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Thema: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

  1. #71
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    gröhlllll darauf hebe ich ein Becher Med, China auf den Weg in den Kommunismus noch nie so ein Blödsinn gehört
    Kommunisten haben schon immer gesagt, das der Kapitalismus eine notwendige Vorstufe zum Kommunismus ist.
    Sie haben also beschlossen nochmal Kapitalismus zu machen. Dazu bleibt die Führung im Amt, um dann zu gegebener Zeit wieder den Kommunismus einzuführen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Kommunisten haben schon immer gesagt, das der Kapitalismus eine notwendige Vorstufe zum Kommunismus ist.
    Sie haben also beschlossen nochmal Kapitalismus zu machen. Dazu bleibt die Führung im Amt, um dann zu gegebener Zeit wieder den Kommunismus einzuführen.
    achsoo ok, das würde ich Peking sogar zutrauen so zu argumentieren, Hauptsache die KP bleibt an der Macht
    Gut es gibt ja auch Vorteile im Sozialismus, da ja das Thema Kuba ist, vorher hatte ich ja schon erwähnt das
    Kuba eine Ausnahme ist, nicht zu vergleichen mit China oder Nordkorea, der Sozialismus Kubanischer Prägung hatte nie die stalinistische Formen erreicht, wie z.bsp Rumänien oder die UdSSR .
    Kuba zählt zu den am reichsten Ländern Lateinamerikas wenn man das BIP pro Kpf berechnet, Kuba hat wie die DDR das weltbeste Schulsysthem
    und auch gehört die medizinische Versorgung und die Qualifikation der kubanischen Ärzten weltweit zu den besten, Kuba unterstützt Lateinamerika beim Aufbau den Schulwesen und der medizinischen Versorgung, bei der UNO übernehmen kubanische Ärzte oft die Führung bei internationelen Hilfseinsätzen weil sie diebesten sind, dort wo westliche Ärzte ihre hilfe versagen weil es mit Enbehrung und Anstrengung zu tun hat, sind kubanische Ärzte noch dabei, Beislpiele gibt es gnügend.
    Kuba überlbt das US Embargo, nach den Wegfall des Ostblockes nur deswegen weil sie es gelernt haben sich anzupassen und weil inzwischen auch marktwirkschafliche Strukturen vorsichtig und langsam eingeführt werden.
    Weil Hugo Chavez Kuba mit Öl und Gas unter Weltmarktpreisen beliefert.
    Kuba entfernt sich immer weiter von der kommunistischen Ideologie, ich hoffe nur, das der Inselstaat nicht eines Tages von der USA und ihren Miloonären aufgekauft wird und dieses Land genau wie die anderen Lateinamerikanischen Länder in Armut Kriminalität und Korruption versinkt

  3. #73
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Zitat Zitat von willy Beitrag anzeigen
    Wenn du nicht erkennen kannst, dass es den Menschen dort weit schlechter geht als in der gesamten westlichen Welt oder selbst China oder Indien, bist du ein Schwachkopf.

    Im Übrigen solltest du mal an deiner Rechtschreibung arbeiten, da kräuseln sich ja die Fußnägel!
    Ach mein kleiner willy, wo hast du die schmutzigen Lügen her, aus den Blätter Wald der Imperialistischen Desinformations- Medien.


    Ach mein lieber, selbst in China geht es den allermeisten immer noch weit schlechter als den Kubanern. Kuba hat ein Bruttosozialprodukt von 9.900 US-$ (pro Kopf) der Bevölkerung und in China liegt er bei 7.600 US-$ (pro Kopf) der Bevölkerung, ob wohl in den letzten 10 Jahren, jährlich über 10% die Industrieproduktion zu nahm.

    Und in Index der menschlichen Entwicklung Liegt Kuba, von den gesamten Länder der Erde auf den 51 Platz und China auf den 101 Platz, und Indien auf den 134 Platz.
    Also was redest du da für ein Schwachsinn zusammen.

    Mein Liber du hast wohl noch nie die massenwesen jämmerlichen Elendshüten in Indien gesehen.

    Da zu kommt das Kuba 1990/91 alle Osteuropäischen sozialistischen Länder Weggebrochen sind, und so auch Rund 85% seiner Exportmärkte Weckbrachen hatten für Kuba dramatische Konsequenzen, musste Kuba sowohl die Wirtschaftsbeziehungen als auch die Wirtschaftsstruktur neu orientieren. Wirtschaftliche "Sonderperiode" (periodo especial) und Kuba leidet zeit 50 Jahren unter einem Wirtschaftsboykott der USA die bedroht firmen in aller Welt damit sie mit Kuba keine Geschäfte machen. Da durch hat Kuba einen Verlust von über 100 Milliarden Dollar erlitten.

    Kuba war kein Hoch entwickeltes Industrie Land wie Deutschland vergleichen kann man Kuba Wirtschaftlich, in Bruttoinlandsprodukt (BIP) daher auch nur mit den anderen Dritten Welt Ländern, wie Honduras, Dominikanische Republik, Guatemala, Haiti und so Weiter.

    Seit dem Sieg der Sozialistischen Revolution und dem Sturz des faschistischen Diktators Batista im Jahre 1959 existiert in Kuba ein geradezu einmaliges Sozial- und Gesundheitswesen. Unfall-, Kranken-, Renten-, Pflege-, und Arbeitslosenversicherungen existieren für jedermann und werden nicht durch Abgaben sondern durch Steuern von allen, auch von den Betrieben, finanziert. Dadurch ist es möglich, jedem Kubaner eine umfassende Gesundheitsfürsorge zu garantieren. Operationen sowie bezahlter Urlaub im falle eines Unfalles sind hier inbegriffen.

    Von den 6290 Ärzten, die es in Kuba vor der Revolution gab, wo die meisten in der Hauptstadt konzentriert waren verließen bekanntlich 3000 das Land. Heute verfügt Kuba über 69 713 Ärzte. Das Dritte Weltland hat Pro Kopf mehr Ärzte als das Reiche Hochentwickelte Industrieland Deutschland.

    Doch von sozialen her, kann Kuba sich mit dem Hoch entwickelten Industrie Ländern Messen. Kuba ist ein armes Land doch es ist, in der Lage allen Menschen medizinisch kostenlos zu betreuen. Auch der Zahnersatz für die eigene Bevölkerung ist Kostenlos.

    Da kann sich kein anderes Land der Dritten Welt, mit Kuba Messen.
    Hätten die Lateinamerikanischen Länder, wie: Honduras. Mexiko, Peru, Guatemala, Haiti und so Gesundheitswesen wie auf Kuba, könnte Tausende Menschenleben gerettet werden.

    Und wie ist die Soziale Lage für die Menschen in diesen Ländern.
    Ja die Lateinamerikanischen Länder haben über 80 Jahren kapitalistischen Entwicklung hinter sich, ohne eine Wirtschaftsblockade und ohne das 1990 Rund 85% ihrer Exportmärkte weckgebrochen sind, und das sie trotzdem nicht in der Lage sind in ihren Ländern, auch nur ein einziges, ihrer wirtschaftlichen und Sozialen Probleme zu lösen! Das aber Millionen Menschen in finster Armut Leben müssen.

    Das es über Millionen Arbeitslose, Hunderttausend Obdachlose gibt, und Zehntausend Straßenkinder gibt, und das sich viele Straßenkinder der Prostitution hingeben müssen um zu über leben zu können, weil den Menschen kein Geld haben um sich genug Essen zu kaufen und das da Zehntausende Menschen einfach Verhungern müssen, ist völlig diesen verlogenen Demagogen schnuppe, Hauptsache er kann seine Schmutzige hetze gegen Kuba loslassen.

    Das mehr als Zehntausende Menschen an einfachen Krankheiten Sterben müssen. Nur weil ihre Saaten sich weigern, das Menschen sich Kostenlos behandeln können, und weil den Menschen kein Geld haben sich behandeln zu lassen. Also Krankheiten, die auf Kuba schon lange nicht mehr vorkommen. Hätten diese Länder so ein Gesundheit- System wie auf Kuba könnten Tausende Menschenleben gerettet werden. Aber schert mich das, Hauptsache wir Europäer bekommen, billige Bananen, und Kaffee aus diesen Ländern.

    Hier das Bruttosozialprodukt einiger Länder in US-$ (pro Kopf) im Jahre 2010
    Kuba 9.900
    Dom. Republik 8.900
    China 7.600
    Ukraine 6.700
    Armenien 5.700
    Guatemala 5.200
    Georgien 4.900
    Honduras 4.200
    Indien 3.500
    Kenia 1.600
    Haiti 1.200

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    Der Human Development Index, abgekürzt HDI, ist ein Index der menschlichen Entwicklung in den Ländern der Welt.
    Anders als der Ländervergleich der Weltbank berücksichtigt er nicht nur das Bruttonationaleinkommen (BNE) pro Einwohner eines Landes in KKP-$ (Kaufkraftparität), sondern ebenso die Lebenserwartung und den Bildungsgrad und Gesundheitsfürsorge, Ernährung und Hygiene;

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    1. Norwegen
    9. Deutschland
    51. Kuba
    57. Mexiko
    66. Russland
    76. Ukraine
    84. Brasilien
    98. Dominikanische Republik
    101. China
    121. Hunduras
    134. Indien
    174. Äthiopien
    186. Niger

    Und außerdem Schaue ich auch immer das Kubanische fernsehen.

    Den Sender CUBAVISION (Noticas) empfange ich über ASTRA, bei mir auf der Frequenz 11509 und LNB- Frequenz 9750/106/

    Willi

  4. #74
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wer mit seiner Wirtschaft immer noch im Agrarsektor hängt hat was verpennt.
    Autsch, erst jaulen sie das Kuba bei der Nahrungsmittelproduktion den bedarf der eigenen Bevölkerung nicht decken kann und über die hälfte der Nahrungsmittel im Ausland einkauft, und nun so eine duslige Bemerkung. Ja sie wettern gegen Kuba mal so, mal so wie sie es gerade Brauchen, um das Sozialistische Kuba zu diffamieren.

    Ach mein freund, an erster stelle in der Wirtschaft kommt die Dienstleistung, dann die Industrie und Bergbau, und dann kommt die Landwirtschaft.

    Schon vor der Revolution Muste Kuba über die Hälfte der Nahrungsmittel ein kaufen, weil der Zuckerrohr Anbau die Hälfte der Landwirtschaftlichen Nutzfläche gebraucht wurde.
    Nach der Revolution, nahm die SU den Zucker ab, da für erhielt Kuba Erdöl und Nahrungsmittel.

    Nach denn weg brechen der Osteuropäischen Länder das Rund 85% seiner Exportmärkte ausmachten, muste Kuba seine Wirtschaft umorientieren (Sonderperiode). So wurde auf Tourismus gesetzt, um ein teil von den Einnahmen Nahrungsmitte ein zukaufen.

    Noch mal Da wurde beschlossen die Hälfte der Anbaufläche, für Nahrungsmittel zu nutzen.

    Doch die Ausgelaugten Anbauflächen, brachten im Moment nicht viel Ergebnisse, Ja dazu konnten ja auch keine Maschinen eingesetzt werden, dazu fehlte ja auch der Diesel, eben so Kunstdünger für gute Erträge. Und wer wollte schon die sehr schwere Arbeit beer Hand schon Machen, man konnte sie doch nicht dazu zwingen.

    Angesichts der dramatisch steigenden Weltmarktpreise müssen kostbare immer mehr Devisen für Nahrungsmittelimporte ausgegeben werden.

    Darum versucht man eine Verbesserungen in der Landwirtschaft, eine effektivere und sparsamere Umgang mit Ressourcen, darum sollen ungenutzte landwirtschaftliche Flächen an landlose Arbeiter und Bauern vergeben. Für Privatleute gelten die Pachtverträge über zehn Jahre und für Kooperativen 25 Jahre. Die Nutzungsrechte können weder vererbt, noch verkauft werden. Etwa 32 Prozent der Flächen werden von Kooperativen bearbeitet, der Rest von privaten Bauern. Im Jahr 2011 wuchs die landwirtschaftliche Produktion (ohne die Zuckerindustrie) um 8,7 %, und wurden 1.052.000 Tonnen Gemüse geerntet.


    Willi

  5. #75
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    @ Willi: Du Trottel verstehst doch kein Wort spanisch, spare Dir doch die Mühe den kubanischen Staatsschwachsinn anzusehen, Du verstehts doch eh nichts.
    Ich danke Dir, dass ich jetzt erfahren durfte, dass Haiti ein lateinamerikanisches Land ist.

    Übersiedle doch in Deine kleine karibische Diktatur, wenn Du es so toll findest, dort gibt's für Dich sicher kein Internet und so bleibt
    dem Forum hier Dein Schwachsinn und Deine unterirdische Rechtschrift erspart.

    Wie immer kannst Du mir für meinen Rat still danken und in Demut weitergehen.

  6. #76
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Zitat Zitat von Roter Oktober Beitrag anzeigen
    Ich bin seit ich 14 bin Kommunist du Wicht. Also halt dein Schandmaul und geh weiter auf Ausländer schimpfen.
    Über Ausländer schimpfen, ich?
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  7. #77
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Zitat Zitat von willy Beitrag anzeigen
    Über Ausländer schimpfen, ich?
    Er Kommunist seit er 14 ist? Heute sind wir ein Jahr weiter!
    Du wirst doch diesem clearasilpflichtigen Pickelpimpf nicht antworten, Willy.

  8. #78
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Kuba überlbt das US Embargo, nach den Wegfall des Ostblockes nur deswegen weil sie es gelernt haben sich anzupassen und weil inzwischen auch marktwirkschafliche Strukturen vorsichtig und langsam eingeführt werden.
    Weil Hugo Chavez Kuba mit Öl und Gas unter Weltmarktpreisen beliefert.
    Richtig, sie haben gelernt sich den neuen gegebenen umständen anzupassen.
    Wegen dem Wegfall des Ostblockes, verlor es 85% seiner Wirtschaft Außenmärkte. Also musste es sich umorientieren, und Castro war schon immer ein Prackmadiger, es ist gezwungen wen ihre Wirtschaft weiter voran zu bringen, mit dem kapitalistischen Weltmarkt Austausch treiben zu müssen. So ein kleines Land kann nicht alle Produkte selber herstellen, da müsste Kuba so groß sein wie Brasilien und so viele Einwohner haben. Eine Anlage oder Maschine die nur eine geringe Menge Produkte herstehlt, ist unökonomisch.

    Keine Schocktherapien im sozialistischen Kuba
    Raúl Castro. Dabei werde die sozialistische Planung vorherrschend bleiben. In Kuba werde es unter den Bedingungen des Sozialismus »niemals Raum für Schocktherapien zu Lasten der Schwächsten geben,

    Kuba verabschiedet neues UBPC-Gesetz
    In einer offiziellen Gazette wurde am Dienstag in Kuba eine neue Gesetzgebung für die UBPCs (Unidades Básicas de Producción Cooperativa, deutsch: Basiseinheiten der genossenschaftlichen Produktion) verabschiedet. Diese 1993 als Reaktion auf die Sonderperiode gegründeten landwirtschaftlichen Genossenschaften pachten Land vom Staat und schließen Verträge über Produktionsquoten.
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    Und Lenin hat schon gesagt, hat sich die Lage verändert, so dürfen wie nicht die Methoden von gestern anwenden, man versuche es nicht - es wird einen nicht gelingen!

    Nach dem Wegfall des Ostblockes Standen fiele Betriebe still, Und auch heute noch sind etliche Betriebe still gelegt (Eingemottet) wie Textilindustrie. Ja da war die Arbeitslosigkeit auf einmal von null auf über 8% gewesen, um die Arbeitslosigkeit wider abzubauen wurden die meisten in die Verwaltung aufgenommen da durch sank die Arbeitslosigkeit aus 2%. Und die Verwaltung war da nun 20 Jahre lang ein riesiger Wasserkopf. Weil das aber nicht ewig so weiter gehen kann, darum hat die Regierung beschlossen, besser gesagt es wurde fast ein Jahr lang öffentlich da rüber diskutiert. Es gab doch schon lange ein Schwarz Markt, die Regierung will das Legalisieren und die müssen dafür Steuern bezahlen, da musste aber auch ein Steuersystem eingeführt werden das sie nicht hatte.

    Wen da von Privatisierung die rede ist, waren kleine Privatunternehmen gemeint, die wurden schon glaube ich 1994 eingeführt, mehrere Arbeitskräfte durften aber nur eigene Familienangehörige sein.
    Jetzt wurde gestattet das jetzt ungefähr 10 Fremde Arbeitskräften einstellt werden können.

    SDAJ
    Medien die übliche antikommunistische Hetze betreiben, gibt es auch von einigen Linken Kritik an den Reformen: Sie werfen Kuba vor, mit den Wirtschaftsreformen einen kapitalistischen Weg nach chinesischem Vorbild einzuschlagen. Müssen wir unsere Vorstellung vom sozialistischen Kuba also aufgeben?

    Nein, das müssen wir nicht! Zwar bedeutet die Entwicklung von landwirtschaftlichen Genossenschaften und eines Privatsektors im Kleingewerbe, dass Kuba Elemente nicht-sozialistischer Produktionsweise einführt. Doch kann es bestimmte historische Situationen geben, in denen solche Zugeständnisse zur Erhaltung des Sozialismus notwendig sind. Die Grundlage der kubanischen Wirtschaft bleibt aber die sozialistische Produktionsweise: Die zentrale Planung und die planmäßige Entwicklung der Produktionsmittel sind weiter in der Hand des kubanischen Staates. Ein Großteil der Maßnahmen der sozialistischen Regierung sind zudem zeitlich begrenzt und sollen danach überprüft werden.

    Unsere Aufgabe als KommunistInnen ist es heute mehr denn je, die kubanische Revolution gegen ihre Feinde zu verteidigen und dafür einzutreten, dass sie die bestmöglichen Entwicklungsbedingungen bekommt. Am meisten helfen wir dem kubanischen Volk, indem wir hier in Deutschland den kapitalistischen Staat bekämpfen, seine antikommunistische Propaganda entlarven und offensiv den Sozialismus als einzige Alternative benennen. Und die nach wie vor bestehenden sozialen Errungenschaften auf Kuba sind immer noch ein gutes Argument!
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    cubaheute
    Und in der Landwirtschaft geht es um eine Ausdehnung der Verpachtung brachliegender landwirtschaftlicher Flächen an Einzelpersonen, und Genossenschaften, in Kuba werden Genossenschaften als Privatunternehmen verstanden.

    In der Planwirtschaft soll eine größere Autonomie der Staatsbetriebe und eine Dezentralisierung der Verwaltung erfolgen. Und weitere

    Wenn in Kuba also von einer Ausdehnung der privaten Beschäftigung auf 22% die Rede ist, dann sind damit vor allem die Genossenschaftsmitglieder gemeint. Der reine Privatsektor bleibt bisher noch eher marginal.
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    Auszug von „Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag der Kommunistischen Partei“
    Die Zunahme des nichtstaatlichen Sektors der Wirtschaft - weit davon entfernt, eine angebliche Privatisierung des gesellschaftlichen Eigentums zu bedeuten, wie einige Theoretiker behaupten - ist dazu berufen, zu einem Faktor zu werden, der den Aufbau des Sozialismus in Kuba erleichtert, da dieser es dem Staat ermöglichen wird, sich auf die Erhöhung der Leistungsfähigkeit der wichtigsten Produktionsmittel zu konzentrieren, die Eigentum des gesamten Volkes sind, und sich von der Verwaltung der Aufgaben zu befreien, die nicht strategisch für das Land sind.

    Dies wird andererseits begünstigen, dass der Staat weiterhin gratis und gleichmäßig der gesamten Bevölkerung die Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheits- und Bildungswesen absichern, sie auf angebrachte Art und Weise mit den Sozialfürsorge- und Sozialhilfesystemen schützen, Körperkultur und Sport in allen ihren Ausdrucksweisen fördern und die Bewahrung des kulturellen Erbes und des künstlerischen, wissenschaftlichen und historischen Reichtums der Nation verteidigen kann.

    Es ist Aufgabe des Staates, die nationale Souveränität und Unabhängigkeit zu verteidigen, Werte, auf welche die Kubaner stolz sind, und weiterhin die öffentliche Ordnung und die innere Sicherheit abzusichern, die Kuba auszeichnen, da das Land eines der sichersten und ruhigsten der Welt ist - ohne Drogenhandel bzw. organisiertes Verbrechen, ohne Kinder und Erwachsene als Bettler, ohne Kinderarbeit, ohne berittene Angriffe gegen Werktätige, Studenten und Schüler und andere Bevölkerungsgruppen, ohne außergerichtliche Hinrichtungen, geheime Gefängnisse oder Folter -, trotz der Kampagnen, die ohne jegliche Beweise ständig gegen uns angefacht werden, wobei mit voller Absicht ignoriert wird, dass alle diese Realitäten in erster Linie grundlegende Menschenrechte sind, nach denen die Mehrheit der Erdbewohner nicht einmal trachten kann.
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    Zitat:
    Kuba entfernt sich immer weiter von der kommunistischen Ideologie, ich hoffe nur, das der Inselstaat nicht eines Tages von der USA und ihren Miloonären aufgekauft wird und dieses Land genau wie die anderen Lateinamerikanischen Länder in Armut Kriminalität und Korruption versinkt
    Ach wo, das sieht von außen nur so aus, das es sich weiter von der kommunistischen Ideologie entfernt. Das wirt nur von unseren Medien suggeriert.

    Raúl Castro erklärte vor der Nationalversammlung. "Ich bin nicht gewählt worden, den Kapitalismus in Kuba wiederherzustellen oder die Revolution aufzugeben. Ich wurde gewählt, um den Sozialismus zu verteidigen, zu bewahren und fortschreitend zu verbessern, nicht aber um ihn zu zerstören." Der sozialistische Staat werde keinen einzigen Kubaner schutzlos sich selbst überlassen, sondern durch sein soziales Fürsorgesystem sicherstellen, daß alle Menschen, die nicht arbeiten können, auch in Zukunft ein Mindestmaß notwendigen Schutzes erhalten. Die neuen "Leitlinien" markierten die Straße zu einer sozialistischen Zukunft, die den kubanischen Gegebenheiten entspreche und nicht in die kapitalistisch-neokolonialistische Vergangenheit zurückführe.
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    Auszug von „Rechenschaftsbericht an den 6. Parteitag der Kommunistischen Partei“
    Es ist Aufgabe des Staates, die nationale Souveränität und Unabhängigkeit zu verteidigen,

    Wir Kubaner werden niemals die 3.478 Toten und 2.099 Behinderten vergessen, die Opfer der Politik des Staatsterrorismus geworden sind.

    Es ist schon ein halbes Jahrhundert von Entbehrungen und Leiden für unser Volk vergangen, das allem stand gehalten und die Revolution zu verteidigen gewusst hat und das nicht bereit ist, zu kapitulieren oder die Erinnerung an die in den letzten 150 Jahren, seit dem Beginn unserer Unabhängigkeitskriege Gefallenen zu beflecken.

    "Solange der Imperialismus noch besteht, werden die Partei, der Staat und das Volk den Verteidigungsdiensten die größte Aufmerksamkeit schenken. Die revolutionäre Wache wird niemals vernachlässigt werden. Die Geschichte lehrt uns äußerst beredt, dass diejenigen, die dieses Prinzip vergessen, den Fehler nicht überleben."
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    Kuba will Gleichheit statt Gleichmacherei
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    Beiträge zur kubanischen Wirtschafts- und Sozialpolitik
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    Menschenrechte auf Kuba
    DAS GESUNDHEITSWESEN IN KUBA
    SOZIALPOLITIK
    DAS BILDUNGSWESEN IN CUBA
    KINDHEIT UND JUGEND
    DAS KUBANISCHE STRAFSYSTEM
    DIE ENTWICKLUNG DER KULTUR
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    Willi

  9. #79
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Willi: sammelst Du noch für Dein one-way-ticket?

  10. #80
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    Standard AW: Über Kuba . zwischen Leninismus und Sozialismus

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ändert nichts daran daß es die ärmsten Schweine sind.
    .
    Autsch was für eine Lüge, wen man das, mit der Dominikanischen Republik, Haiti, Honduras, Guatemala vergleicht. Das da aber Millionen Menschen, in finster Armut leben. Das Tausende Menschen an Unterernährung und Krankheiten Sterben, die auf Kuba schon lange nicht mehr vorkommen. Hätten diese Länder so Sozialsystem und so ein Gesundheit- System wie auf Kuba könnten Tausende Menschenleben gerettet werden. Aber Schert mich das, Hauptsache wir Europäer bekommen, billige Bananen, und Kaffee.


    Zitat von Don
    Verläßt du die Touristenburg wird es mit Essen bitter. Es gibt kaum etwas außer Hühnchen mit Reis und braunen Bohnen. Vielleicht mal braune Bohnen mit Reis und Hühnchen. Selbst die Speisekarte im Tropicana in Havanna enthält praktisch nur Reis mit Hühnchen und braunen Bohnen.
    Was für ein dummes gelatscht, erstens sind da Bohnen und Reis Traditions- Nahrung so wie bei uns Kartoffeln und Sauerkraut, Reis und Huhn sind auch Tradition in Thailand, also was sol diese Schmutzige Hetze.

    Es werden auch Kartoffeln angebaut, in den Nachrichten des Kubanischen fernsehen habe ich es gesehen, schließlich kann man das Kubanische fernsehen hier empfangen. Über Satellit empfange ich das Kubanische fernsehen, ob man es auch über Kabel empfangen kann, das weis ich nicht.

    Hier ein beriecht von arte – Kuba Reifen flicken mit ein Kondom.

    Was kann man da, fast am Schluss sehen, na so was da kommen Kartoffeln auf den Tisch, bei ein durchschnitt Bürger, Ach ja, denke da gibt es immer nur Reis und Bohnen. Hier selbst anschauen. Wie Don lügt.
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    Anmerkung, als ich den Beitrag auf arte Sah, wollten sie eine Suggerieren als hätten die kubanischen Fischer keine Bote zum Fischen.

    Cuba November 2011
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    Kuba -Traumurlaub in Varadero 1080p FullHD
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    Willi

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