Zitat von
Siegfriedphirit
-richtig! - heute ist davon nicht mehr viel übrig. Das hat auch der Typ begriffen-habe leider den Namen vergessen- deshalb will der auch in den USA die Weißen mobilisieren, damit die sich des Pioniergeistes der Goldgräberzeit erinnern. Die USA kommen so schnell nicht wieder auf die Beine, wenn es einer Regierung in absehbarer Zeit nicht gelänge, den "Raubtierkapitalismus" an die Leine zu legen. Wie z.B. Appel eine Serie von Spitzenprodukten entwickelt- aber produziert wird bei den Chinesen, obwohl man selber so viele Arbeitslose hat, weil es bei den halt billiger ist. Die eigene Nation ist dem Kapital völlig egal. Für Profit wird sogar bei polit. Feind produziert. Der Kapitalismus in der Ökonomie ist noch ok, aber die politische Macht sollte er nicht haben. Das ist natürlich nicht einfach den Geldeliten die politische Macht zu verwehren. Leider aber ordnet der Kapitalismus alles seim Streben nach Maximalprofit unter. Die Interessen der einzelnen Nationen und ihrer Bürger sind ihm egal. Der Mensch ist nur Mittel - nur Werzeug, um ein maximales Mehrprodukt zu erzielen.
Durch kostenverringernde Automatisierung der Produktion werden sehr viele Arbeitsplätze vernichtet, die dem Staat als Arbeitslose auf der Tasche liegen. Das was die Unternehmen durch Arbeitsplatzabbau einsparen, müsste sich der Staat über Steuern reinholen, damit die Arbeitslosen bezahlt werden können. Man muss, nicht nur aus humanitären Gründen den Leuten Geld geben-sondern man brauch die Arbeitslosen als Konsumenten -ansonsten würden Überproduktion und Krisen die Folge sein. Produktion und Konsumtion müssen einen stabilen kreislauf bilden.
Das sind Dinge , die der Staat mittels Rahmenbedingungen und Kontrolle absichern muss. Das Kapital ignoriert diese Gesetzmäßigkeiten im Interesse des Profites. Ich finde es immer dummdreist, wenn die Kapitaleliten ständig behaupten, das die Wirtschaft besser läuft, wenn sich der Staat aus ihren Geschäften raus hält... Dabei wollen die nur ,Heuschrecken gleich, alles abfressen, was sich ihnen zur Gewinnverwertung bietet. Das ohne Rücksicht auf die Lebensinteressen der Bürger.