Es gibt wenige Autoren, die den Gut-Böse-Dualismus so auf die Spitze getrieben haben. Ich fand immer interessant, dass sich das nicht allein auf die Völker und "Götter" beschrnänkt. Bei Tolkien gilt das nämlich im Prinzip auch für die Natur, es gibt nämlich dort auch böse Tiere, böse Pflanzen und böses Wetter. Das Wetter in Mordor ist immer schlecht, im Auenland ists dafür idyllisch.