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Sigmar Gabriel litt unter seinem Nazi-Vater
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Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sich lange sehr über seinen Vater geärgert, der ein herrischer und spießiger NS-Sympathisant gewesen sei. In dessen Lebenswelt habe er sich wie ein kleiner Gefangener gefühlt, sagte Gabriel der Wochenzeitung „Die Zeit“ laut Vorabbericht.
Gabriel erzählte, er habe mit 18 Jahren erfahren, dass sein Vater Walter ein Nazi war und damals den Kontakt zu ihm abgebrochen. Erst 2005 habe er ihn wieder aufgenommen, um mit seinem Vater die Vergangenheit aufzuarbeiten. Dieser habe jedoch nicht von seiner Ideologie lassen können. [ . . . ]
Erst im Alter von zehn Jahren habe er zu seiner Mutter ziehen dürfen, sagte der SPD-Chef: „Sie hat mir das Leben gerettet.“"
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Der Arme!!!
Bestimmt hat ihn sein Vater sogar regelmäßig gezwungen zu essen, was auf den Tisch kommt.
Das müssen grauenhafte Torturen gewesen sein!
Existiert denn schon ein Entschädigungsfonds für den Fettkloß?
Wenn man jeden Brief mit einer Zusatzmarke - "Notopfer Sigmar Gabriel" - zum Preis von 10 Cent frankieren müßte, käme schnell jede Menge Geld zusammen.