP zeigt das deutlich. Soll ich dir Beweise liefern ? Man ist natürlich mit 4 Kindern sogar in Deutschland arm dran.




    Dummkopf, Großbritannien ist in Europa!
    Warum du europäisch betonst weiss ich. Dein Helfersyndrom braucht einen Grund. Schon gehört vom Brexit ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #173
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    Standard AW: Deutsche Waffenexporte sind "skandalös und hochgefährlich"

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Die Quote wird man wohl kaum ermitteln können. Die allermeisten Menschen befinden sich irgendwo zwischen Florence und William. Da gibt es eine sehr große Bandbreite. Das Schlimme am Fatalismus ist, dass man sich immer rausreden kann und sich immer zurücklehnen kann. Nach dem Motto: "Man kann ja sowieso nichts ändern. Also muss ich mich auch gar nicht bemühen."

    Wir haben gegensätzliche Menschenbilder. Ich versuche immer das Positive im Menschen zu sehen. Du siehst das Negative. Für beides findet man Anhaltspunkte, Erfahrungen und Bestätigungen. Es ist also im Grunde die Frage, wie jemand den Menschen sehen WILL. Du sagst, du wurdest nie negativ überrascht. Wenn man nur das Negative denkt, kann man nicht negativ überrascht werden. Das könnte ein Vorteil sein. Gleichzeitig ist es aber auch ein Nachteil. Denn diese Sicherheit vor negativen Überraschungen erkauft man sich dadurch, dass man ständig misstrauisch sein muss. Ich würde das nicht wollen. Dafür nehme ich in Kauf, dass ich auch mal negativ überrascht werden kann. Ist mir bisher aber noch nicht allzu häufig passiert.

    Zu deinen Schilderungen aus dem Krieg kann ich nicht viel sagen. Dazu fehlen mir die Detailinformationen. Ich glaube allerdings nicht, dass aus friedlichen Menschen Mörder und Vergewaltiger werden, nur weil die sozialen Sanktionen wegfallen. Ich stelle mir dann vor, wie würde ich mich verhalten. Ich würde das nicht tun. Ich würde nicht vergewaltigen oder morden, nur weil soziale Sanktionen wegfallen. Und wenn ich davon überzeugt bin, dass ich es nicht tun würde, muss ich anderen Menschen auch zugestehen, dass sie es ebenfalls nicht tun würden. Denn ich bin keine Sonderedition.

    Für mich gibt es in Bezug auf die Einschätzung anderer Menschen drei wichtige Leitlinien:
    1. Was du dir selbst zugestehst, gestehe auch anderen zu.
    2. Was du selbst nicht willst, verlange auch nicht von anderen.
    3. Behandele andere Menschen stets so, wie du selbst behandelt werden willst.

    Zwischen Gruppen kann es relativ schnell zu eskalierender Aggression kommen. Die Gruppendynamik ist vielleicht noch ein Überbleibsel aus sehr archaischen alten Zeiten der Menschheit. Allerdings gibt es die Beißhemmung nicht nur gegenüber der eigenen Gruppe. Menschen müssen in der Regel viel Überwindung aufbringen, um andere Menschen zu töten. Egal ob aus der Eigengruppe oder der Fremdgruppe. Es gibt allerdings einige Tricks, wie man Menschen so manipuliert, dass diese Hemmung abgeschwächt wird. Einer dieser Tricks besteht darin, dass man die Fremdgruppe entmenschlicht. Man spricht ihr das Menschsein ab und vergleicht sie mit Tieren oder setzt sie auf eine Stufe mit niederen Wesen. Das ist ein Trick, den Islamisten gerne anwenden. Wenn sie beispielsweise von den "Ungläubigen" sprechen. Aber auch Rechtsextremisten lieben diesen Trick. Immer wieder zu beobachten, wenn Flüchtlinge als "Parasiten", "Schmarotzer" oder "Halbaffen" bezeichnet werden. Dadurch spricht man ihnen das Menschsein ab und stellt sie auf eine Stufe mit Tieren oder Kleinstlebewesen. Durch diese Entmenschlichung der Fremdgruppe verringert sich entsprechend die Beißhemmung gegenüber dieser Fremdgruppe.
    Wer denkst du beginnt zuerst, mit Entmenschlichung ?
    In fast allen Moscheen wird gegen Ungläubige gehetzt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #174
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    Standard AW: Deutsche Waffenexporte sind "skandalös und hochgefährlich"

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Für eine Tat braucht es beides, den Willen UND das Werkzeug. Klar kann man auch mit einem Spaten Menschen umbringen. Aber nur einzeln, langsam und begrenzt. Man kann sogar mit einem Kopfkissen Menschen umbringen. Ohne Hochleistungs-Kriegswaffen kann man aber nicht hunderte oder tausende Menschen binnen Minuten töten. Das sind also ganz andere Wirkungsgrade. Ohne das Tatwerkzeug geht es also in diesen Dimensionen nicht.

    Das Beispiel mit dem Vergewaltiger soll veranschaulichen, dass man sich nicht aus der Verantwortung stehlen kann, nur weil andere es auch tun. Das hat mit den Eltern des Vergewaltigers nichts zu tun.



    Es wundert mich nicht, dass der Struck dir nicht geantwortet hat. Denn dann hätte er zugeben müssen, dass es eben nicht um Landesverteidigung geht, sondern nur um Wirtschaftsinteressen. Der alte Präsi Köhler hat das mal ausgesprochen. Daraufhin wurde er von den Interessensverbänden aus dem Amt gejagt.

    Warum wir französische Interessen mitvertreten? Eine (dreckige) Hand wäscht die andere. Dafür gibt es sicherlich den einen oder anderen Gefallen einzulösen. Es gibt die deutsch-französische Partnerschaft. Da hilft man sich gegenseitig. Und wenn die Bundeswehr hinderlich wäre, würde sie da nicht stehen. Die sind dort nicht stationiert, um die Luft wegzuatmen oder die Blümchen anzuschauen. Die werden schon ihren Beitrag dort leisten. Sonst wären sie nicht da.

    Natürlich könnte die Wirtschaftslobby das auch mit einer Privatarmee machen. Aber das kostet Geld. Viel Geld. Die Einsätze der Bundeswehr zahlt der Steuerzahler. Das kommt für die Wirtschaftslobby deutlich kostengünstiger. Und es verschleiert die wahren Absichten.



    Und? Hat Trump das geschafft?

    Die Vorstellung, dass man sich vor 50-100 Millionen Flüchtlingen in einem Land verschanzen kann, ist absolut grotesk. Das mag in einem Land wie den USA sogar noch eher vorstellbar sein. Aber in einem Land mitten in Europa, ist das wahnwitzig. In einer Zeit, in der jeder Pömpel binnen 24 Stunden um die Welt fliegt und alles global vernetzt ist, willst du dich in deiner kleinen Butze einmauern? In der Hoffnung, dass die 100 Millionen da draußen sagen "Okay, dann gehen wir eben wieder nach Hause"? Und du aus deiner kleinen Butze heraus weiter deine dreckigen Geschäfte abwickeln kannst? Das ist deine Vorstellung? Du hast wirklich Humor.

    Mal abgesehen davon, dass das moralisch die völlige Bankrotterklärung wäre. Du müsstest die Flüchtlinge an den Grenzen abballern und das deiner Bevölkerung erklären. Angenommen, du wärest tatsächlich derart skrupellos und könntest das deinen Leuten irgendwie verkaufen. Du wärest global isoliert. Reihenweise Länder würden den Handel mit dir verweigern, denn das würde mit Bild und Ton sofort um die ganze Welt gehen. Du wärest Nordkorea. Du hättest dich eingemauert und militärisch hochgerüstet, aber niemand würde was mit dir zu tun haben wollen und deine Bevölkerung würde den Kitt aus den Fenstern fressen.

    Viel Spass damit!
    Doch, man kann sich vor 50 - 100 Millionen Wanderern abschotten. Die laufen sogar durch die reiche Schweiz zu uns. Es braucht nicht mal Grenzen ( wie es aussieht ) nur die Honigtöpfe wegschliessen.
    Und schon lockt man per whatsapp, Messenger, Email, keine Bekannten und Verwandten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #175
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    Standard AW: Deutsche Waffenexporte sind "skandalös und hochgefährlich"

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Sie haben auch nicht um diese Invasionen gebeten.

    Ich sage nicht, dass Deutschland ALLEIN verantwortlich ist. Deutschland ist MITverantwortlich. Indem man an jeden Hansfranz Waffen verkauft und in diesen Kriegen munter mitmurkst. Die Aussage, dass es auch ohne deutsche Beteiligung Kriege geben würde, entbindet nicht von dieser Mitverantwortung. Beispiele dafür habe ich dir oben genannt. Jeder Räuber, Vergewaltiger und Serienmörder könnte sich damit rausreden, dass es trotzdem Raub, Vergewaltigung und Mord geben würde, auch wenn er nicht rauben, vergewaltigen und morden würde. Jeder, der sich daran beteiligt, wirkt daran mit und ist ein Teil des Problems.



    Peter Struck sagte einst, Deutschland werde am Hindukush verteidigt. Damit sind nicht unsere territorialen Grenzen gemeint, sondern unsere Wirtschaftsinteressen. Das sind Kriege um Wirtschaftsinteressen. Um Öl, um Handelswege, um Pipelines, um seltene Rohstoffe, usw... Deswegen sind deutsche Soldaten überall dort am Werke. Das gilt auch für Afrika. In Mali beispielsweise bauen die Franzosen Uran ab für ihre Atomkraftwerke. Die französische Armee sorgt dafür, dass sie dabei nicht behelligt werden. Und im Rahmen der deutsch-französischen Kooperation sind dort auch deutsche Soldaten stationiert.



    Eine pazifistische Haltung ist niemals sinnlos. Man kann natürlich die Einstellung haben, dass Wirtschafts- und Profitinteressen über allem stehen. Dann kann man sich an jedem Dreck beteiligen, in alle Welt Waffen verkaufen und gierig jeden Cent mitnehmen, den man kriegen kann. Okay. DANN muss man sich aber auch der Folgen bewusst sein, die dieses Verhalten haben wird. Dann entstehen Flüchtlingswellen. Dann muss man nicht rumflennen, wenn Kriegsflüchtlinge nach Europa kommen. Wie du schon sagst, wir leben nicht in der LiLaLaune-Welt. Alles hat seinen Preis und jedes Verhalten hat Konsequenzen.
    Dir scheint das Mitmischen Deutschlands nicht klar zu sein. Es ist eher diese devote Vasallentätigkeit, wo ein paar Prosamen hier nur abfallen.
    HAuptnutznieser, USA; Frankreich, England.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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