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Thema: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

  1. #1
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    Kool Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Antisemitismus gleich Islamphobie?

    Zum dritten Mal widmet sich das vom Wiener Politikwissenschafter Farid Hafez herausgegebene "Jahrbuch für Islamophobieforschung" verschiedenen Facetten von Islamfeindlichkeit...

    "Jene, die sich gegen Muslime, Juden, Ausländer und Minderheiten richten, sind aus dem immer selben Holz geschnitzt", meint auch Peter Menasse, Buchautor und Chefredakteur der jüdischen Zeitschrift "Nu"....

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  2. #2
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Antisemitismus gleich Islamphobie?

    "Jene, die sich gegen Muslime, Juden, Ausländer und Minderheiten richten, sind aus dem immer selben Holz geschnitzt", meint auch Peter Menasse, Buchautor und Chefredakteur der jüdischen Zeitschrift "Nu"....

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    Da hat der Autor mal wieder alles in eine Tonne gekloppt, alles ordentlich umgerührt und schon war der ewig braune Spießer fertig.

    Der Autor hat damit bewiesen, dass er entweder nicht Denken kann oder es nicht will.

  3. #3
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Hafez wäre ein geeignetes Objekt für die Arschlochforschung. Kolospeleologie.


  4. #4
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Hafez wäre ein geeignetes Objekt für die Arschlochforschung. Kolospeleologie.

    Das österreichische Kulturmagazin „the gap“ wählte Farid Hafez zu einem der 100 Österreicher „mit besonderer Zukunft"!

    Für sein Werk „Islamophobie in Österreich“ ist er mit dem Bruno-Kreisky-Anerkennungspreis ausgezeichnet worden.


  5. #5
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Antisemitismus gleich Islamphobie?

    Zum dritten Mal widmet sich das vom Wiener Politikwissenschafter Farid Hafez herausgegebene "Jahrbuch für Islamophobieforschung" verschiedenen Facetten von Islamfeindlichkeit...

    "Jene, die sich gegen Muslime, Juden, Ausländer und Minderheiten richten, sind aus dem immer selben Holz geschnitzt", meint auch Peter Menasse,
    Könnte er recht haben: "Aus gutem Holz geschnitzt"

    aber es ist bezeichnend, wenn solche "Vögel" alles in einen Topf werfen, um ihre wirren Gedanken zu rechtfertigen. Es gibt Gründe sich kritisch gegen Muslime und Juden zu äußern. Oder haben diese Gruppen absolute Narrenfreiheiten
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  6. #6
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Das österreichische Kulturmagazin „the gap“ wählte Farid Hafez zu einem der 100 Österreicher „mit besonderer Zukunft"!

    Für sein Werk „Islamophobie in Österreich“ ist er mit dem Bruno-Kreisky-Anerkennungspreis ausgezeichnet worden.

    Könnte sein




    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Ich kenne Ausländer die keinen Islam und Moslems mögen, und nun (Hurensohn?) ?

  8. #8
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Da hat der Autor mal wieder alles in eine Tonne gekloppt, alles ordentlich umgerührt und schon war der ewig braune Spießer fertig.

    Der Autor hat damit bewiesen, dass er entweder nicht Denken kann oder es nicht will.
    "Allein schon aus historischen Gründen müsse die Islamophobie-Debatte in Deutschland und Österreich auf den Antisemitismus eingehen, fordert darin etwa die Politikwissenschafterin Jana Kübel. Beides seien ausgrenzende Ideologien um ein eigenes Kollektiv zu schaffen. Den konstruierten Feinbildern werde dabei immer "ein anderes Verständnis von Moral und ein anderes Wertesystem" zugeschrieben, hält Kübel fest. Geschichtlich sei der Antisemitismus mehr von oben herab - durch Institutionen - propagiert worden, Islamophobie sei dagegen von unten gewachsen...."

    Diesen Vorwurf "konstruierter Feindbilder" kann man diesen Demagogen gleich zurückgeben. Die Religionskritik ist schließlich fester Bestandteil unserer aufklärerischen Geschichte und hat dazu geführt, daß die Kirchen sich in Europa eben nicht mehr als Herren über Leben und Tod aufführen können (vom leidigen Thema Sterbehilfe einmal abgesehen).
    Warum also soll dieser gewaltverherrlichende Islam nun sakrosankt sein und keine kritischen Betrachtungen zulassen müssen? Weil Juden "von oben herab", nicht etwa wegen ihrer Religion, sondern wegen ihrer "Rasse" zu lebensunwerten Untermenschen abgestempelt wurden? Kein Endlösungsfanatiker hat je theologisch argumentiert, sondern immer nur rassistisch. Theologischer Support kam allenfalls seitens der Kirchen, allerdings nicht zu knapp.
    Im Übrigen verschwinden Phobien in der Regel von selbst, wenn der Patient mit den Ursachen seiner Angst konfrontiert wird. Bei der "Islamophobie" ist das genaue Gegenteil der Fall, weswegen hier eben keine Phobie vorliegt, sondern eine der Bedrohung durch diese um sich greifende Massenpsychose angemessene tiefsitzende und berechtigte Angst.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  9. #9
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Im Übrigen verschwinden Phobien in der Regel von selbst, wenn der Patient mit den Ursachen seiner Angst konfrontiert wird. Bei der "Islamophobie" ist das genaue Gegenteil der Fall, weswegen hier eben keine Phobie vorliegt, sondern eine der Bedrohung durch diese um sich greifende Massenpsychose angemessene tiefsitzende und berechtigte Angst.


    So is es.

    Und das Kriminalitäts-Opfer hat eine Kriminellenphobie...(und darauf gleich wegen "Verhetzung" hinter Gitter kommt)

  10. #10
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    Standard AW: Jahrbuch für ISLAMPHOBIEFORSCHUNG 2012

    Wie Muslime so "argumentieren"...

    Faschismus 2.0: Wie Islamophoben lügen über den Koran erzählen und den Islam verunglimpfen

    Immer wieder muss ich mir von Islamophoben anhören, wie sie lügen über den Koran erdichten...

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