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Thema: "Bad News are Good News"

  1. #1
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    Standard "Bad News are Good News"

    so glaubt die FDP und erfreut siuch, dass sie in aller Munde ist. Auch wenn man der FDP nur Schlechtes nachsagen kann, werden die schlechten Nachrichten wie der interne Streit, als Medienpräsenz gehandelt. Im Übrigen spielen die übrigen etablierten Parteien fleißig mit, um die FDP im Gespräch zu halten, wobei Mitleid eine Rolle spielt. dabei ist die FDP traditionell die Partei, die am nächsten zur Betrügerökonomie steht und schon der große Vorsitzende Graf Lambsdorf machte mit Betrügereien von sich reden.

    Dass die FDP längst keine liberale Partei mehr ist, sondern eher neoliberal im Sinne von Thatcher und Reagan ausgeprägt ist, hat sich bei Halbwegs Gebildeten herumgesprochen. Was macht also die Wählerklientel der FDP aus?

    Statistisch sind das 2, maximal 2,5 % der Wähler. Jede Stimme über die 2,5 % mehr für die FDP bdeutet, dass diese Wähler nicht über den Gehalt der FDP aufgeklärt sind. Darum sind die gegenwärtig noch angezeigten 4% Wählerstimmen lt. ZDF und ARD schon 1,5 % zu viel. Sicher Bordelliers wählen gerne FDP sind sie doch durch die Hotelsteuerentlastung begünstigt, weil ihre Etablissements dem Hotelgewerbe allgemein zugerechnet werden. Da sind noch Ärzte und Kranbkenhausbetreiber, die durch Privatisierung an allen möglichen Schrauben drehen müssen, selbst bei der Transplantation, um auf ihre Kosten zu kommen. Und da sind noch die Großbürgerlichen Kreise deren Unternehmungen entsprechend große Lobbyisten unterhalten, bei der FDP aber gleich den Mandatsträger als Lobbyisten beschäftigen können.

    Und das ist der deutsche Zweig des Bilderberg-Kreises die sich gerne eine kleine , aber gefügige Partei für ihre Interssen handelt und bestimmen wer gerade in den Medien präsent sein darf. Der Gefälligkeitsjournalismus hat sich immer leicht mit der FDP getan.

    Wie aber entscheidet der Wähler in Niedersachsen und im Bund? Hat er eine Wahl wenigstens eine von vier neoliberalen Parteien in die Wüste zu schicken die längst überflüssig geworden ist?

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Die, die eine Wahl wollen und wollen, dass andere eine Wahl haben, können ja mal gucken unter [Links nur für registrierte Nutzer].

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Sind erneut Nichtwähler die stärkste Partei und sollte ihnen nicht jenseits Deines Links jmw mal einfallen eine Partei zuwählen, die außerhalb der Etablierten sind. Auf dem Wahlzettel stehen wenn man die Nazitrottel und die Linksrsadikalen abzieht immer noch eine Menge Parteien, die ja auch christlich motiviert, sozial oder ökologisch ausgerichtet sind und sogar liberal. Man kann den Filz doch nur auflösen wenn die alten Parteien abgewählt werden. Das bedeutet natürlich nicht, dass die neuen eine bessere Politik machen, aber eben wegen des Filz und schlechtere Politik als Rot-Grün und Schwarz-Gelb werden neue Parteien kaum machen können. Die jetzige Politik ist doch gegen die Mehrheitsgesellschaft ausgerichtet und bedient nur das großbürgerliche Klientel, was bei der SPD schon zum völligen Profilverlust geführt hat.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming

  4. #4
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Zitat Zitat von rooming Beitrag anzeigen
    so glaubt die FDP und erfreut siuch, dass sie in aller Munde ist. Auch wenn man der FDP nur Schlechtes nachsagen kann, werden die schlechten Nachrichten wie der interne Streit, als Medienpräsenz gehandelt. Im Übrigen spielen die übrigen etablierten Parteien fleißig mit, um die FDP im Gespräch zu halten, wobei Mitleid eine Rolle spielt. dabei ist die FDP traditionell die Partei, die am nächsten zur Betrügerökonomie steht und schon der große Vorsitzende Graf Lambsdorf machte mit Betrügereien von sich reden.

    Dass die FDP längst keine liberale Partei mehr ist, sondern eher neoliberal im Sinne von Thatcher und Reagan ausgeprägt ist, hat sich bei Halbwegs Gebildeten herumgesprochen. Was macht also die Wählerklientel der FDP aus?

    Statistisch sind das 2, maximal 2,5 % der Wähler. Jede Stimme über die 2,5 % mehr für die FDP bdeutet, dass diese Wähler nicht über den Gehalt der FDP aufgeklärt sind. Darum sind die gegenwärtig noch angezeigten 4% Wählerstimmen lt. ZDF und ARD schon 1,5 % zu viel. Sicher Bordelliers wählen gerne FDP sind sie doch durch die Hotelsteuerentlastung begünstigt, weil ihre Etablissements dem Hotelgewerbe allgemein zugerechnet werden. Da sind noch Ärzte und Kranbkenhausbetreiber, die durch Privatisierung an allen möglichen Schrauben drehen müssen, selbst bei der Transplantation, um auf ihre Kosten zu kommen. Und da sind noch die Großbürgerlichen Kreise deren Unternehmungen entsprechend große Lobbyisten unterhalten, bei der FDP aber gleich den Mandatsträger als Lobbyisten beschäftigen können.

    Und das ist der deutsche Zweig des Bilderberg-Kreises die sich gerne eine kleine , aber gefügige Partei für ihre Interssen handelt und bestimmen wer gerade in den Medien präsent sein darf. Der Gefälligkeitsjournalismus hat sich immer leicht mit der FDP getan.

    Wie aber entscheidet der Wähler in Niedersachsen und im Bund? Hat er eine Wahl wenigstens eine von vier neoliberalen Parteien in die Wüste zu schicken die längst überflüssig geworden ist?

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming
    äh???? versuchst du lustig zu sein?
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  5. #5
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Auch elas,

    Du glaubst ja nicht was wir hier zu lachen haben. Aber versuchs doch mal mit Inhalten als mit Sprüchen.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming

  6. #6
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Zitat Zitat von rooming Beitrag anzeigen
    Auch elas,

    Du glaubst ja nicht was wir hier zu lachen haben. Aber versuchs doch mal mit Inhalten als mit Sprüchen.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming

    Wenn du glaubst dass ich deinen Politklamauk durchlese hast du dich getäuscht
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Ja warum schreibst Du dann überhaupt Elas. Mach' doch einfach einen auf Igno, wie Deine Freunde empfehlen. Du kannst ja nur Sprüche klopfen.

    Mit freunbdlichen Grüßen
    rooming

  8. #8
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Zitat Zitat von rooming Beitrag anzeigen
    Sind erneut Nichtwähler die stärkste Partei und sollte ihnen nicht jenseits Deines Links jmw mal einfallen eine Partei zuwählen, die außerhalb der Etablierten sind. Auf dem Wahlzettel stehen wenn man die Nazitrottel und die Linksrsadikalen abzieht immer noch eine Menge Parteien, die ja auch christlich motiviert, sozial oder ökologisch ausgerichtet sind und sogar liberal. Man kann den Filz doch nur auflösen wenn die alten Parteien abgewählt werden. Das bedeutet natürlich nicht, dass die neuen eine bessere Politik machen, aber eben wegen des Filz und schlechtere Politik als Rot-Grün und Schwarz-Gelb werden neue Parteien kaum machen können. Die jetzige Politik ist doch gegen die Mehrheitsgesellschaft ausgerichtet und bedient nur das großbürgerliche Klientel, was bei der SPD schon zum völligen Profilverlust geführt hat.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming
    Die NPD wird es ewig geben, warum, weil die Deutschen sich sonst vielleicht mir den wirklich wichtigen Dingen beschäftigen würden und das darf auf keinen Fall passieren.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  9. #9
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Da ist was dran Tantalit. Die NPD bereitet so etwas wie Deutschlands schechtes Ansehen in der Welt auf. Außer im Iran, bei den US-Neo-Nazis wird doch die NPD selbst von nordischen rechten Parteien als dümmlich dargestellt "Amateurhaft wie die schwedischen Nationalisten sagen.
    Natürlich ist die Anerkennensphilosophie(Honneth) ein guter Weg, um Rechtsradikalen die Augen zu öffnen. Aber solange die Linksradikalen Deutsches diffamieren, muss es auch Rechtsradikale geben können. Es geht ja darum in Deutschlandd, dass eine nationale Partei ohne Rassismus in Deutschland ihren Platz haben muss. Warum nicht. Das hat nichts mit Konzilianz gegenüber den Dumpfbacken aus der Naziszene zu tun, sondern mit dem was die von Dir angeführte Methode ist: "Teile und Herrsche" ist das Ziel derer, die ein Land, ein Volk, oder einen Vievölkerstaat spalten um daraus die Geschaffenen Werte abzuschöpfen. Dass die NeoNazis nicht merken wem sie da auf den Leim gehen ist klar, ist wie Religion: Nur die anderen sind schuld!

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming

  10. #10
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    Standard AW: "Bad News are Good News"

    Zitat Zitat von rooming Beitrag anzeigen

    Dass die FDP längst keine liberale Partei mehr ist, sondern eher neoliberal im Sinne von Thatcher und Reagan ausgeprägt ist, hat sich bei Halbwegs Gebildeten herumgesprochen. Was macht also die Wählerklientel der FDP aus?
    Wäre die FDP wirklich dem Neoliberalismus verhaftet...ich würde die FDP sofort wählen.

    Nur weil, die vornehmlich linke politische Seite, den Begriff "Neoliberalismus" in vollkommener Ahnungslosigkeit bis zur Unkenntlichkeit verzerrt hat, hat der Begriff "Neoliberalismus" nichts, aber auch gar nichts damit gemein, was die "Gebildeten" aus diesem Lager so von sich geben.

    Die "soziale Markwirtschaft", welche Deutschland groß gemacht hat, hat seine Grundlagen in Neoliberalismus...und da die, zumeist politisch Linken, den Neoliberalismus in Bausch und Bogen verdammen und ablehnen...dann bleibt als Ergebnis...man lehtn die "soziale Marktwirtschaft" ab...was will man dann???

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