Bekanntlich bekommt ein Arbeiter nur dann Frührente, wenn er sozusagen den Kopf untern Arm trägt, oder wegen einer schweren Erkrankung wie Krebs, nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung hat.
Früher gab es da sehr wirksame Methode die auch schwer Kranke von einer Antragstellung abhielt.
Man verwendete höchst demütigende Methoden bei denn Überprüfungen.
Eine davon war die: Der Antragssteller musste sich pudelnackt ausziehen und auf allen vieren am Boden rumkrabbeln, wärend ihm ihm dabei einige "Fachleute" zusahen.
Sprach sich natürlich rum.
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Sie müssen nicht zum Amtsarzt!?
Wie kommst Du denn auf diese hirnverbrannte Idee? Denkst Du etwa es genügt wenn alle Ärzte und behandelnde Fachleute ihre Diagnose abgeben?
Da unterschätzt du aber die Landesversicherungsanstalten gewaltig.
Die haben ihre eigenen Ärzte und Gutachter. Warum meinst Du werden soviel Rentenanträge erst mal abgelehnt?
Die Methode dort läuft so: Lieber 1000 berechtigte Anträge ablehnen, als 1 unberechtigten durchkommen zu lassen.
Nur bei den Beamten wird die Sache humaner gehandhabt.
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Da war meine Mama mit dabei, sie über diese Zeit aber nie mit mir geredet.
Allerdings über die Hopfenernte (ca. 3-4 Wochen im Jahr) erzählte sie gerne, sie schwärmte darüber sogar.
Such heute mal einen H4 für eine Erntearbeit, wenn man denen sowas anbietet, bekommen sie echte Panikanfälle.
Der
Schinum
Am besten, du denkst auf der Stelle selber nach
Die Landesversicherungsanstalt schicke mich 4 mal zu einen Gutachter Ihrer Wahl, bis ich dann tatsächlich in Rente gehen konnte, dabei wurden mir aber 18 % meine Rente gekürzt, obwohl ich fast 43 Jahre
gearbeitet habe und auch eingezahlt habe. Nee...ich glaube kaum, das ein normaler Arbeitnehmer so ohne weiteres in Rente geschickt wird. bedenke...der Staat gibt seinen Bürgern nichts wovon er sich nichts
verspricht, auch keine Rente so ohne weiteres.
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