Es gibt in Sachen der Zensur in der BRD nichts Neues. Oder doch? Wir kennen schon: Speerrungen, Löschen und sogar „Leserrechte“. Damit die Fantasie der Diener der „demokratischer Ordnung“ in der BRD gar nicht erschöpft: Evangelist Christian Bärthel informierte mich über etwas Neues:
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REDEVERBOT FÜR PROFESSOR VEITH

„Der bekannte und erfolgreiche Evangelist Prof. Dr. Walter Veith erhielt von seiner eigenen Freikirche in Deutschland Predigtverbot. Vorwurf: Antisemitismus und Verbreitung von Verschwörungstheorien – willkommen im Club! Das Strangulationstüchlein um unseren Hals wird also von beiden Seiten zugezurrt.“
PROFESSOR VEITH…
Prof. Walter Julius Veith [64] ist ein südafrikanischer Zoologe, der nach bewegter christlicher Bekehrungsgeschichte getauftes Mitglied der Siebenten-Tages-Adventisten wurde. Er verwarf die Evolutionstheorie zu Gunsten eines Kreationismus und musste den Lehrstuhl für Zoologie an der Universität Kapstadt aufgeben. In Vorträgen, Videos und Büchern verbreitet er weltweit kreationistische und adventistische Überzeugungen. Dazu gehören ein evangelikales Bibelverständnis mit massivem Eintreten für den Textus Receptus, ein Werben für eine vegane Ernährung und der Glaube an die baldige Erfüllung biblischer Endzeit-Prophetie mit der Wiederkehr Christi.
…IST ANTI-SEMITISCH VERDÄCHTIGT
In einem Vortrag in Nürnberg-Marienberg im Oktober 2012 behauptete Walter Veith, dass der Holocaust von Jesuiten und Freimaurern genutzt worden sei, um die Juden aus ganz Europa „zusammenzuherden“, damit sie nach Palästina umgesiedelt werden könnten. Die Alliierten hätten den Juden gesagt, „entweder ihr krepiert oder ihr geht da hin“. Nach Veiths Aussagen seien die heutigen Juden in Wirklichkeit CHASAREN und hätten nicht die historischen Juden aus dem Heiligen Land als Vorfahren. Jesuiten und Freimaurer hätten stattdessen die Chasaren zu Juden deklariert und die Existenz der Chasaren seit Jahrhunderten aus den Schulbüchern getilgt. Veith verwies als Beleg für diese Theorie auf den amerikanischen Antisemiten und früheren Juden Benjamin Freedman als Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
In Jerusalem seien die „selbsternannten Juden“ bereits dabei, heimlich einen dritten Tempel zu bauen. Damit sollen die Christen irritiert werden, die dann in Jerusalem die Wiederkunft Christi erwarten würden. Die Leitungen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verurteilten am 9. November 2012 diese Aussagen als antisemitisch und diskriminierend. Nach der Auffassung der Kirchenleitungen komme dies „einer strafrechtlichen Verharmlosung der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft sehr nahe“ Das Missionszentrum Amazing Discoveries e. V. sowie Walter Veith haben zu diesen Vorwürfen jeweils eine schriftliche Stellungnahme abgegeben.
„ICH KANN KEINEN ANTI-SEMITISMUS ERKENNEN…“

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