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Thema: PEARL HARBOR- Amerikas Eintrittskarte zum 2 Weltkrieg.

  1. #1
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    PEARL HARBOR

    F.D. Roosevelt ließ 3303 Marine- und Heeressoldaten sterben und einen Großteil der US-Pazifikflotte vernichten, um die kriegsunwilligen US-Bürger in den Weltkrieg zu zwingen


    Der Film vom Überfall auf das friedliche Amerika:

    Der Film, der weltweit die Kassen füllen und das Geschichtswissen der unwissenden Massen in die kurze Formel pressen soll, Japan hätte die friedlichen USA mit einem Überraschungsangriff in den Krieg gezwungen, wird vom Produzenten Jerry Bruckheimer wie folgt angepriesen:



    »Ein verschlafener Sonntagmorgen im Pazifik. Kinder spielen, Familien haben sich zum Sonntagsgebet versammelt. Plötzlich erscheinen ganze Schwadrone japanischer Kampfflugzeuge am Himmel über dem hawaiianischen Paradies und setzen zum Überraschungsangriff auf die US-amerikanischen Streitkräfte in Pearl Harbor an. Dieser berüchtigte Tag, an dem die USA auf brutale Weise aus ihrem friedlichen Isolationismus gerissen und in den totalen Krieg gestoßen wurden, dieser Tag, der den Lauf der Geschichte veränderte, wird in diesem Epos über Patriotismus Leidenschaft und Liebe noch einmal Realität.«

    Es lohnt sich nicht, ein weiteres Wort über diesen Film zu verlieren. Die Lüge von den friedlichen USA, die von den bösen Japanern völlig nichtsahnend überfallen wurden, gleicht der in den bundsdeutschen Lehrbüchern den Schülern als »offenkundige historische Tatsache« vermittelte Unwahrheit unter der Formel »Hitler-Deutschland überfiel die friedliebende Sowjetunion«. (Vgl. dazu Auf dem Stundenplan, Folge 23, Die Stalin-Rede vom 19.8.1939)

    Die Wahrheit - hier nur in kurzen Ausschnitten als Anregung zum eigenen, weitführenden Studium zusammengefaßt - sollte vor allem jungen Filmbesuchern, die sich für Geschichte interessieren, an die Hand gegeben werden.


    Die Wahrheit wurde verschleiert:

    »Das Schändlichste an der ganzen tragischen Affaire um Pearl Harbor war der offensichtliche Beschluß Washingtons, den Kommandeuren in Hawaii die Schuld aufzuladen. (...) Daß es dem Gemeinsamen Untersuchungsausschuß des Kongresses unmöglich war, Zutritt zu den einschlägigen Akten zu bekommen, ist ein Schandfleck in der Geschichte unserer Nation.«
    Admiral Harry E. Yarnell, früherer Oberbefehlshaber der Asiatischen Flotte der USA und ehem. Kommandeur des Marinestützpunktes von Pearl Harbor (2)


    Ein Tag der Schande – für die USA

    »In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man wetten, daß es so geplant war.«

    F.D. Roosevelt (3)
    Zweimal innerhalb einer Generation wurde Europa von Kreuzzüglern aus Übersee gerettet - jedesmal vor einem »tollen Hund« (wie schon Kaiser Wilhelm II bezeichnet wurde), der angeblich die ganze »westliche Kultur« vernichten wollte. Nach der Zertrümmerung Deutschlands war die - zuvor brüderlich verbündete, ausgestattete und ausgehaltene - Sowjetunion das »Reich des Bösen«, und in unserer Zeit sind nun alle Staaten, die sich der Wallstreet und der »Weltregierung« nicht beugen wollen, »Schurkenstaaten«.

    Folgt man dem ehemaligen britischen Premierminister Major, war der Krieg gegen Deutschland ab 1914 ein einziger »dreißigjähriger Krieg« (4). Der nach dem angelsächsischen Fachurteil des Historikers J.P. Veale (5) rein »europäische Konflikt« ab 1939 wurde erst mit dem Kriegseintritt der USA zum Weltkrieg. Und selbst zu diesem ersten Teil des Krieges wäre es 1939 vermutlich nicht gekommen, hätte Roosevelts fanatischer Kriegswille die Briten und Franzosen nicht dazu gebracht: Am 27.12.1945 notierte US-Kriegsminister Forrestal in seinem Tagebuch (6):

    »Spielte heute Golf mit Joe Kennedy*). Ich fragte ihn über seine Gespräche mit Roosevelt und Neville Chamberlain von 1938 an. Er sagte, Chamberlains Position 1938 war die, daß England nichts besaß, womit es hätte kämpfen können und daß es keinen Krieg mit Hitler riskieren konnte. (...) Weder die Franzosen noch die Briten hätten Polen zum Kriegsgrund gemacht, wenn sie nicht ständig von Washington angestachelt worden wären. Chamberlain, so sagte er, stellte fest, daß Amerika und **) England in den Krieg gezwungen haben.«

    *) Joe Kennedy war damals US-Botschafter in London.
    **) Aus Gründen der bundesdeutschen Justizpraxis geschwärzt. Auch Zitate aus wissenschaftlichen Werken und historischen Dokumenten können zu einer Strafverfolgung nach § 130 StGB führen, wenn man sich nicht glaubhaft vom Inhalt distanziert und die Veröffentlichung geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.



    Der Kriegstreiber F.D. Roosevelt beim Friedensschwur
    Die amerikanische Öffentlichkeit war jedoch höchst kriegsunwillig. Nach Gallup-Umfragen lehnten 80 bis 85 Prozent der US-Amerikaner eine Einmischung in den europäischen Konflikt ab (7). So mußte Roosevelt, der Ende 1940 entgegen aller bisherigen US-Tradition zum dritten Mal gewählt werden wollte, der Öffentlichkeit am 30. Oktober 1940 den folgenden Friedensschwur leisten (8):

    »Ich habe dies zu Euch Vätern und Müttern schon früher gesagt, aber ich werde es wieder und wieder und immer wieder sagen: Eure Jungs werden in keine fremden Kriege geschickt werden!«

    In Wirklichkeit versuchte Roosevelt jedoch, die Achsenmächte durch eine Reihe feindseliger Aktionen zu reizen und zu kriegerischen Handlungen gegen die USA zu verlocken.

    Der US-Admiral Robert A. Theobald zählt in seinem Buch »Das letzte Geheimnis von Pearl Harbor« die wichtigsten Neutralitätsverletzungen der USA vor Kriegsbeginn auf (vgl. auch Dr. Harry Elmar Barnes, Perpetual War for Perpetual Peace) und beschreibt das Problem, dem sich Präsident Roosevelt und seine geheimen Ratgeber gegenübersahen:

    »Wie konnte man das Land in den Krieg bringen?«

    Der Parteikongreß der Demokraten hatte noch im Juli 1940 mit großer Mehrheit einen strikten Antikriegsgrundsatz beschlossen: Keine Armee nach Übersee, außer Amerika wird angegriffen (9).

    Da sich Deutschland trotz aller feindseliger Provokationen nicht dazu hinreißen ließ, wurde Japan durch unannehmbare Ultimaten zu einem Angriff gereizt, denn ein Kriegszustand mit Japan bedeutete nach dem Dreimächtepakt automatisch Krieg auch mit Deutschland.

    Pearl Harbor war der Köder, mit dem Roosevelt und eine Ratgeber ihr Ziel erreichten, die kriegsunwillige Bevölkerung umzustimmen und offen in den vorher schon verdeckt geführten Krieg gegen Deutschland einzutreten.


    Ein heiterer Präsident ...

    »Die Historie hat erwiesen, daß Roosevelt und das USA-Flottenoberkommando seit dem 4. Dezember um den bevorstehenden Angriff wußten. 3435 amerikanische Offiziere fielen während dieses "Überraschungsangriffes" und hätten gerettet werden können, wenn die Regierung rechtzeitig gewarnt hätte (s. Tansill aaO). Roosevelt soll nach Bekanntwerden des Angriffes auf die Hawaii-Insel "heiter wie seit langem nicht" gewesen sein (Tansill aaO).« (10)


    Der Admiral, dem man die Schuld zuschieben wollte:

    Admiral Robert A. Theobald, Befehlshaber der US-Torpedobootflotte in Pearl Harbor an jenem 7. Dezember 1941, führt in seinem Buch mit einer Beweiskette wissenschaftlicher Forschungsqualität den Nachweis, daß Präsident Roosevelt die Tragödie von Pearl Harbor beabsichtigt, planmäßig herbeigeführt, zielbewußt verschleiert und als raffinierte Initialzündung für den Kriegseintritt der USA gegen Deutschland ausgenützt hat. (11)

    Darüber hinaus ist durch eine große Anzahl von Dokumenten nachgewiesen, daß das Weiße Haus von den japanischen Plänen unterrichtet war, die ihnen sonst überlegene US-Flotte anzugreifen, solange sie noch in Pearl Harbor versammelt lag.

    »Mindestens zweimal erhielt Roosevelt von dem beabsichtigten japanischen Angriff Kenntnis. Einmal durch Botschafter Grew im Januar 1941 und einmal durch den Sorge´schen Bericht auf dem Wege über den Kreml. Dies im Verein mit dem Verschweigen dieser Informationen gegenüber den Hawaii-Kommandeuren gibt beredtes Zeugnis davon, daß Präsident Roosevelt den japanischen Angriff wünschte.« (12)

    Nach Veröffentlichung der bis heute noch nicht vollständig freigegebenen Dokumente ist erwiesen, daß der US-Geheimdienst den japanischen Funk-Code entschlüsselt hatte und Präsident Roosevelt persönlich in den letzten Tagen vor dem Angriff Kenntnis von den dechiffrierten Telegrammen erhielt, die diesen ankündigten.

    »Die Individuen in hohen Positionen in Washington, die es vorsätzlich unterließen, unsere Streitkräfte in Pearl Harbor zu alarmieren, sollten niemals entschuldigt werden« schreibt der Augenzeuge der Katastrophe, Admiral Theobald.« (13)

    Roosevelt wußte von dem geplanten Angriff und brauchte ihn zum Kriegseintritt gegen Deutschland



    Am »Tag der Schande« - am 7. Dezember 1941:

    »In der stillen Abgeschiedenheit seines ovalen Arbeitszimmers, getrennt und ungestört von allen eingehenden Telefonanrufen, blätterte der Präsident schweigend in seiner wohlgefüllten Briefmarkensammlung, während Hopkins den Scotch-Terrier des Weißen Hauses streichelte.

    Um 13.25 Uhr (7.55 Uhr in Hawaii) stand der Tod in der Tür. Die Japaner hatten Pearl Harbor bombardiert. Amerika war plötzlich in einen Krieg hineingestoßen worden, auf den noch kein Friede gefolgt ist.«

    Prof. Charles C. Tansill in seinem Buch
    »Die Hintertür zum Kriege« (14)


    »Roosevelt hatte eine große Falle gebaut, in die er die Japaner hineintrieb, an deren Ende zwangsläufig Krieg stehen mußte. Der Krieg gegen Japan war aber nur Teil eines größeren Plans, in einen Krieg gegen Deutschland zu gelangen.«
    Dr. Walter Post (15)

    »Was ich von Pearl Harbor weiß, genügt, Präsident Roosevelt nicht wiederzuwählen, sondern ihn seines Amtes zu entheben.«
    Thomas Dewey, US-Präsidentschaftskandidat, am 26.9.1944 (16)

    »An dem entscheidenden Treffen im Weißen Haus am 25. November 1941 nahmen (außer Roosevelt) nur die Minister Hull, Stimson und Knox sowie General Marshall und Admiral Stark teil. Diese sechs Männer hatten eine gemeinsame Absicht, nämlich die Vereinigten Staaten, ohne die Zustimmung des Kongresses, in den Krieg zu führen. Stimsons Tagebuch können wir entnehmen, daß es dabei darum ging, wie man Japan provozieren könnte, den ersten Schuß abzufeuern.«
    Hamilton Fish sen., langjähriges Mitglied des US-Kongresses und des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten (17)

    »Pearl Harbor war ein Tag der Niedertracht im umgekehrten Sinn, indem die USA ein widerstrebendes Japan zu einem legalen Vergeltungsangriff zwangen, nachdem jede denkbare Alternative zu dessen Vermeidung erschöpft war. Dann aber kamen die Verteidigungsklauseln des Dreimächte-Pakts von 1940 ins Spiel, und es war Hitlers und Mussolinis Pflicht, Japan zu Hilfe zu eilen. Spätere Forschung hat erwiesen, daß FDR gewillt war, sich direkt in einen Krieg gegen die europäischen Achsenmächte zu stürzen, sobald der Schlag gegen Pearl Harbor gefallen war. (...)

    Sollte es in der Geschichte der Menschheit jemals wieder ein freies Deutschland geben - nicht unbedingt eines wie zu des Kaisers oder Hitlers Zeiten, doch deswegen nicht weniger frei - so zögert man, die Höhe der Entschädigungssumme abzuschätzen, die solch ein freies Deutschland guten Gewissens von den USA verlangen könnte - einem Staat, der sich momentan in den letzten Zuckungen wirtschaftlichen und finanziellen Bankrotts befindet. Aus demselben Grund wird die schändliche Mißhandlung Deutschlands von Seiten der USA im 20. Jahrhundert, die alles übertrifft, was sich im bisherigen Verlauf der Geschichte größere Nationen untereinander angetan haben, für immer ein böser und düsterer Schandfleck in den Annalen der Menschheit bleiben. Diese Tatsachen muß sich die ganze Welt vor Augen halten, soll sie sich von der Wilson-Rooseveltschen Krankheit erholen.«
    Prof. David L. Hoggan

    »Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen.«
    Friedrich der Große

    Dieses Zitat passt auch treffend zum Polen Konflikt...



    Quellennachweis:

    1: BRAUN, Karl Otto, Pearl Harbor in neuer Sicht – Wie F.D. Roosevelt die USA in den Zweiten Weltkrieg führte, Herbig Materialien zur Zeitgeschichte, München-Berlin 1986, Seite 17. Andere Quellen zählen 3435 Tote (TANSILL aaO) - 2: LEHER, L., Wallstreets Krieg, Die Weltkriegsinszenierung von Pearl Harbor, München o.Jg., S. 33 - 3: Vgl. (1), Seite 76 - 4: MAJOR, John, Redetext der britischen Botschaft zur Ansprache Majors beim Staatsakt in Berlin am 8.5.1995 zum 50. Jahrestag des Endes des II. Weltkrieges, UN-Archiv 11951 - 5: VAELE, F.J.P., Der Barbarei entgegen, vgl. 2, S.5 - 6: MILLIS, Walter, The Forrestal Diaries, New York 1951, Seite 1211, zit. aus WELLEMS, Hugo, Von Versailles bis Potsdam – 1871 – 1945, Hase & Koehler Verlag Mainz 1983, S. 175 f - 7: Vgl. (2), S. 19 - 8: Vgl. (2) S. 20, ähnlich übersetzt in DWZ Nr. 43 vom 21.10.1983 - 9: New York Times, 18.7.1940, Titelblatt: "Roosevelt renominatet on first ballot; STRICT ANTI-WAR PLATFORM IS ADOPTED; NO ARMY ABROAD UNLESS U.S. IS ATTACKED" - 10: TANSILL, Charles C., Die Hintertür zum Kriege, zitiert aus "Mensch und Maß" 1980, Seite 393 - 11: THEOBALD, Robert A., "The Final Secret of Pearl Harbor, The Washington Contribution to the Japanese Attack", New York 1954, deutsche Ausgabe: Das letzte Geheimnis von Pearl Harbor, Schnitter, Berlin 1963 - 12: Vgl. (1), S. 90 - 13: Vgl. (1), S. 38 - 14: TANSILL, Charles C., Die Hintertür zum Kriege, Düsseldorf 1956, zit. aus (2), S. 38 - 15: POST, Dr. Walter, zit. aus "Mensch und Maß" Folge 8/94, S. 340 - 16: Vgl. (1), S. 37 - 17: FISH, Hamilton, Der zerbrochene Mythos, F.D. Roosevelts Kriegspolitik 1933-1945, Tübingen 1982, S. 159, vgl. auch "To fire the first shot", Stimsons Diaries Bd. 36, S. 48 f und HERDE, Peter, Pearl Harbor, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1980, S. 234 ff. - 18: HOGGAN, David L., Das blinde Jahrhundert, Erster Teil: Amerika, Tübingen 1979, Seiten 301 f und 491
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    F.D. Roosevelt ließ 3303 Marine- und Heeressoldaten sterben und einen Großteil der US-Pazifikflotte vernichten, um die kriegsunwilligen US-Bürger in den Weltkrieg zu zwingen
    bisher hat man diese these noch nicht beweisen können; möglich wärs jedoch schon, da roosevelt politik darauf anzielte, gegen die nationalsozialistische diktatur zu kämpfen(cash and carry, lend and lease, quarantänerede).
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  3. #3
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    Er musste ein wirtschaftliche und militärischen Konkurrenten aus dem Wegräumen.

    Und er wollte sich natürlich aus dem Technologie Füllhorn Deutschland bedienen.

    Oder war es wirklich nur ein heldenhafter Kampf für die Freiheit,wie momentan im Irak? Wer weiß...

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Er musste ein wirtschaftliche und militärischen Konkurrenten aus dem Wegräumen.
    richtig.


    Und er wollte sich natürlich aus dem Technologie Füllhorn Deutschland bedienen.
    einsätze auf dem europäischen festland waren eigentlich nicht beabsichtigt - also eher nicht.


    aber was willst du uns hier im forum eigentlich damit sagen? es hat immer noch japan die usa angegriffen, und nicht umgekehrt.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  5. #5
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    aber was willst du uns hier im forum eigentlich damit sagen? es hat immer noch japan die usa angegriffen, und



    Ich will damit deutlich machen das die USA der aggresivste verbrecheristische Staat in der Menschheitsgeschichte ist.

    Siehe auch "Amerikas Verantwortung" unter Geschichte.

  6. #6
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Deutschland hat den USA den Krieg erklärt, nicht umgekehrt.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  7. #7
    GESPERRT
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    Deutschland hat den USA den Krieg erklärt, nicht umgekehrt.
    Im Rahmen unsere Bündnisverpflichtungen mussten wir das ja auch,das war ja auch der Grund warum die Amis Pearl Harbor zugelassen haben.

  8. #8
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von Aufklärer
    Im Rahmen unsere Bündnisverpflichtungen mussten wir das ja auch,das war ja auch der Grund warum die Amis Pearl Harbor zugelassen haben.
    Ist doch blödsinnig. Erstens greift der Dreimächtepakt eigentlich nur dann, wenn ein Partner angegriffen wird, also im Verteidigungsfall. Nachdem Japan aber die USA zuerst angegriffen hat, gilt dieser Verteidigungsfall gar nicht mehr. Also konnten die USA nicht sicher sein, dass Deutschland überhaupt den Krieg erklären würde. Wenn sie das gewollt hätten, wäre ein direkter Angriff auf Japan viel einfacher und auch erfolgversprechender gewesen.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
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    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  9. #9
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Original von Aufklärer
    Deutschland hat den USA den Krieg erklärt, nicht umgekehrt.
    Im Rahmen unsere Bündnisverpflichtungen mussten wir das ja auch,das war ja auch der Grund warum die Amis Pearl Harbor zugelassen haben.
    Oh Gott. Haben Sie einmal eine vernünftige Idee ? Woher haben Sie das bloß gelernt ?
    An einer Universität in einem historischem Seminar bestimmt nicht.
    Armes Deutschland.

    KED

    PS: die PISA Studien haben recht. Wir gehören zum Rest der Welt. Ein Land, daß Goethe, Schiller, Hölderlin und viele berühmte Naturwissenschaftler hervorgebracht hat.
    "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne."
    (Kategorischer Imperativ)

    Kant

  10. #10
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    Wo habt ihr bloß gelernt auch die einfachsten und logischsten Sachverhalte krampfhaft zu gunsten Amerikas oder sonst wem umzudeuten?

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